Ab ins Bett! – Das B&B „Au lit, Jérôme“ in Antwerpen

AntwerpenBelgienReisen
Hoteltipp: B&B "Au lit, Jérôme!" in Antwerpen - "Fee ist mein Name"
13. Juni 2016 / By / , , / 23 Comments

Ich war neulich im geilsten B&B der ganzen Welt. Ich erlaube mir dieses Urteil, ohne jemals auch nur eine annähernd repräsentative Anzahl anderer B&Bs besucht zu haben. Aber ich bin mir sicher: Geiler als das B&B „Au lit, Jérôme“ in Antwerpen geht halt nicht.

Dabei gestaltete sich die Suche nach einer Unterkunft in der belgischen Stadt zunächst alles andere als einfach. Es begab sich nämlich folgendermaßen: Der Freund hatte mir zum Geburtstag ein verlängertes Wochenende in Antwerpen geschenkt. Sehr offen und noch mit Aktivitäten und vor allem einer Unterkunft zu füllen, die wir zusammen aussuchen wollten. Was dann ziemlich lange auf dem Plan stand, immer wieder, aber immer wieder kam etwas dazwischen. Nun ja. Als wir dann endlich mit unseren Recherchen begannen, der Zeitpunkt unserer Reise stand bereits unabänderlich fest, mussten wir feststellen, dass wir eine Woche gewählt hatten, in der eine ziemlich fette Messe in Antwerpen stattfand. Was dazu führte, dass die Hotelpreise explodierten. 300€ pro Nacht in der schäbigen Bahnhofskaschemme? Gar kein Problem.

Hoteltipp: B&B "Au lit, Jérôme!" in Antwerpen - "Fee ist mein Name"Hoteltipp: B&B "Au lit, Jérôme!" in Antwerpen - "Fee ist mein Name"Hoteltipp: B&B "Au lit, Jérôme!" in Antwerpen - "Fee ist mein Name"

Als wir jedoch beschließen, unsere Zeit in Antwerpen zu reduzieren und lieber noch ein paar Tage anderswo in Flandern hintendran zu hängen, eröffnen sich auf einmal völlig neue Möglichkeiten. Und eine unter ihnen sticht besonders hervor. Vergleichsweise günstig mit 150€ pro Nacht während unserer Reisezeit, mit hervorragenden Bewertungen und extrem individuell eingerichtet. Und ich stehe auf individuell. Angesichts der Bilder bei booking.com bin ich mir nur nicht 100%ig sicher, ob mir das Ganze hier nicht vielleicht sogar zu individuell ist: zu gold, zu „privat überhaupt nicht mein persönlicher Stil“ (okay, ich habe keinen, aber das ist eine andere Geschichte ;)). Besonders viele Bilder sind es auch nicht, das kann ja durchaus auch mal eine „Falle“ sein. Aber dann wiederum denke ich mir: Komm, es ist die beste Alternative, es sind nur zwei Nächte und eine Bewertung von 9,7 spricht schon für sich. Und buche kurzerhand.

Hoteltipp: B&B "Au lit, Jérôme!" in Antwerpen - "Fee ist mein Name"Hoteltipp: B&B "Au lit, Jérôme!" in Antwerpen - "Fee ist mein Name"Hoteltipp: B&B "Au lit, Jérôme!" in Antwerpen - "Fee ist mein Name"

Wir erreichen Antwerpen gegen 20.30 Uhr an einem Freitagabend und haben das Glück einen Parkplatz direkt vor der Tür zu finden. Der mit 3,50€ für 24h auch absolut bezahlbar ist. Vorher habe ich mich bereits per Mail und SMS sehr nett mit Lucas über unsere Ankunftszeit verständigt. Und er ist es auch, der uns kurze Zeit später die Tür des schicken denkmalgeschützten Stadthauses von 1895 öffnet, das wohl früher mal eine Notar-Residenz beherbergte. Und sollte ich vorher Sorgen gehabt haben (was ich natürlich auf Nachfrage weit von mir weisen würde), unsere Hosts könnten super versnobte Neureiche sein, die über uns heimlich die Nasen rümpfen würden (nein, ich habe keine Vorurteile), zerschlagen Sie sich jetzt in Millionen kleine Teilchen. Lucas ist allenfalls deutlich cooler als wir es sind, lässt sich das aber (sollte er es denken) überhaupt nicht anmerken.

Hoteltipp: B&B "Au lit, Jérôme!" in Antwerpen - "Fee ist mein Name"Hoteltipp: B&B "Au lit, Jérôme!" in Antwerpen - "Fee ist mein Name"

Er schnappt sich meinen Koffer und stiefelt voran. Drei Treppen geht es für uns nach oben. Drei sehr lange Treppen, denn die Decken hier sind hoch. Sehr hoch. Das ist leider nichts für Menschen, die nicht gut zu Fuß sind, aber damit muss man bei einem solchen Haus rechnen. Unser Zimmer liegt nach hinten heraus, zum Garten, lässt Lucas uns wissen, bevor er die Tür aufschließt. Noch weiß ich nicht, dass „tief stapeln“ offenbar zu seinen herausragendsten Eigenschaften gehört. Denn als sich die Tür öffnet, stehen wir am Eingang eines kleinen Palastes. Unseres kleinen Palastes. Mein erster Blick fällt ins unfassbar coole Bad und auf die freistehende Badewanne. Aber Lucas ist schon weitermarschiert, ein paar Treppenstufen hoch, in unser „Sonnenzimmer“. Wir haben ein zusätzliches Zimmer? Ich bin geflasht: Ein mit Büchern vollgestopfter Kamin steht da, zwei entzückende florale Stühle und ein riesiges, altes Sofabett mit vielen kuscheligen Kissen, von der Decke hängt ein Kronleuchter, eine Fensterfront öffnet sich unter uns in den üppigen, grünen Garten, an den Wänden hängen lustige, alte Bilder mit „Taubenchampions“ und überhaupt steht überall so viel Zeug zum Entdecken herum, dass ich gar nicht mitbekommen habe, dass Lucas schon wieder um die nächste Ecke verschwunden ist. Mein inneres Auge fängt vor lauter Fotomotiven schon jetzt an, nervös zu zucken. Ich nehme die nächsten Stufen und biege links ab…

Hoteltipp: B&B "Au lit, Jérôme!" in Antwerpen - "Fee ist mein Name"Hoteltipp: B&B "Au lit, Jérôme!" in Antwerpen - "Fee ist mein Name"Hoteltipp: B&B "Au lit, Jérôme!" in Antwerpen - "Fee ist mein Name"

Spätestens jetzt fange ich an, hysterisch zu kichern. Dieses Kichern ist multifunktional. Es kann sowohl bedeuten „Oh mein Gott, ich werde sterben“ als auch „Meine Fresse ist das geil hier“. In diesem Fall bedeutet es eindeutig letzteres. Und das liegt nicht etwa an besonders niedrigen Erwartungen. Das hier kann man überhaupt nicht erwarten. Das hier ist jenseits allen Erwartbarens. Denn als ich das „eigentliche Zimmer“ betrete, bin ich einen Moment mehr als sprachlos. Das Zimmer ist riesig, Das Zimmer sieht aus wie eine Filmkulisse. Das Zimmer schreit „Zieh hier ein und zieh nie wieder aus.“ Das Zimmer ist der Oberhammer. Und das sage ich Lucas dann auch. Nachdem ich aufgehört habe zu kichern und meine Sprache wiedergefunden habe.

„Ihr habt doch sicher Hunger, oder?“, fragt uns Lucas. „Dann seid Ihr hier richtig. In der Nähe sind lauter tolle Restaurants. Ich kann Euch was empfehlen, ich bin ein Foodie.“ Sprichts und fängt an zu schreiben. „Wenn Ihr auf Fisch steht, müsst Ihr in die „Fiskebar“ gehen. Besser geht es nicht. Und die beste Pizza in Antwerpen bekommt Ihr bei „Civiltà del bere“. Ist beides um die Ecke. Könnte allerdings am Freitagabend schwierig werden. Eigentlich muss man in Antwerpen überall reservieren am Wochenende. Aber probiert es einfach aus. Ansonsten sind lauter andere tolle Läden direkt drumherum. Anschließend geht Ihr im „Soho“, im „Vitrine“ oder im „Baron“ etwas trinken. Tut mir bloß einen Gefallen, geht nicht in die „Bar Italia“. Glaubt mir.“ Er schreibt „No“ hinter den Namen auf unserem Zettel und malt drei dicke Ausrufezeichen dahinter. Es ist ihm offensichtlich ernst damit. Nachdem er uns außerdem noch mit einer kompletten Tagesplanung für den kommenden Tag versorgt hat, drückt er uns die Schlüssel in die Hand, sagt „Bis morgen beim Frühstück“ und lässt uns mit unserem Palast allein. Und ich fange wieder an zu kichern.

Hoteltipp: B&B "Au lit, Jérôme!" in Antwerpen - "Fee ist mein Name"Hoteltipp: B&B "Au lit, Jérôme!" in Antwerpen - "Fee ist mein Name"Hoteltipp: B&B "Au lit, Jérôme!" in Antwerpen - "Fee ist mein Name"

An Essen ist jetzt aber noch nicht zu denken. Schließlich muss ich erst alles fotografieren, bevor wir es durch unsere Anwesenheit zerstören. Eine halbe Stunde lang wusele ich durch die Gegend wie ein Hamster auf Speed, während der Freund die ehrenvolle Aufgabe hat, immer wieder unsere hässlichen Koffer aus meinen Bildwinkeln zu räumen. Schließlich muss ich dem schwindenden Tageslicht Tribut zollen und beschließe: Jetzt können wir Essen gehen. Das „Civiltà del bere“ liegt zuerst auf unserem Weg und hat (die Götter sind mit uns) zufällig gerade einen freien Tisch. Wir sind pragmatisch und nehmen ihn. Und das mit der besten Pizza Antwerpens ist mit Sicherheit nicht untertrieben. Ich würde sogar sagen: Die beste Pizza nördlich Italiens. Zumindest die beste, die ich jemals hatte. Zurück im „Au lit, Jérôme“, mittlerweile ist es kurz vor Mitternacht, beschließe ich kurzerhand: Ich muss diese Badewanne testen. Jetzt oder nie. Also lasse ich mir um 23.45 Uhr ein Schaumbad ein. Und bete, dass die Räume gut gedämmt sind. Das einlaufende Wasser hallt im Badezimmer (erwähnte ich schon, wie toll das ist?) wie in einer Kirche. Aber ich habe keine Wahl. Ich meine: Es ist eine freistehende Badewanne. Mit Füßen. Wann werde ich jemals wieder in so einen Genuss kommen? Eben! Anschließend falle ich ins Bett. Ins große, weiche Bett. Mein letzter Blick fällt auf die Antilope, die ich „Rudi“ getauft habe. Und ich schlafe umgehend ein.

Hoteltipp: B&B "Au lit, Jérôme!" in Antwerpen - "Fee ist mein Name"Hoteltipp: B&B "Au lit, Jérôme!" in Antwerpen - "Fee ist mein Name"Hoteltipp: B&B "Au lit, Jérôme!" in Antwerpen - "Fee ist mein Name"

Ich wache nicht auf. Ich schlafe durch, bis der Wecker klingelt. Mir tut nichts weh. Die Welt ist ein wunderbarer Ort. Warum ich das erwähne? Das ist alles andere als selbstverständlich. Betten und ich haben eine besondere Beziehung. Dieses hier und ich sind aber Freunde. Halleluja. Nach einer belebenden Dusche (denn das Bad hat nicht nur eine schicke Wanne, sondern auch eine riesige Dusche, in der ungefähr 5 Leute Platz finden würden) geht es runter zum Frühstück. Wir öffnen die Tür, die uns abends noch gewiesen wurde, und… bleiben erst einmal mit offenem Mund wie angewurzelt stehen. Ich kann mich zusammenreißen und kichere nicht direkt wieder los, denn da sind fremde Menschen und man muss sich ja nicht unnötig zum Affen machen. Bestimmt wachen sie jeden Morgen in Palästen auf und sind es gewohnt unter 5 Meter hohen Decken in Räumen, die eines Filmstars würdig wären, zu frühstücken zu dinieren. Lucas steht in der Küche und winkt uns zu, während er gerade ein paar Eier in die Pfanne schmeißt. „Setzt Euch hin, wo ihr wollt“, ruft er uns zu. Das machen wir. Und bekommen direkt von Benedict (von dem wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht wissen, wie er heißt, aber sei es drum) eine Schüssel frischgemachten Obstsalat mit Minze hingestellt. Gefolgt von einer tollen Aufschnittplatte, Marmeladen und einem riesigen Brotkorb mit Croissants und Teilchen. „Wollt Ihr Kaffee oder Tee?“, fragt er uns. „Und mögt Ihr Eier zum Frühstück? Mit Speck?“ Im Normalfall bin ich kein großer Frühstücker, aber hier lange ich zu. Die beiden sind mit so viel Eifer und Liebe zu Gange, dass ich gar nicht „Nein“ sagen kann.

Hoteltipp: B&B "Au lit, Jérôme!" in Antwerpen - "Fee ist mein Name"Hoteltipp: B&B "Au lit, Jérôme!" in Antwerpen - "Fee ist mein Name"Hoteltipp: B&B "Au lit, Jérôme!" in Antwerpen - "Fee ist mein Name"

Nach dem Frühstück zücke ich wieder meine Kamera. „Fühl dich frei“, sagt Benedict. Und fragt mich im nächsten Moment: „Hast du schon die Toilette gesehen?“ In jedem anderen Fall fände ich diese Frage ausgesprochen seltsam, hier jedoch erscheint sie mir völlig natürlich. Ich folge unserem zweiten Gastgeber um die Ecke und stehe plötzlich in einem überdimensionalen Schmetterlingsschaukasten. Mit Toilette drin. Ich bin sicher: Sowas wie das hier, gibt es nirgendwo sonst. So viel Stil auf einem Haufen kann nur einmalig sein. Fast kann ich es nicht glauben, dass zwei Menschen alleine so etwas zustande bekommen, aber sie bestätigen es mir: „Wir haben alles selbst gemacht. Zweieinhalb Jahre haben wir renoviert und eingerichtet, bevor wir eröffnet haben. Schade, dass wir dir nicht den Rest zeigen können, aber die anderen Zimmer sind alle belegt.“ Dafür dürfen wir uns den Garten anschauen. Ihr müsst wissen: Sowohl der Frühstücksbereich mit Küche, als auch das daran anschließende Wohnzimmer und der Garten sind eigentlich die Privaträume von Lucas und Benedict. Das „Au lit, Jérôme“ ist keine reine Herberge für Gäste, die Gastgeber wohnen hier wirklich selbst. Vorher hatten sie einige Jahre bereits ein Bed and Breakfast in Gent, bevor sie beschlossen haben, nach Antwerpen zu ziehen. „Die Stadt lebt einfach viel mehr“, sagt Lucas, „und als Liebhaber von gutem Essen muss man in Antwerpen wohnen. Bei der Besichtigung des Hauses habe ich mich direkt in den Garten verliebt. Gerade legen wir im hinteren Bereich einen japanischen Garten an. Aber wir haben gerade erst angefangen. Es gibt noch viel zu tun.“ Viel zu tun gibt es auch noch im Haus, erzählen sie mir später. Einen Wellnessbereich wollen Sie noch einrichten und eine Suite steht auf dem Programm. Natürlich in Eigenregie. Aber das versteht sich von selbst.

Hoteltipp: B&B "Au lit, Jérôme!" in Antwerpen - "Fee ist mein Name"Hoteltipp: B&B "Au lit, Jérôme!" in Antwerpen - "Fee ist mein Name"Hoteltipp: B&B "Au lit, Jérôme!" in Antwerpen - "Fee ist mein Name"

Leider ist uns im Anschluss nur eine weiter Nacht vergönnt. Das Gute daran: Wir haben auf jeden Fall einen Grund wiederzukommen. Selbst wenn Antwerpen scheiße wäre (was es nicht ist, ganz im Gegenteil), würde es sich lohnen, die zweieinhalb Stunden zu fahren, um ein Wochenende bei Lucas und Benedict zu verbringen. Man muss noch nicht mal das Haus verlassen. Man lebt einfach für zwei Nächte den Traum, in einem Palast zu wohnen. Kein Wunder, dass die beiden die Räume teilweise auch für Shootings vermieten. Ich warte auf den Tag, an dem mir das „Au lit, Jérôme“ in einem Hollywoodfilm begegnet. Eine bessere Kulisse kann es jedenfalls nicht geben. Und es braucht noch nicht mal einen Stylisten, um die Räume zu gestalten. Es ist schon so perfekt. Kurz vor der Abreise, können wir dann doch noch mal einen Blick in eins der anderen Zimmer werfen. Bleiben noch zwei, die wir nicht kennen. Mal schauen, wann das nächste Wochenende frei ist…

Fazit: Ihr müsst da hin. Für den Preis ist das geschenkt, meiner bescheidenen Meinung nach. Bucht unbedingt bei den beiden direkt und nicht über eins der gängigen Portale. Das ist nicht teurer für Euch, aber deutlich besser für die beiden. Und Ihr könnt Euch sicher sein, dass alles perfekt sein wird. Bestellt Lucas und Benedict schöne Grüße von mir, wenn Ihr da seid und schickt mir ein Foto von Euch ;)! Meine Bilder sprechen hoffentlich für sich. Selbst wenn man zuhause ganz anders wohnt, ist ein Aufenthalt ein Erlebnis. Vielleicht sogar gerade dann. Denn wer will nicht mal Prinz oder Prinzessin sein? Prinzessin für eine Nacht. Oder vielleicht auch zwei.

Hoteltipp: B&B "Au lit, Jérôme!" in Antwerpen - "Fee ist mein Name"

Das könnte dir auch gefallen!

Gar nicht schlecht – eine A-ROSA-Flusskreuzfahrt auf der Donau - Eine Reise mit "Fee ist mein Name"
Gar nicht schlecht – eine Flusskreuzfahrt auf der Donau
11. November 2018
(Foto-)Stippvisite in Stade
22. Juli 2018
Madeira und Nordportugal, unser Urlaubsvideo - "Fee ist mein Name"
Portugal bewegt: Ein Video aus Madeira und Nordportugal
1. Juli 2018

23 Kommentare

  1. Das hab ich direkt mal gepinnt – klingt supertoll!!!

  2. Paleica sagt:

    ich erlaube mir jetzt folgende zwei worte: geiler scheiß 🙂

  3. Doris sagt:

    Mir klappt angesichts dieses Interiors die Kinnlade runter. Ich habe lange Jahre als Interiordesignerin für „von Reichs“ gearbeitet, leider war es mir nie vergönnt so eine geschmackvolle, aufwendige, wirklich ausssergewöhnliche, liebevolle und mega … – ach mir fehlen die Worte. Nur ein Wort fällt mir ein GRANDIOS!!!! WAHNSINN!!!

    Ich hätte auch hysterisch gekichert.

    LG Doris

    • Fee ist mein Name sagt:

      Ja, ich habe auch das Gefühl, dass meine Worte den Umständen nur unzureichend gerecht werden. Aber hoffentlich können wenigstens die Bilder annähernd transportieren, WIE GEIL das ist ;)!

  4. Micha sagt:

    *Viel los* würde mein GMK (der von Shopping Queen – aber das guckst du ja nich) dazu sagen, aber hey, irgendwie kann es dieses Haus gut tragen 🙂

    • Fee ist mein Name sagt:

      Ja, eindeutig viel los. Aber nur so funktioniert das hier. Und das ist ja auch das Tolle. Das ist ein bisschen wie „nach Hause kommen“. Nur ohne zu Hause. Und ohne, dass es zu Hause so geil aussieht ;)!

  5. H. sagt:

    Very very Wow. Kommt auf die Liste.

  6. Wow was für ein „Place to be“
    Ich liebe Antwerpen und meistens fahren wir für einen Tagesausflug dorthin. Aber wenn ich deine Bilder so sehe, möchte ich doch noch mal dort übernachten. Das ist ja der helle Wahnsinn .
    Liebe Grüße
    Silke

    • Fee ist mein Name sagt:

      Mach das. Du wirst es nicht bereuen. Und eine Übernachtung fühlt sich doch immer noch viel mehr nach Urlaub an… oder?!

  7. vielweib sagt:

    Das kommt auf meine Liste. Danke für das Entdecken dieser Perle <3

    • Fee ist mein Name sagt:

      Nichts zu danken. Ich freue mich, wenn die beiden durch meinen Post Besuch bekommen. Hauptsache, es bleibt noch ein Zimmerchen hier oder da für mich übrig. Ein Palastzimmerchen ;)!

  8. julia sagt:

    irgendwie überladen und dann doch nicht… voll schick!
    nach deinem text (und den schicken bildern) will man sofort los 😀

    • Fee ist mein Name sagt:

      Genau so ;)! Das Überladene (oder das vermeintlich Überladene) war es auch, das mir anfangs etwas Sorgen machte. Aber dann stehst du da und denkst nur: Geile Scheiße!! Und dann kicherst du. Echt wahr.

  9. lindi Pekel sagt:

    wow Klasse sieht das aus, das steht absofort auf meiner möchte ich mal Hin Liste. Es ist bestimmt echt spannent das Zimmer zu entdecken so wie die da aussehen.

  10. Boa, das ist ja wie auf einer Zeitreise 🙂

  11. nike sagt:

    ich will das auch!!!! ist das ein doppelzimmer oder wie viele leute bekommt man dort unter?

    • Fee ist mein Name sagt:

      Ja, das sind Doppelzimmer. In unserem hätte zwar eine kleine Person durchaus auch noch auf dem Sofabett schlafen können, denke ich, aber das ist nicht vorgesehen. Eine Decke hat das auch nicht ;)!

  12. Jeanette sagt:

    Liebe Fee,

    du machst deinem Namen in diesem Fall alle Ehre. Ich fahre Anfang Juni mit meiner Schwester nach Flandern, u. a. steht Antwerpen auf dem Programm. Als ich deinen Bericht gelesen habe, habe ich sofort nach diesem B&B gesucht und das letzte Zimmer erwischt:-) Ich hätte sofort losfahren können. Jetzt freue ich mich wie blöde auf die Reise. Dumm nur, dass es noch so lange hin ist. Vielen Dank für diesen Tipp – du kannst wirklich Träume wahr werden lassen….

    • Fee ist mein Name sagt:

      Wie schön, dass ich Dir damit eine Freude machen konnte :)! Ganz viel Spaß in Antwerpen wünsche ich. Das wird sicher super <3!

Hinterlasse einen Kommentar

Wichtig: Beim Absenden eines Kommentars werden Daten übertragen, darunter Deine IP-Adresse. Weitere Informationen dazu findest Du in meiner Datenschutzerklärung.

Wer suchet, der findet…

Cookie-Einstellung

Bitte treffen Sie eine Auswahl. Weitere Informationen zu den Auswirkungen Ihrer Auswahl finden Sie unter Hilfe.

Treffen Sie eine Auswahl um fortzufahren

Ihre Auswahl wurde gespeichert!

Hilfe

Hilfe

Um fortfahren zu können, müssen Sie eine Cookie-Auswahl treffen. Nachfolgend erhalten Sie eine Erläuterung der verschiedenen Optionen und ihrer Bedeutung.

  • Alle Cookies zulassen:
    Jedes Cookie wie z.B. Tracking- und Analytische-Cookies.
  • Nur First-Party-Cookies zulassen:
    Nur Cookies von dieser Webseite.
  • Keine Cookies zulassen:
    Es werden keine Cookies gesetzt, es sei denn, es handelt sich um technisch notwendige Cookies.

Sie können Ihre Cookie-Einstellung jederzeit hier ändern: Datenschutz.

Zurück

Folge mir!
Archiv
Kategorien

Cookie-Einstellung

Bitte treffen Sie eine Auswahl. Weitere Informationen zu den Auswirkungen Ihrer Auswahl finden Sie unter Hilfe.

Treffen Sie eine Auswahl um fortzufahren

Ihre Auswahl wurde gespeichert!

Hilfe

Hilfe

Um fortfahren zu können, müssen Sie eine Cookie-Auswahl treffen. Nachfolgend erhalten Sie eine Erläuterung der verschiedenen Optionen und ihrer Bedeutung.

  • Alle Cookies zulassen:
    Jedes Cookie wie z.B. Tracking- und Analytische-Cookies.
  • Nur First-Party-Cookies zulassen:
    Nur Cookies von dieser Webseite.
  • Keine Cookies zulassen:
    Es werden keine Cookies gesetzt, es sei denn, es handelt sich um technisch notwendige Cookies.

Sie können Ihre Cookie-Einstellung jederzeit hier ändern: Datenschutz.

Zurück