Das war 2016 auf „Fee ist mein Name“

Jahresrückblick
Jahresrückblick 2016 - "Fee ist mein Name"
1. Januar 2017 / By / / 16 Comments

Ich bin sicher nicht die Einzige, der ein Jahresrückblick auf 2016 schwerer fällt, als in den vergangenen Jahren. Denn ein solcher, der nur die eigene Welt im Kleinen betrachtet und die Welt im Großen außen vor lässt, wird von vielen als falsch empfunden. So viel ist passiert, so wenig Worte hat man für das Geschehene. Dabei ist vermutlich nicht mehr passiert, als in anderen Jahren, es ist nur näher gerückt, räumlich und in der medialen und damit auch eigenen Wahrnehmung. So viel Unsicherheit, die bleibt, so wenig Vertrauen, dass 2017 schon alles gut werden wird. Ganz ehrlich: das wird es nicht, zumindest nicht einfach so. Denn damit es besser wird, müssen wir alle unseren Teil beitragen. Ob das realistisch ist, vermag ich nicht zu beurteilen. Aber ich finde: Hier ist auch nicht der richtige Ort dafür. Dies soll kein Jahresrückblick 2016 sein, sondern ein Jahresrückblick dessen, was auf „Fee ist mein Name“ vor sich gegangen ist. Das mag manchen als irrelevant vorkommen, vor dem Hintergrund dessen, was in der Welt vor sich geht, und auch ich frage mich manchmal, ob mein kleiner Beitrag zum Internet nicht völlig redundant daherkommen mag. Aber dann wieder führe ich mir vor Augen, dass mein Blog mich immer wieder glücklich zu stimmen vermag und (zumindest schließe ich das aus Euren Rückmeldungen) dass auch Ihr immer noch Gefallen daran findet. Und wie kann etwas redundant sein, was Menschen glücklich macht? Schlimmes auf der einen Seite sollte Gutes auf der anderen Seite nicht ausschließen müssen. Ganz im Gegenteil sogar: Gerade in nicht so guten Zeiten ist es wichtig, an Schönem festzuhalten.

2016 ist mein Blog noch mehr als schon 2015 von einem aktuellen zu einem eher zeitversetzt zurückblickenden Medium geworden. Heute erleben, morgen darüber bloggen, das schaffe ich einfach nicht mehr. Aber ich finde, das muss auch nicht der Anspruch sein. 2016 war das erste Jahr, in dem ich parallel zu einem Vollzeitjob gebloggt habe. Und ich bin selbst überrascht, wie viel ich trotzdem noch veröffentlicht habe. Mir fehlt etwas, wenn ich es nicht tue, es macht mir Freude. Und noch mehr Freude macht es mir, wenn ich gespiegelt bekomme, dass Ihr meine Beiträge aufmerksam und mit Gewinn gelesen und betrachtet habt. Deswegen: Vielen Dank für Euer Feedback, hier auf dem Blog, auf den Social-Media-Kanälen, per Mail oder auch persönlich.

Ein großer Schritt in 2016 war natürlich der Umzug von Blogger zum selbstgehosteten WordPress-Blog. Fast zwei Monate Arbeit hat mich das gekostet und immer noch gibt es etliche Baustellen, die ich gerne noch anpacken würden. Aber im Großen und Ganzen haben wir uns doch hier ganz gut eingelebt, oder? Ich kann mir zumindest nichts anderes mehr vorstellen.

Das wichtigste Thema 2016: Reisen

Meine Reisen haben 2016 noch mal an Stellenwert gewonnen. Einerseits als Ausgleich zum Alltag (und so habe ich auch tatsächlich all meine Urlaubstage dafür verwendet, unterwegs zu sein) und andererseits als Thema hier auf dem Blog, was als Konsequenz wenig verwundern dürfte. Denn wenn etwas Berichtenswertes ohne Ende bietet, sind es für mich meine Reisen. Sie liefern nicht nur Bilder, bewegte wie unbewegte, sie liefern vor allem Geschichten und Erinnerungen. Sie sind meine schönsten Souvenirs und ich zehre lange von Ihnen. Und so werdet Ihr auch noch 2017 viel über meine Reisen aus 2016, aus 2015 und vielleicht sogar aus der Zeit davor erfahren. Ich erwähnte es schon mehrfach: Meine Reisearchive sind ein Fass ohne Boden ;)!

Jahresrückblick 2016: Wien - "Fee ist mein Name"

Als erstes verschlug es mich an einem verregneten Aprilwochenende nach Wien. Ich zeigte Euch das Radisson Blu Style Hotel, wegen dem ich überhaupt da war, nahm Euch mit ins Schmetterlinghaus und präsentierte schließlich (im Rahmen meiner neuen „Ohne viele Worte“-Reihe – ein Motto, das ich mal mehr und mal weniger gut durchhalte) einen nassgrauen Spaziergang durch die Stadt. Was noch aussteht, ist ein Post über meinen Besuch in der Nationalbibliothek und in der Karlskirche.

Jahresrückblick 2016: Flandern - "Fee ist mein Name"

Einen Monat später verbrachte ich zusammen mit dem Freund ein paar tolle Tage in Flandern. 2014 war ich ja bereits in Brügge und 2015 in Gent, allerdings immer mit anderen Bloggern, und so war es mir ein besonderes Vergnügen, diesmal auch ihm zeigen zu können, wovon ich Euch schon so lange vorschwärme. Ein ganz besonderes Highlight dieser Reise waren unsere Unterkünfte. Im „geilsten B&B aller Zeiten“, dem „Au lit, Jérôme“, kamen wir in Antwerpen unter, in Mechelen nächtigten wir in einer alten Kirche und auch unser B&B in Gent, das ich Euch noch vorstellen werde, war etwas ganz Besonderes. Auch leiblich ließen wir es uns gut gehen: Wo wir in Gent speisten, habe ich hier bereits näher beschrieben, und von Mechelen werde ich in dieser Hinsicht auch noch Gutes zu berichten haben. Wer jetzt glaubt, wir hätten nur geschlafen und gegessen, ist allerdings auf dem Holzweg. Was wir in Antwerpen so an einem Tag getrieben haben, könnt Ihr hier nachlesen. Und gerade in Sachen Gent habe ich noch Einiges in der Hinterhand. Zum Beispiel einen sehr fotolastigen Bericht von unserer „Concrete Canvas Tour“ by bike.

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Im Juli dann taten wir etwas für uns sehr Ungewöhnliches: Wir fuhren an einen Ort, an dem wir gefühlt gerade erst waren. Es verschlug uns für eine Woche an den Achensee, an dem wir bereits 2015 gemeinsam drei Tage im Rahmen einer Bloggerreise verbracht hatten. Aber es hatte uns so gut gefallen, dass wir unbedingt so schnell wie möglich wieder dorthin wollten. Wie es dort aussah und was wir erlebt haben, seht Ihr am besten in dem Video, was wir dort gefilmt haben. Übrigens habe ich hier auch noch ein Outtake-Video dazu veröffentlicht, was die meisten von Euch glaube ich NOCH BESSER fanden. Ich weiß jetzt nicht, was mir das sagen soll ;)!  Einen genaueren Blick in das leider sauteure, aber auch saugeile Hotel, wo wir (mehr als) übernachtet haben, könnt Ihr hier werfen. Und auch 2017 werdet Ihr wohl noch häufiger vom Achensee hören. Denn mal abgesehen davon, dass ich noch echt viele Fotos aus dem Sommer habe, werden bald ein paar hoffentlich genauso tolle aus dem Winter dazukommen: Im März verbringen wir wieder ein verlängertes Wochenende in Tirol und ich freue mich jetzt schon wie ein Schneekönig darauf.

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Kaum war ich aus Österreich zurück, ging es gefühlt schon weiter. Drei Tage erkundete ich gemeinsam mit einem Filmteam für den Dortmunder Flughafen die Kulturhauptstadt 2016 Breslau. Das Ergebnis seht Ihr obendrüber, meinen Post mit grundlegenden Infos zur Stadt und Bildern aus den historischen Zentren rund um den Rynek und die Dominsel findet Ihr hier. Und ja: Über Breslau habe ich noch sehr viel zu erzählen und sehr viel zu zeigen habe ich auch ;)!

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Unsere letzte Reise in 2016 und auch die längste führte uns im September nach Zypern. Die Insel kannten wir bereits von einem Aufenthalt elf Jahre zuvor und entschieden uns spontan, dort unseren „Jahresurlaub“ zu verbringen. Und was soll ich sagen? Wir hatten (nach ein paar Anlaufschwierigkeiten) eine wunderbare Zeit. Wie man hoffentlich sehen kann ;)! Darüber hinaus gab es leider noch nicht so viel von der Reise sehen. Wie kommt es, dass von unseren längsten Reisen in letzter Zeit immer am wenigsten hier auf dem Blog landet? Ich schulde Euch im Prinzip noch den ganzen Mallorca-Trip 2015 und eben auch den Zypern-Trip 2016. Das Einzige, das ich bisher dazu rausgehauen habe, waren haufenweise Katzen- und Türen-Porträts. Auch schön ;)!

Jahresrückblick 2016: Riga - "Fee ist mein Name"

Aber auch über die Reisen hinaus, die tatsächlich 2016 stattgefunden hatten, landeten haufenweise Trips hier auf den Blog. Eine Reise, die in ihrer „medialen Aufbereitung“ vollständig in 2016 stattgefunden hat, obwohl sie bereits im Oktober 2015 über die Bühne ging, war der Flughafentrip nach Riga. Den Überblickspost zur Stadt inklusive unseres Videos von dort findet Ihr hier, einen Guide zum Thema Kulinarik und Shoppen hier, dann erkundeten wir gemeinsam das Freilichtmuseum der Stadt, gruselten uns im Horrorhaus (oder vielleicht war ich auch die Einzige, die geschrien hat wie Sau) und liefen ohne viele Worte durch die lettische Hauptstadt. Wenn ich jetzt sage, dass ich immer noch einen Post ausstehen habe, verwundert Euch das nicht wirklich, oder?

Jahresrückblick 2016: Korsika - "Fee ist mein Name"

Mit drei Posts auf Platz Zwei der schon quasi historischen Reisen, die aufgearbeitet wurden, landet Korsika. Ich nahm Euch mit zum Canyoning, zum Marienfest „A Santa di U Niolu“ und überhäufte Euch auch hier mit haufenweise Bildern ohne weitergehende Erläuterung. Aber wie es sich zeigte, findet Ihr es auch manchmal gar nicht so schlimm, wenn ich ruhig bin ;)! Tatsächlich habe ich auch aus Korsika noch etwas zu berichten und zwar den kulinarischen Teil unserer Reise. Und wer die Franzosen Korsen kennt, der weiß: Das wird noch einmal üppig…

Und was war sonst noch? Ein Dubai-Fazit, ein Mallorca-Pressereisen-Schnelldurchlauf-mit-Quallen-und-einem-speziellen-Ersttaucherlebnis sowie Fotoposts ohne viele Worte aus Egmond aan Zee und von einer Segelregatta in Barcelona. Ach ja, einen Post mit 360°-Fotos aus Flandern und vom Achensee gab es auch noch. Fast 50% meiner Posts in 2016 waren damit Reiseposts und ich lehne mich nicht allzu weit aus dem Fenster, wenn ich sage, dass sich das in 2017 kaum ändern wird.

Persönliches in 2016

Neben dem Reisethema waren wohl vor allem meine persönlichen Posts die gewichtigsten in 2016. Ein großer Teil davon entfiel auf meine neu ins Leben gerufene Reihe #ABCFeeParade, bei der ich mich alphabetisch im Schneckentempo durch Themen blogge, die mir am Herzen liegen. Der ursprüngliche Gedanke, dass es sich dabei jeweils um eine Blogparade handeln soll, ist ein wenig in den Hintergrund getreten, was wohl vor allem daran liegen dürfte, dass die meisten Themen eher als „schwere Kost“ gelten dürften, die den meisten nicht so leicht von der Hand gehen oder die auf vielen Blogs vielleicht gar nichts verloren haben. Das ist okay. Ich mache trotzdem weiter. Und wenn jemand mitmacht, dann freue ich mich, und wenn nicht, dann freue ich mich trotzdem ;)!

Ehrlich jetzt -"Fee ist mein Name"

Immerhin fünf Buchstaben weit bin ich gekommen. Wenn ich in dem Tempo weitermache, begleitet mich die Serie noch über vier Jahre. Läuft, würde ich sagen. Der erste Post beschäftigte sich mit dem Thema „A wie Absolutismus der Meinungen“, der zweite mit „B wie Bloggen in Zeiten der 40h-Woche“, der dritte war ein Gastpost des Freundes anlässlich des Welt-MS-Tages zum Thema „MS aus der Sicht eines Angehörigen oder: C wie chronisch krank“, Nummer Vier lautete „D wie Durstlöscher, Druckbetankung, Delirium, Drink-Detox“ ODER „Nie wieder Alkohol“ und im letzten Beitrag haute ich unter „E wie Ehrlich jetzt“ einfach mal ein paar Wahrheiten raus. Darüber hinaus gab es zu meinem Geburtstag natürlich auch wieder den traditionellen Fakten-Post über mich (diesmal 35 Stück, passend zu meinem Lebensalter). Ich fange am besten mal gleich an zu sammeln, damit ich bis Februar 36 neue auf Lager habe.

Im Übrigen freue ich mich sehr, dass es gerade die persönlichen Posts sind, die auch 2016 wieder am meisten (positiven) Zuspruch bekommen haben. Und es bestärkt mich darin, das Internet weiterhin als einen Ort zu betrachten, in dem man offen sein kann, wenn man es möchte.

#Dennfutternmusssie – Meine Rezepte in 2016

Früher waren definitiv mehr Rezepte. Zumindest hier auf „Fee ist mein Name“. Aber immerhin sechs Stück haben dann doch ihren Weg auf den Blog gefunden, um meinen Ruf als bloggenden Gemischtwarenladen weiterhin aufrecht zu erhalten. Vielleicht werden es ja 2017 wieder ein paar mehr. Es scheitert halt immer daran, dass ich Zeit und Licht brauche, die Ergebnisse zu fotografieren. Und von beidem hatte ich nicht so rasend viel ;)!

Jahresrückblick 2016: Rezepte - "Fee ist mein Name"

Da hätten wir also: ein winterliches Orangensirup, westfälischen Pfefferpotthast, Guinness-Schoko-Cupcakes mit Erdbeerfüllung, Erdbeer-Rhabarber-Sirup mit Waldmeister, Erdbeer-Waldmeister-Panna-Cotta und Quitten-Streusel-Kuchen. Wer genau hinschaut, erkennt ein Schema ;)!

Kreative Minimalleistung: DIYs und Freebies

Wieso sollte es auf der kreativen Seite besser aussehen, als auf der kulinarischen? Wo keine Zeit ist, kann man sie sich auch nicht schnitzen. Und während man um das Essen kaum herumkommt, ist Kreativität alles andere als überlebensnotwendig und fällt daher gerne mal hintenrüber. Da verwundert es nicht, dass alles, was ich an Kreativem verbloggt habe, nicht aus sich heraus entstand, sondern einem konkreten Anlass folgte. Aber man nimmt, was man kriegt, nicht wahr? Ich hoffe allerdings, dass 2017 wieder etwas mehr Zeit bleibt, um einfach mal so kreativ zu sein.

Jahresrückblick 2016: Kreatives - "Fee ist mein Name"

Zur Hochzeit des Bruders vom Freund mit einer meiner Studienfreundinnen gestaltete ich ein Fingerabdruckbild in Form einer riesigen Ballontraube. Außerdem verbloggte ich ein Origami-Eichhörnchen-auf-Kissen-DIY, das ich schon 2015 gestaltet hatte. An der Freebie-Front gab es einen Schwung Dortmund-Postkarten, Weihnachtskarten und passende Geschenkanhänger und dreierlei Kalender für 2017: einen kalligraphischen mit Bauernweisheiten, einen neuaufgelegten mit Sternbildern und einen mit Dortmundmotiven. Und alle warten weiterhin auf Euch ;)!

Dortmund, der Pott und das Umland

Halleluja, der Pott muss in 2016 gedacht haben, ich hätte ihn nicht mehr lieb, so wenig habe ich über ihn gebloggt. Dortmund tauchte nur deshalb mit einer gewissen Regelmäßigkeit auf, weil ich durch meine Teilhabe an der Imagekampagne „Dortmund überrascht. Dich.“ alle acht Wochen einen festen Termin hatte. Da ich gerade letzte Woche meinen letzten Beitrag dafür veröffentlicht habe, wird man schauen müssen, wie es nächstes Jahr mit dem Pott und mir weitergeht. Da ich nun jedoch im Besitz einer Ruhr.TopCard bin, mit der ich etliche Attraktionen im Ruhrgebiet kostenlos besuchen kann, wird es hoffentlich eher mehr denn weniger. Die Hoffnung stirbt zuletzt.

Jahresrückblick 2016: Dortmund, Pott und Umland - "Fee ist mein Name"

Direkt zu Beginn des Jahres habt Ihr mich zum Winterleuchten in den Westfalenpark begleitet, ihr durftet mit mir durch meine Glaskugel auf Dortmund schauen und gemeinsam haben wir eine kulinarische Tour durch Dortmunds Kaiserstraßenviertel gemacht. Im Sommer durfte ich einen ganzen Tag lang vor der Kamera den Pott erkunden und Euch im Video präsentieren. Ende Oktober dann schaute ich kurz für ein Wochenende über die Grenzen des Ruhrgebiets hinaus und entdeckte nicht nur das neue „me and all“-Hotel in Düsseldorf, sondern auch den Medienhafen.

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Was sonst noch war: Musik und Fotografisches

Die Musik kam 2016 erstaunlich kurz. Das bedeutet nicht, dass ich keine gehört habe, vielmehr gibt es eigentlich jeden Tag durch mein Pendeln zur Arbeit eine Stunde, die ausschließlich der Musik gewidmet ist. Und mit Frank Turner, Brian Fallon, Regina Spektor und dem Way Back When-Festival habe ich zwar nicht unglaublich viele, aber doch ein paar Konzerte in mein Jahr pressen können. Allerdings: Meine Playlist hat sich in 2016 nicht so stark erweitert wie in den Jahren zuvor, ich habe mehr bereits bekannten Stimmen gelauscht. Ein guter Vorsatz für 2017 lautet daher: Wieder mehr neue Künstler entdecken. Vorgestellt habe ich Euch Basia Bulat, eine Reihe Dortmunder Künstler und einen Überblick meiner Highlights vom „Way Back When“ gab es auch.

Jahresrückblick 2016: Fotografie - "Fee ist mein Name"

Nicht zuletzt gab es auch noch einen Haufen Posts, die einen eher fotografischen Fokus hatten. Vier davon entfielen auf meine „Aus der Schublade“-Kategorie und eine Handvoll weitere ging meiner Lieblingsentspannungstätigkeit, der Blümchenfotografie, nach. Derer werde ich wohl niemals müde.

Ausblick auf 2017

Eigentlich habe ich ja schon alles gesagt: Im Prinzip will ich alles und zwar gleichzeitig. Dass das nicht geht, ist mir auch klar, aber ich möchte versuchen, einen Teil meiner Freizeit wieder bewusster zu gestalten. Auf dem Sofa zu hocken und Serien zu schauen, ist zwar auch cool und hat seine Berechtigung, aber ein bisschen Abwechslung zwischendurch kann ja auch nicht schaden. Mal schauen, wie ich das einbauen kann und was meine Energiereserven dazu sagen. Reisemäßig ist jedenfalls schon wieder viel geplant. In wenigen Tagen geht es für ein verlängertes Wochenende in die Schweiz, im Februar über meinen Geburtstag nach Mallorca, im März (wie schon berichtet) an den Achensee und im Mai für ein paar Tage in die Bretagne. Mir wird wohl nicht langweilig werden. Und das ist auch gut so. Und der Blog wird mich weiterhin dabei begleiten.

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16 Kommentare

  1. Conny sagt:

    Liebe Fee,

    das war wieder ein schönes Jahr mit dir. Danke dafür.
    Und ich bin schon gespannt, wohin du uns 2017 alles mitnimmst. Denn neben Zartbitterschokolade essen ist Reisen doch so ziemlich das Schönste, was man mit seinen Urlaubstagen anfangen kann.

    Drück dich.
    Conny

  2. dein Jahresrückblick gefällt mir gut und nach wie vor mag ich die Mischung auf deinem Blog sehr 🙂 im vergangenen Jahr hab ich dir viel zu selten ein paar nette Worte hinterlassen, das will ich 2017 gern ändern und wieder öfter kommentieren. Hab einen guten Start ins neue Jahr, viele liebe Grüße Julia

  3. Mirtana sagt:

    Hi Fee,

    es war ein schönes Jahr mit Dir und Deinem Blog, ich bin gespannt wie es 2017 weiter geht und wünsche Dir aufregende Reisen, viel Spaß mit der Ruhr.Top Card (ich hab dieses Jahr auch zum ersten Mal eine!) und im Ruhrpott und vor allem die Energie und den Spaß an der Kreativität. Hab ein schönes und interessantes 2017 <3

    Liebe Grüße,
    Mirtana

    • Fee ist mein Name sagt:

      Dann bin ich gespannt, was wir so machen werden. Vielleicht schaffen wir es ja dieses Jahr mal auf einem Blogowski-Treffen darüber zu quatschen :)!

  4. Ich empfinde deinen Blog als eine recht gesunde Mischung an Themen, dennoch nicht beliebg und vor allem immer als qualitativ hochwertig. Großes Lob an dieser Stelle mal an dich Fee und ein frohes neues Jahr 2017!

  5. julia sagt:

    ich find’s so schön bei dir 🙂

    bin schon gespannt auf deine reisen und freu mich, wenn du uns mitnimmst (wird bei mir ja nächstes jahr alles ein bisschen kurz kommen)!

    falls du gen finistère in der bretagne unterwegs bist, gib bescheid… vielleicht hab‘ ich noch ein paar tipps ;D na, hauptsache crêpes essen, cidre trinken und die landschaft genießen (nimm dir leckeres salz(karamell) mit!)

    • Fee ist mein Name sagt:

      Jeder Platz in meinem Koffer wird mit Salzkaramell vollgestopft. Bis zum letzten Gramm, das mir die Fluggesellschaft erlaubt ;)! Wir machen ein kleine Rundreise, fünf Übernachtungen und stopfen da so viel rein, wie geht. Und Crêpes mit Sicherheit auch. Die trägt man ja „am Körper“ nach Hause…

  6. Jana sagt:

    Ich hätte gar nicht gedacht, dass hier nun ein „allgemeiner Rückblick 2016“ kommt, sondern wenn, dann wirklich nur Dein eigener, persönlicher. Ich finde auch nicht dass Du wenig gepostet hast. Wieviel es früher war, kann ich nicht sagen, aber wenn ich so lese, dass Du einen 40 Std. Job hast mit einer Std. Anfahrt, jeden Urlaubstag für Reisen ausgegeben hast, dann die Touren für den Blog noch machst und dann noch lange Beiträge mit Links, Fotos und Videos machst, finde ich das ganz und gar nicht wenig und lässt mich viel Kraft und Energie und auch Freude an dem Tun vermuten!!!

    Auf ein gutes Jahr 2017!

    • Fee ist mein Name sagt:

      Freude ist vorhanden, in großen Mengen, sonst würde ich das hier vermutlich nicht mehr tun :)! Und komischerweise brauche ich dafür viel weniger Kraft als für anderes. Viel mehr schenkt es mir Kraft.

  7. Nadja sagt:

    Liebe Fee,
    ich habe 2016 wieder sehr gern deine Posts gelesen und deine Video gesehen. Du hast viele Inspirationen gegeben und dank dir möchte ich auch unbedingt Dortmund mal richtig besuchen (so urlaubsmäßig Oo :D).. Köln kenn ich schon ganz gut, aber da eine Freundin von mir in Essen studiert kann ich mir auch sehr gut vorstellen beim nächsten Besuch bei ihr neben Essen auch Dortmund besser kennen zu lernen (die Zeche hats mir vor allem angetan :D), weil ein Tagesausflug, wo man dann ein ganz bestimmtes und anderes Ziel hat, eignet sich dann natürlich nicht.. 😀
    Ich freue mich wieder viel von dir zu lesen und auch über deine „alten“ Urlaube lese ich trotzdem immer noch gern.. als Tourismuskauffrau mit vielleicht noch einem anderen Aspekt, aber das ist ja wurscht.. mach weiter so und bitte zeig uns mindestnens noch einmal ein Outtake Video 😀 Das war soooo super 😀
    Ganz liebe Grüße und ein schönes neues Jahr!
    Nadja <3

    • Fee ist mein Name sagt:

      Wenn es sich anbietet, werdet Ihr sicher auch 2017 wieder ein Outtake-Video sehen. Ich bin selbst gespannt, was da auf uns zukommt :)! Und dass du nach Dortmund kommen willst, das freut mich sehr. Das ist (fast) das schönste Kompliment, das du mir machen kannst. Ich bin sehr gespannt, was du berichtest, wenn es tatsächlich soweit kommt <3! Dir auch ein wunderbares, neues Jahr…

  8. San sagt:

    Puh, ja, bloggen neben Vollzeitjob ist nochmal eine ganz andere Herausforderung, nicht wahr? Dabei muss ich sagen, dass du es doch ganz gut hinbekommen hast 🙂
    Ich finde, wie gesagt, auch gar nicht so schlimm, dass du etwas weniger regelmässig und zeitversetzter bloggst… da haben ich als ebenso Vollzeitarbeitende wenigstens eine Chance hinterherzukommen.
    Denn Blog schreiben, lesen UND nebenbei noch was erleben, damit man was zum Bloggen hat, das ist schon eine Höchstleistung 🙂

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