Wo Vergangenheit lebt – für den Dortmunder Flughafen nach Breslau

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Mit dem Dortmunder Flughafen in Breslau// hier: Rynek - "Fee ist mein Name"
15. November 2016 / By / / 16 Comments

{Werbung} Es steht ja schon im Titel: „Für den Dortmunder Flughafen nach Breslau“. Das heißt: Ich war erstens nicht privat da und habe zweitens für die Erstellung des Videos und dieses Posts ein Honorar erhalten. Und genau wie die letzten beiden Male würde ich es jederzeit wieder tun ;)!

In einer Hinsicht bin ich wohl ein typisches Kind des Ruhrgebiets: Meine Großeltern väterlicherseits stammten aus dem heutigen Polen und kamen als Vertriebene nach Deutschland. Mein Großvater wurde in Danzig geboren, meine Großmutter in Ostpreußen. Allerdings: Ihn habe ich nie kennengelernt und auch meine Großmutter starb, als ich noch sehr klein war. Und so baute ich nie eine Beziehung zu ihrer ursprünglichen Heimat auf, sie spielte in meinem Leben schlicht keine Rolle. Das Einzige, was mich mit ihnen und ihrer Herkunft verband, war mein Nachname, den ich eigentlich immer erklären muss, egal an wen ich gerate. Erst in den letzten Jahren fange ich an, mich ernsthaft mit der Vergangenheit meiner Familie zu beschäftigen, vielleicht auch weil meine Eltern vor einigen Jahren selbst das erste Mal das Land besucht haben, dessen Landschaften die Eltern meines Vaters entstammten. Ich bin ehrlich: Ich hatte bis vor kurzem keine wirkliche Vorstellung von Polen. Vielleicht hatte ich sogar Vorurteile. Als ich die Bilder sah, die meine Eltern von ihrer Reise mitbrachten, war ich überrascht von der Schönheit des Landes. Und die Tatsache, dass es mich überraschte, gab mir schwer zu denken. Ich dachte also daran, das Land selbst einmal zu bereisen, besonders hoch auf meiner Prioritätenliste landete es allerdings trotzdem nicht. Es ist daher wohl glückliche Fügung, dass mich meine dritte Reise mit dem Dortmunder Flughafen (nach Málaga und Riga) nach Polen führte und ich selbst die Gelegenheit bekam, mir ein Bild zu machen. Und das überraschte mich tatsächlich noch mehr, als es die Fotos meiner Eltern vermochten.

Mit dem Dortmunder Flughafen in Breslau// hier: Rynek - "Fee ist mein Name"

Und bevor ich jetzt stundenlang (und einige weitere Posts lang) rede, lasse ich zunächst ebenfalls Bilder sprechen. Bewegte Bilder in diesem Fall. Eine kurze Zusammenfassung dessen, was Euch dann demnächst in ausführlich dargelegter „Fee ist mein Name“-Manier erwarten wird. Nicht vergessen: Stellt die Qualität am kleinen Rädchen im laufenden Video auf HD um. Ansonsten gibt es wie immer nur Pixelsuppe und die wird Breslau nun wirklich nicht gerecht ;)!

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Möglicherweise stiften meine einleitenden Worte „Breslau sieht aus, als hätten Rostock und Riga ein Baby gemacht“ etwas Verwirrung. Immerhin steckt die wissenschaftliche Beschäftigung mit kommunalem Nachwuchs noch in den Kinderschuhen. Und während Städte-Partnerschaften allgemein bekannt sind, ist nicht jeder vertraut damit, dass auch die Entstehung neuer Städte nichts mit Bienchen und Blümchen zu tun hat, sondern der mehr oder weniger vergnüglichen Zusammenkunft zweier (oder, bei Städten ist das möglich, auch mehrerer) Elternteile entspringt.

Spaß beiseite: Den Allermeisten hier dürfte wohl klar sein, dass die uns heute bekannten Ländergrenzen noch gar nicht so lange existieren, wie man manchmal versucht ist zu glauben. Einen kurzen Abriss darüber, wie die Ähnlichkeit Rigas zu deutschen Hansestädten zustande kommt, habe ich schon im Januar geliefert. Und bedenkt man, dass Breslau nicht nur geographisch viel näher liegt, sondern auch jahrhundertelang immer wieder (unfreiwillig) die Zugehörigkeit zu einem Herrscher und damit einer historischen Region wechselte – mal zu Schlesien zählte, dann zu Böhmen, weiters zu Ungarn, dann waren die Habsburger an der Macht, schließlich gefolgt von den preußischen Hohenzollern –, dann verwundert es nicht, dass die Ähnlichkeit zu manch einer deutschen Stadt noch viel augenfälliger ist, als man es sich aus einem von Grenzziehungen zementierten Blickwinkel vorzustellen vermag. Erst mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs fiel Breslau im Zuge der „Westverschiebung“ zurück an Polen und in einer heute kaum vorstellbaren Art und Weise wurde die Bevölkerung der Stadt innerhalb von wenigen Jahren „grundausgetauscht“: verbliebene oder zurückgekehrte deutsche Bürger wurden vertrieben und durch ebenfalls vertriebene Menschen aus den Bereichen des ehemaligen Ostpolens und aus Zentralpolen „ersetzt“. Man könnte daher meinen, dass die Beziehung von Breslau (oder wie die Stadt im Polnischen heißt: Wrocław) zu seiner deutschen Vergangenheit eine schwierige wäre, aber ganz im Gegenteil: Offensichtlich ist es gelungen, die Vergangenheit in den letzten 25 Jahren so gut aufzuarbeiten, dass nicht nur mit Stolz auf die polnischen UND auf die deutschen Wurzeln geblickt wird, die Breslauer halten auch viel auf ihre gute Nachbarschaft mit Deutschland, wie uns intensive Gespräche mit nicht nur einem Taxifahrer mehr als deutlich nahegelegt haben :)!

Solltet Ihr Euch für die bewegte, politische Vergangenheit der Stadt interessieren, findet sich im Netz genug Material für eine Auseinandersetzung, ich jedoch möchte Euch das Breslau von heute zeigen. Und da sind wir doch direkt wieder bei der Geschichte, denn ich beginne meine bildreichen Ausführungen mit zwei Bereichen im Stadtzentrum, die wohl geschichtsträchtiger nicht sein könnten: der Dominsel, die als ältester Teil von Breslau gilt, und dem mittelalterlichen Ring.

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Kirchenkultur im Überfluss: die Dominsel

Ich habe es im Video ja schon anklingen lassen: Eine Insel ist die Dominsel heute gar nicht mehr. Im 19. Jahrhundert wurde ein nördlicher Arm der Oder zugeschüttet, sodass dieser Bereich der Stadt zwar heute immer noch durch den Fluss vom restlichen Stadtzentrum getrennt, aber mitnichten von allen Seiten von Wasser umgeben ist. Macht aber auch nichts. Das würde man nämlich ohnehin nicht merken, wenn man draufstünde, genau wie bei der Sandinsel, die wirklich noch eine ist, und die man überquert, um vom südlichen Oderufer aus ins klerikale Zentrum zu gelangen. Und so geht es zunächst über die „Most Piaskowy“ auf eben jene Sandinsel und dann über die „Most Tumsky“, die unglaublich fotogene, türkise Dombrücke, hinüber ins Viertel der Kirchen.

Die Dombrücke ist, wie mittlerweile viele Leidensgenossen in ganz Europa (oder sogar weltweit?), schwer behangen mit tausenden „Liebesschlössern“, die man zu Spottpreisen auch direkt vor Ort erwerben kann. Dass sich die günstigen Anschaffungskosten rächen, zeigt sich hier in voller rostender Blüte. Da soll noch mal einer sagen, alte Liebe rostet nicht ;)!

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Zugegeben, wir belassen es beim Herumstreifen und schauen uns keine der fünf Kirchen hier genauer an, schielen nur einmal kurz hinein oder drücken uns die Nasen an den schmiedeeisernen Toren des fürstbischöflichen Palais platt. Stattdessen genießen wir die friedvolle Atmosphäre, die besonders in den frühen Morgenstunden oder in den Abendstunden zum Tragen kommt, wenn nicht gerade alle Touristen gleichzeitig durch die kopfsteingepflasterten Gassen flanieren. Hinter dem Breslauer Dom genießt man in solch ruhigen Momenten lediglich die Gesellschaft hunderter Spatzen. Und wer sich zum richtigen Zeitpunkt auf der Dominsel einfindet, kann mit etwas Glück zusehen, wie Breslaus letzter Laternenanzünder die Straßen für die Nacht erhellt.

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Rund um den Ring, das mittelalterliche Stadtzentrum

Nachdem die Stadt Breslau rund um die Dominsel entstanden war und dort für viele weitere (hundert) Jahre auch der Mittelpunkt allen Geschehens lag – immerhin trafen sich an dieser Stelle zwei wichtige Handelsstraßen –, verlagerte sich das weltliche Leben im 13. Jahrhundert in den Bereich des heutigen Stadtzentrums rund um den Ring (polnisch: Rynek). Wer sich jetzt fragt, warum der mittelalterliche Marktplatz Ring heißt, offenbart sich als genauso unwissend wie meinereiner (und das finde ich unfassbar beruhigend). Die Lösung ist jedoch so einfach wie bestechend: Der Ring ist eben kein einfacher Platz, sondern genau das, was er bezeichnet, ein Ring. Ein riesiges Rechteck mit den Maßen 205 m mal 175 m, in dessen Mitte noch mal ein ganzer Häuserblock Platz findet. Im Prinzip handelt es  sich also um vier große, längliche Plätze, die an ihren Ecken ineinander übergehen. Und das wurde mir mitnichten sofort klar, als ich darauf stand…

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Mein erster Eindruck war vor allem der: „Wow, ist das bunt hier!“ Und das im allerpositivsten Sinne. Ich stehe ja auf bunt. Wer sich nun allerdings verwundert die Augen reibt und denkt „So richtig mittelalterlich sieht das ja nicht aus“, der hat nicht ganz Unrecht. Einerseits kommen hier am Ring die unterschiedlichsten Baustile zusammen, die sich über die Jahrhunderte kumuliert haben, und andererseits wurde ein großer Teil der Bebauung im Zweiten Weltkrieg zerstört, was dazu führte, dass sie im Anschluss neu wieder aufgebaut oder massiv renoviert werden musste, was (soweit möglich) immer so originalgetreu wie möglich nach dem Vorbild des historisch gewachsenen Gefüges geschah, aber natürlich neuere Bausubstanz zur Folge hatte. Nicht zuletzt trägt sicher auch die Tatsache, dass ein großer Teil der Fassaden kurz vor der Jahrtausendwende erneuert wurde, zu dem einerseits historischen, aber andererseits eben auch „frischen“ Gesamteindruck bei.

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Wo herabschauen klüger macht: die Elisabethkirche

Ich schaue mir die Orte, die ich bereise, ja gerne immer erst mal von oben an. Das hilft dabei, sich einen grundlegenden Eindruck zu verschaffen, und ist, finde ich zumindest, auch einfach schön. In Breslau bietet sich dafür die an den nordwestlichen Zipfel des Rings anschließende Elisabethkirche an. Zwischen zwei kleinen Altaristenhäusern hindurch (Altarist = Vikar), die durch einen Torbogen miteinander verbunden sind und im Volksmund „Hänsel und Gretel“ heißen, tritt man auf den Kirchhof. Um den Turm zu erklimmen, muss man gar nicht erst in die Kirche hinein, sondern kauft bereits draußen für 14 Złoty am Wochenende beziehungsweise 10 Złoty in der Woche (was aktuell knapp 3,20€ bzw. 220€ entspricht) die Erlaubnis, die 300 Stufen der engen und steilen Wendeltreppe bewältigen „zu dürfen“. Das ist erstens anstrengend und zweitens überhaupt nichts für Leute, die wahlweise nicht gut zu Fuß oder nicht schwindelfrei sind, lohnt sich aber auf jeden Fall, wenn man die Strapazen erst mal bewältigt hat. Denn nicht nur, dass man von oben einen ganz wunderbaren Weitblick hat, spätestens hier, beim Blick nach unten, fällt es einem auch wie Schuppen von den Augen, was es mit dem Ring auf sich hat. Auf dem Bild obendrüber erkennt man es besonders gut. Und ja, ich brauchte diesen Moment der Draufsicht, um zu kapieren, womit ich es genau zu tun habe ;)! Zugegebenermaßen habe ich mich aber vorher auch nicht besonders intensiv mit dem Konzept auseinandergesetzt. Hätte ich gewusst, was ich Euch oben beschrieben habe, hätte ich mir vielleicht nicht mit der flachen Hand vor die Stirn hauen müssen… Sich von einer Stadt überraschen zu lassen, hat zwar etwas für sich. Etwas Recherche allerdings ebenfalls.

Runter geht es übrigens die gleiche, steile Wendeltreppe wie beim Aufstieg, was zwar nicht ganz so anstrengend ist, den Gleichgewichtssinn meines Erachtens nach aber noch mal deutlich mehr fordert. Vor allem, da es kaum Platz zum Ausweichen, aber dafür ausreichend Gegenverkehr gibt. Seid also gewarnt, wenn Ihr da empfindlich seid.

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Rynek: voller Leben, tags wie nachts

Dass zentrale Plätze einer Stadt bevölkert sind, ist an sich nichts Ungewöhnliches. Auch nicht, dass sich dort gastronomische Angebote aneinanderreihen wie Perlen an einer Schnur. Das Besondere hier in Breslau: Nicht nur die Touristen flanieren und speisen hier gern, sondern auch die Einheimischen (wahrscheinlich nicht überall, aber immerhin). Am leersten erlebt haben wir den Platz am Samstagmorgen gegen 8 oder 9 Uhr, anschließend füllte er sich immer mehr mit Menschen und am vollsten erschien er mir tatsächlich nach Einbruch der Dunkelheit. Jedoch: Lebendig und nicht ZU voll, niemals wie ein touristisches Museum, nicht aufdringlich oder künstlich, sondern wie das schlagende Herz einer Stadt, das er ja auch ist. Immer gibt es irgendwo Musik, es wird getanzt, etwas aufgeführt oder aber riesige Seifenblasen bahnen sich ihren Weg durch die Menge. Allein hier am Ring kann man sich viele Stunden aufhalten, entspannt das Treiben beobachten, die Umgebung bewundern (und fotografieren) und bei jeder Umrundung immer noch so viel Neues entdecken. Das Leben hier ist so bunt wie die Häuser, die drumherum stehen. Und das ist erst der (ganz augenfällige) Anfang dessen, was Breslau für mich – obwohl ich irgendwie ja auch darauf vorbereitet war – überraschend wunderschön gemacht hat.

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Den Rest der Reise und alle dazugehörigen Tipps zeige und beschreibe ich Euch dann in meinen nächsten Breslau-Posts. Ich bitte nur um etwas Geduld, immerhin habe ich sogar noch einen Post aus Riga offen, was alles darüber aussagt, wie gut ich mit meinen Reiseberichten voran komme ;)! Aber sie kommen, das ist sicher, und einen Eindruck dessen, was Euch erwartet, hat ja auch schon das Video geliefert. Meine uneingeschränkte Empfehlung für Breslau könnt Ihr definitiv jetzt schon mitnehmen und ich bin sicher, dass ich nicht die Einzige bin, die die Stadt, trotz der Tatsache, dass sie dieses Jahr Kulturhauptstadt ist, bisher nicht wirklich auf dem Schirm hatte. Manchmal liegt das Gute eben wirklich viel näher als man denkt. In diesem Fall: knapp 150 km ostwärts von der deutschen Grenze aus oder auch eine Flugstunde und zwanzig Minuten vom Dortmunder Flughafen entfernt. Und das ist ja nun wirklich ein Klacks.

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16 Kommentare

  1. Andrea sagt:

    Schön sieht Breslau aus! Ich war ja schon von Krakau hellauf begeistert und nehme Breslau nun sofort in die Liste der Städe auf, die ich noch besuchen muss.

    Liebe Grüße!
    Andrea

  2. Paleica sagt:

    wunderschöne bilder, sowohl bei tag als auch bei nacht. und die geschichtlichen infos hast du wirklich ziemlich spannend zusammengefasst. schonmal nachgedacht zu unterrichten 😉 ? sogar das video hat mir richtig gefallen und das, obwohl ich eigentlich eher ein bewegtbild-grinch bin. sehr schön gestaltet und lädt definitiv zum nachmachen ein 🙂 (den einleitungssatz fand ich übrigens super ^.^)

    • Fee ist mein Name sagt:

      Das hat mir schon mal jemand hier gesagt. Aber das sagt sich so leicht, wenn man auch nur selektierte Infos weitergibt. Müsste ich hier eine Dreiviertelstunde rum kriegen, sähe das vermutlich schon wieder ganz anders aus ;)! Und meine pädagogischen Fähigkeiten lasse ich auch mal dahingestellt sein.
      Übrigens: Wie kann man ein Bewegtbildgrinch sein? Das musst du mir genauer erklären!

  3. Steffi sagt:

    Was für ein schöner Post! Der macht wirklich Lust darauf, Breslau kennenzulernen. Und deinen Einstiegskommentar finde ich super – da hat man gleich Bilder im Kopf. 😉
    Vor elf Jahren kam ich leider zu spät aus meinem Auslandsjahr wieder, um am Polenaustausch meiner Schule teilzunehmen. Immerhin hatte ich aber zwei Wochen später eine Breslauerin bei mir daheim wohnen. Obwohl ich drei Jahre in Dresden gelebt habe und mit dem Zug echt schnell in Polen gewesen wäre, war ich noch nie dort… Dein Post hat definitiv Lust darauf gemacht, das zu ändern!

    Lieber Gruß
    Steffi

  4. Gesa sagt:

    Ich liebe Osteuropa und diese schönen Städte sowieso. Breslau kommt mit auf die Liste meiner Städtereisenwünsche (die ist allerdings ganz schön lang und als nächstes steht erstmal Kopenhagen an)!

    • Fee ist mein Name sagt:

      Meine Liste ist auch viel zu lang. Dafür bräuchte ich vermutlich drei Leben ;)! Aber so gehen einem wenigstens nicht die Ideen und Träume aus…

  5. Hana Mond sagt:

    Ich bin zwar kein Ruhrpott-Kind, sondern komme vom angrenzenden Münsterland, habe aber den ähnlichen Großeltern-aus-heutigem-Polen-Hintergrund. Eine meiner Großmütter kam direkt aus Breslau, weshalb die Stadt schon lange auf meiner „Möchte ich besuchen“-Liste steht … ich freue mich daher auf weitere Posts von dir über Breslau!

    • Fee ist mein Name sagt:

      Tatsächlich sind meine Großeltern auch gar nicht in den Ruhrpott gezogen, sondern haben ebenfalls im Münsterland gelebt. Erst meinen Vater hat es dann hierhin verschlagen. Aber das wäre dann doch ein bisschen viel Information für den einleitenden Absatz gewesen ;)!

  6. Kathrin sagt:

    Oh, schöner Post. Breslau reizt mich auch. Meine Oma hat dort auch eine Weile gelebt. Wir waren dieses Jahr das dritte Mal in Danzig, das ist auch wuuunderschön! Sopot hat sich zu einem richtigen In-Viertel gemacht. Try it ;o)

    Liebe Grüße,
    Kathrin

  7. Nanne sagt:

    Uaaa, du bringst mich gerade auf gaaaanz verückte Ideen… Ich könnte mit meiner Mama und meinen Kind nach Breslau fliegen… Ich war dort schon mal, schön, schön, schön wars und liebe Polen. Ich war in Warschau zum Auslandssemester, ein Wochenende in Krakau und will unbedingt in diesem Leben nochmal mach Danzig.
    Und ich muss unbedingt zu greenway, da gibt es tolles, günstiges vegetarisches Essen – die gibt es auch in Danzig, solltest du mal hinkommen.
    Nanne

  8. Nanne sagt:

    Und: 2007 als ich in Breslau war, gab es im Dom einen Fahrstuhl um nach oben zu kommen – eine Alternative zum Aufstieg in der Elisabethkirche.

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