Der Pott im Schnelldurchlauf – Ein Videodreh für Marriott

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Ruhrpott-Videodreh für Marriott Hotels - "Fee ist mein Name"
4. September 2016 / By / , , , , / 17 Comments

{Werbung} Es steht ja schon im Titel: „Ein Videodreh für Marriott“. Das heißt: Ich war nicht privat unterwegs, als wir das Ruhrgebiet erobert haben, sondern habe für die Erstellung des Videos und dieses Posts ein Honorar erhalten. Und ich würde es jederzeit wieder tun ;)!

Würde ich einen Film über den Pott drehen, in Spielfilmlänge und leinwandfüllend, er hieße: „Der Pott – unendliche Weiten“. Denn das hätte der Pott verdient. Hier gibt es so viel zu entdecken, so viele Städte, so viele Orte, so viele Sehenswürdigkeiten im besten Wortsinn und entgegen anderslautender Gerüchte auch ganz viel Grün – soweit das Auge blickt eben. Selbst 90 Minuten wären nicht genug, um dem Ruhrgebiet in all seiner Vielfältigkeit und Schönheit gerecht zu werden, und das sage ich in vollem Bewusstsein dessen, dass nicht jeder aus dem Ruhrpott kommt und so verliebt ist wie ich. Ich bin jedoch sicher: Nach diesem Film wäre es jeder einzelne da draußen.

Nun drehe ich aber keinen Film über den Pott. Das kann ich (mir) schlicht nicht leisten. Was ich aber kann: Für die Marriott Hotelgruppe losziehen, um den Besuchern der Hotels in Düsseldorf oder Bochum im Schnelldurchlauf zu zeigen, dass sich Ausflüge ins Ruhrgebiet mehr als lohnen. Und das habe ich deswegen vor einigen Wochen auch getan. Einen ganzen Samstag lang habe ich mich zusammen mit einem Filmteam von Dortmund aus über Essen bis hin nach Duisburg geschlagen, um zumindest vier meiner persönlichen Highlights des Potts zu präsentieren. Der rote Faden ist dabei ganz eindeutig der ehemalig industrielle Hintergrund des Ruhrgebiets. Den zu leugnen hilft nämlich überhaupt nicht, aber man kann das Beste daraus machen. Für die Region selbst, aber auch für ihre Besucher. Und das schafft der Pott ganz hervorragend. Man muss nur hinsehen.

Ich präsentiere daher stolz: Den Pott, drei Minuten, vier Orte, zwölf Stunden Dreh und eine sonnenzwinkernde Fee. Das könnt Ihr Euch anschauen und anschließend gibt es die Details dazu ;)!

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Erste Station: Der Phoenixsee in Dortmund

Für alle, die meinen Blog schon länger lesen, keine Überraschung: Der Phoenixsee in Dortmund musste ins Video rein. Wie schon gesagt: Es handelt sich um einen künstlichen See, der zudem außenherum recht bebaut ist. Aber da das Video das auch nicht zu verschleiern versucht, sitzt auch keiner der irrigen Annahme auf, es handele sich hier um einen idyllischen Weiher mitten im Nichts, und geht damit von falschen Voraussetzungen aus ;)!

Meine gesamte Kindheit und Jugend hindurch stand an eben dieser Stelle ein Stahlwerk, dessen Schornstein glühende Asche in die Umgebung pustete und den Stadtteil Hörde, in dem ich aufwuchs, nicht gerade zu einem „place to be“ für den Dortmunder an sich, geschweige denn zu einem sexy Reiseziel für Auswärtige machte. 2001 wurde es stillgelegt, wenig später kamen ein paar Chinesen rum, bauten alles ab, was noch irgendwie zu gebrauchen war, und ließen eine wenig ansehnliche Brache zurück. Als dann die Stadt Dortmund wenig später behauptete, sie plane an eben diesem Ort einen See zu bauen, brach ich in hysterisches Kichern aus, ein Kichern, das man für die nächsten Jahre mit der reinen Erwähnung des Planes wieder reaktivieren konnte. Die Vorstellung, dass an diesem dreckigen, hässlichen Ort ein See entstehen sollte, etwas, das die Stadt als Naherholungsgebiet und städtebauliches Vorzeigeprojekt betitelte, erschien mir dermaßen absurd, dass ich die tatsächliche Umsetzung nicht mal annähernd in Erwägung zog. Aber ich sollte mich irren. Und ich habe mich noch nie mehr darüber gefreut, einen Irrtum zuzugeben.

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Auch wenn der Phoenixsee keine typischen Vorstellungen eines Sees erfüllen mag (man darf dort nicht baden, er liegt mitten in der Stadt und die Menge an umliegender Botanik hält sich auch in Grenzen), ist er doch ein exzellentes Beispiel dafür, wie sich das Ruhrgebiet von seinem industriellen Erbe löst, ohne es negieren zu wollen. Bestes Beispiel dafür ist die Thomas-Birne, die man auch im Video sehen kann und die an vorderster Front der Seearchitektur als Denkmal an die Vergangenheit des Ortes erinnert. Und mit dem Wissen um diesen Hintergrund ist der Phoenixsee auch für Auswärtige unbedingt einen Ausflug wert. Wer länger Zeit hat, verbindet den Besuch mit einem Spaziergang zu Phoenix West und beschließt den Tag im Westfalenpark. Oder auch umgekehrt. Denn zum Sonnenuntergang ist der Phoenixsee einer meiner liebsten Orte in Dortmund.

Übrigens: Nicht immer ist es am Phoenixsee so leer, wie an einem sonnigen Samstagmorgen um kurz nach acht. Ganz im Gegenteil sogar. Bei gutem Wetter muss man sich den See mit vielen anderen Ausflüglern teilen. Aber wo ist das nicht der Fall? Meine einzigen Zuschauer waren indes ein paar Tauben in der Thomas-Birne, die ich wohl geweckt hatte, sowie Gänse und Enten auf dem See. Als wir uns um 9:30 Uhr gen Essen aufmachten, sah es aber auch schon wieder ganz anders aus. // P.S. Wer mehr vom Phoenixsee sehen möchte, bitte einmal hier entlang.

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Zweite Station: Welterbe Zollverein in Essen

Die Zeche Zollverein mit ihrem markanten Doppelbock ist wohl der bekannteste Ort im Ruhrgebiet. Hierher verschlägt es auch Menschen, die ansonsten wenig mit Industriekultur und der Geschichte des Potts am Hut haben. Kein Wunder, gehört doch ein Teil der Zeche (genauer die Anlagen Schacht 12 und Schacht 1/2/8) gemeinsam mit dem benachbarten Gelände der Kokerei Zollverein seit 2001 zum UNESCO Weltkulturerbe und wurde 2010, als das Ruhrgebiet als Region Europäische Kulturhauptstadt war, auch noch mal ordentlich aufgemöbelt und in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Zollverein ist damit der einzige mir bekannte Ort im Ruhrgebiet, an dem regelmäßig „echte“ Touristen zu finden sind, Touristen, die nicht nur aus Deutschland kommen. Man könnte sagen: „Dann musst du ihn ja nicht mehr empfehlen“, aber das wäre auch zu kurz gedacht. Denn 1) gehört Zollverein unbedingt zu einem ordentlichen Pottbesuch dazu (nicht zuletzt, weil das im Bereich der Zeche Zollverein befindliche, wunderbare Ruhr Museum einen großartigen Überblick über Geschichte und Besonderheiten der Region gibt) und 2) ist das Gelände nicht zuletzt so bekannt, weil es sich eben auch wirklich lohnt. Hier allein kann man problemlos einen ganzen Tag verbringen (oder auch zwei) und langweilt sich nicht im geringsten. Und wenn man eine Kamera dabei hat, will man sowieso nie wieder weg. Die Zahl der Fotomotive ist schier unerschöpflich.

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Dem aufmerksamen Betrachter wird nicht entgangen sein, dass ich den Doppelbock (untendrunter noch mal in seiner vollen Schönheit zu bewundern) im Video pars pro toto als Zeche Zollverein betitele. Das ist natürlich Kappes. Ich behaupte jetzt einfach mal, dass das künstlerische Absicht war und keine hirnvernebelte Folge dessen, dass ich da, prominent auf diesem metallenen Modell des Geländes hockend und von zwei Seiten gefilmt, doch die Aufmerksamkeit so einiger Besucher auf mich gezogen habe. Die mir im Übrigen nicht abkaufen wollten, dass sie NICHT ins Fernsehen kommen, wenn sie sich heimlich von hinten ins Bild stehlen. Und dass sie mich auch wirklich nicht aus eben selbigem kennen können. Aber ein Lob habe ich mir für meine „Performance“ trotzdem abholen können: „Ham se gut gemacht, junge Dame“. Na dann, Fernsehen ich komme ;)!

Ein paar Highlight-Tipps im Schnelldurchlauf: Das Ruhrmuseum erwähnte ich ja schon, die Aussicht, die wir genossen haben, hat man vom Dach der Kohlenwäsche aus, in dem sich auch das Museum befindet. Nicht weit davon erwähnt befindet sich das Red Dot Design Museum. Im Bereich der Kokerei gibt es im Sommer ein kleines Schwimmbad in spektakulärer Kulisse und im Winter eine Eislaufbahn. Aber selbst wenn man sich das alles klemmt und nur die „Reste“ der Industrieanlagen und den sie mittlerweile verbindenden Park besichtigt, ist man 1) lange beschäftigt und verlässt Essen 2) sehr, sehr glücklich. Falls Ihr übrigens auch eine Currywurst essen wollt, empfehle ich Euch nicht direkt bei der Zeche zuzuschlagen, sondern im Café der Kokerei.

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Dritte Station: Der Landschaftspark Duisburg-Nord

Wenn ich meine persönlichen Maßstäbe ansetze, liebe ich den Landschaftspark Duisburg-Nord noch ein bisschen mehr als das Welterbe Zollverein. Dort kann man zwar vielleicht mehr über das Ruhrgebiet lernen, die (noch) schönere Anlage und die (noch) tolleren Fotomotive findet man jedoch hier auf dem Gelände des ehemaligen Eisenhüttenwerks. Glaubt man der Wikipedia und das tue ich jetzt mal unreflektiert, wurde der Landschaftspark bereits mit dem Green Good Design Award 2009, dem EDRA Places Award 2005, dem Play & Leisure Award 2004, der Grande Medaille d’Urbanisme 2001 und dem 1. Europäischen Preis für Landschaftsarchitektur Rosa Barba 2000 ausgezeichnet. Fast ein ganzes Jahrzehnt lang wurde das Areal vor der Jahrtausendwende nach Plänen der Architekten Peter Latz + Partner umgestaltet und gilt heute als herausragendes, landschaftsarchitektonisches Projekt. Und es trägt den Namen „Park“ wirklich zu Recht. Wenn man auf den begehbaren Hochofen 5 klettert, hat man von der obersten, 70 Meter hohen Plattform nicht nur eine hervorragende Aussicht über die ganze Region, man sieht auch auf einen Blick, dass es hier alles andere als grau und hässlich ist. Ganz im Gegenteil: Grün soweit das Auge blickt. Und dazwischen Rost. Und der ist bekanntermaßen rot-braun und alles andere als hässlich. Wer als Fotograf etwas auf sich hält, der liebt Rost. Behaupte ich jetzt einfach mal. Und wer etwas anderes sagt, der lügt ;)! Für meine Wenigkeit gilt das unbestritten. Besonders schön wirkt der Park übrigens „in analog“, genauer in „lomo-analog“. Und das kann ich auch beweisen.

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Wie schon im Video erwähnt, kann man im Landschaftspark nicht nur hervorragend fotografieren, sondern sich auch sportlich betätigen. Für manch einen mag bereits der Aufstieg auf den Hochofen herausfordernd genug sein (und ja, ich spreche hier durchaus auch von meiner japsenden Wenigkeit), manch anderer jedoch geht hier weit darüber hinaus. Einerseits befindet sich im Gasometer das größte Indoor-Tauchbecken Europas mit einem Durchmesser von 45 Metern, einer Tiefe von 13 Metern und Attraktionen wie einem künstlichen Riff sowie dem Wrack einer Motoryacht, andererseits ist der Park ein Paradies für Flachlandkletterer. Der Deutsche Alpenverein (ja, man mag es kaum glauben) unterhält hier einen Klettergarten mit rund 400 Routen vom Schwierigkeitsgrad 2 bis 9, außerdem gibt es auch noch einen Hochseilparcours. Ich für meinen Teil habe mich fürs Video mal im Bouldern versucht (an der Kinderwand, aber hey, jeder hat mal klein angefangen) und finde, ich mache dabei gar keine so schlechte Figur. Zumindest an meinen eigenen, niedrigen Erwartungen und meiner nicht-existenten Fitness gemessen ;)!

Ein Besuch für Fotografen lohnt sich übrigens auch im Dunkeln, denn die Industrieanlagen werden nachts durch den Lichtkünstler Jonathan Park eindrucksvoll in Szene gesetzt.

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Vierte und letzte Station: Tiger & Turtle in Duisburg

Wunderbar mit einem Besuch im Landschaftspark verbinden lässt sich ein Abstecher zu Tiger & Turtle. Mein Tipp: Erst in den Landschaftspark, dann rüberfahren und den Sonnenuntergang bei Tiger & Turtle mitnehmen und schließlich zur Illumination wieder zurück zur ersten Station in Duisburg. Wer Argumente für die Sonnenuntergangsempfehlung braucht, klickt sich einmal rüber zu diesem Post und ist anschließend hoffentlich restlos überzeugt. Tiger & Turtle habe ich stellvertretend für alle Halden des Potts (aka Abraum-Aufhäufungen als Erbe des Bergbaus, die mittlerweile meist begrünt und nicht mehr als solche erkennbar sind) und ihre darauf befindlichen Landmarken ausgewählt, von denen sehr viele unbedingt einen Besuch wert sind, vor allem auch die Halde Haniel mit ihren bunten Totems und die Halde Beckstraße mit dem Tetraeder, beide in Bottrop, sowie die Halde Hoheward mit dem Horizont-Observatorium in Herten. Für Tiger & Turtle und die Heinrich-Hildebrand-Höhe spricht jedoch dreierlei an diesem Tag: 1) liegen sie hervorragend auf unserer Strecke, 2) ist die Heinrich-Hildebrand-Höhe eine der niedrigeren Halden und damit vergleichsweise schnell erklommen und 3) (und das ist eigentlich der wesentliche Grund) ist Tiger & Turtle auch definitiv eine der spektakulärsten und sehenswertesten Installationen.

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Mit einem Sonnenuntergang werden wir an diesem Abend zwar nicht belohnt, aber dafür mit einem herannahenden Gewitter und auch das gibt eine spektakuläre Kulisse für das an eine begehbare Achterbahn erinnernde Kunstwerk ab. Da hilft noch nicht mal mehr Drei-Wetter-Taft – weder bei mir, noch bei den tierischen Besuchern. Aber das ist uns egal: Tiger & Turtle macht glücklich, egal bei welchem Wetter. Und gefilmt mit einer GoPro wirkt die Achterbahn-Assoziation gar nicht mal mehr so weit von der Realität entfernt. Wer übrigens wissen möchte, was die Gedanken der Künstler waren, die Tiger & Turtle entworfen haben, der möge sich den Text im oben verlinkten Sonnenuntergangspost zu Gemüte führen, da habe ich sie kurz und knackig umrissen ;)!

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Der Film heißt „Ein Tag im Pott“ und tatsächlich haben wir ihn ja auch an nur einem Tag gefilmt. Potenzial für Erkundungen bieten die gezeigten Orte allerdings für weitaus mehr als 24 Stunden. Und dann ist man noch lange nicht fertig ;)! Ich hoffe, das Video gefällt Euch, egal ob Ihr aus dem Pott kommt oder nicht. Und sollte letzteres der Fall sein, kommt Ihr hoffentlich bald vorbei und überzeugt Euch selbst davon. „Ich liebe den Pott“ sage ich ganz am Anfang. Und das ist keine Phrase. In diesem Sinne: Was sagt Ihr? Sehen wir uns demnächst im Pott?!

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17 Kommentare

  1. Miuh sagt:

    Liebe Fee, vielen Dank für diese nochmalige Zusammenfassung der vier spannenden Locations! Gegen Ende Jahr wollen wir einmal mehr nach Essen kommen und hoffen, dass wir dann endlich einmal Zeit haben, mindestens eine dieser Attraktionen zu besuchen. Gibt es im Winter etwas spezielles zu beachten? Lohnt sich ein Besuch dann überhaupt, oder sollen wir eher für die wärmeren Jahreszeiten planen? Liebe Grüsse, Miuh

    • Fee ist mein Name sagt:

      Hey Miuh, grundsätzlich sollten alle Locations problemslos zu besichtigen sein. Der Phoenixsee kann im Winter, an einem klaren, eisigen Tag, sogar besonders schön sein und bei Kokerei Zollverein gibt es dann wie gesagt die Eislaufbahn. Was ich nicht weiß, ist, ob einige der Orte, wie Tiger & Turtle oder der Hochofen in Duisburg, evtl. wegen Rutschgefahr geschlossen sein könnten. Da müsstest du dich bei den Locations direkt erkundigen. Auf jeden Fall schon mal viel Spaß :)!

  2. Fabulatoria sagt:

    Liebe Fee,

    ein ganz toller Film und ein super Posting. Ich habe glatt Lust bekommen auch wieder einen Pottausflug zu unternehmen :o) Die Bilder von dir an der Kletterwand und vor Tiger & Turtel finde ich übrigens grandios.

    Liebe Grüße, Carmen

  3. nike sagt:

    Das Video ist ganz wunderbar geworden! Ich fahr ja fast jeden Tag am Landschaftspark in Duisburg vorbei – vielleicht sollte ich einfach mal abfahren, ich war schon viel zu lange nicht mehr dort!

  4. jojo sagt:

    Wow, du könntest auch einen Reiseführer schreiben!! Den durch deinen Post wird der Film erst richtig interessant! Der Film aber macht echt Lust auf den Pott! Schön dank für deine super Beschreibungen, so viele Details! Deine Fotos (auch die von T&T bei Sonnenuntergang) machen, dass meine Finger anfangen zu jucken, um mitder Kamera los zu ziehen!
    LG
    Jojo aus Berlin (alias zjinzjit)
    🙂

    • Fee ist mein Name sagt:

      Weißt du, warum ich das nicht könnte?! Weil ich alle Ort selbst besucht haben müsste. Und dafür reicht so ein Reiseführer-Honorar leider nicht aus ;)!

  5. Yummi sagt:

    Das ist ein Arbeitsblog und kein persönlicher, richtig?

    Egal. Ich finde das Video übers Ruhrgebiet sehr schön und einladend. Tiger und Turtle finde ich auch toll, nur die Aussicht auf die Fabrik nebenan nicht. Okay. …aber Fotos lassen sich dort toll machen!!!!
    Was ich nur nicht ganz verstehe, in dem Video: Der Duisburger Landschaftspark-Nord soll 20 Min. vom Phönixsee entfernt liegen? Also ich brauche da rund 1,5 Std. hin, mit dreimal umsteigen (laut VRR).

    • Fee ist mein Name sagt:

      Ehrlich gesagt verstehe ich die Frage nicht richtig. Wenn du damit meinst, ob ich für diesen speziellen Blogpost ein Honorar erhalten habe, dann ja. Wenn du damit von diesem Blog an sich sprichst, dann nein: Er ist aber sowas von persönlich, persönlicher geht es kaum ;)!

      Was die Zeitangaben angeht: Die 20 Minuten bezogen sich auf die Fahrt von Essen nach Duisburg und zwar mit dem Auto. Das war wohl etwas missverständlich, aber eben auch im On erzählt, das lässt sich hinterher nicht mehr ändern ;)!

  6. Nathalie sagt:

    Tolles Video … Da kommt bei mir gleich ganz viel Heimat- und Pottliebe auf.

  7. Schönes Video, tolle Bilder und eine sympathische Fee. Schön das ich dich gefunden habe.

    Lg Wendy

  8. Catherine sagt:

    Wie lustig: Zu Tiger and Turtle und in den Landschaftspark wollen mein Freund und ich auch bald. Da können wir uns ja noch mehr Vorfreude anlesen 🙂

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