Mein erstes Mal: Nudeln selbst machen (#FürmehrersteMale)

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Rezept für Trinser Birnenravioli / Mein erstes Mal: Nudeln selbst gemacht- "Fee ist mein Name"
30. April 2017 / By / , , / 12 Comments

Dieser Post ist der zweite Post meiner neuen Blogparade (oder Mitmachaktion) #FürmehrersteMale. Denn erste Male machen glücklich und lassen die immerfort rasende Zeit gefühlt etwas langsamer vergehen. Alle Infos zu der Aktion findet Ihr hier. Ganz unten hier im Post befindet sich ein Linktool, in dem Ihr gerne Eure Blogposts mit Euren ersten Malen teilen könnt. Wer keinen Blog hat, aber trotzdem was zu sagen, ist eingeladen, seine Geschichte in den Kommentaren zu erzählen. Es zählen heute alle ersten Male, die ihr zwischen dem letzten Termin am 26. März und heute erlebt habt. Darüber schreiben und sie hier verlinken könnt Ihr noch bis zum nächsten Termin am 28. Mai (immer der letzte Sonntag im Monat) – so lange bleibt das Linktool geöffnet. Die Posts sollten auch alle in dem Zeitraum von heute bis zum nächsten Termin erscheinen, bitte nichts Altes verlinken, was zufällig passt. Das widerstrebt dem Gedanken der Aktion. Alles was Ihr ab heute bis zu besagtem 28. Mai zum ersten Mal erlebt, kann dann beim nächsten Mal geteilt werden. Ich freue mich schon auf Eure Beiträge und bin gespannt, was Ihr so erlebt habt <3. Und jetzt zu mir und meinem ersten Mal für diesen Monat: Selbst gemachte Nudeln.


Es wäre gelogen zu behaupten, dass ich nie auf die Idee gekommen wäre, selbst Nudeln zu machen. Oder sagen wir: ich war mir der theoretischen Möglichkeit bewusst, dass man Nudeln selbst machen kann. Und das klang auch immer gar nicht so schwer, wenn ich irgendwo davon las. Aber erstens mangelte es mir an einer Nudelmaschine (und ohne die erschien es mir dann doch wieder zu komplex) und zweitens sind fertige Nudeln einfach ziemlich praktisch. Immerhin sind sie schon fertig und man muss sie nur ins Wasser schmeißen. Convenience lebe hoch. Nun ja.

Klar, ich wusste, wenn man Nudeln selbst macht, kann man die ganz toll füllen. Aber es gibt auch ziemlich viele andere tolle Sachen auf der Welt, die ich aus Faulheit nicht mache. Und ich fange jetzt nicht an, die aufzuzählen, dann wären wir morgen noch nicht fertig. Wir wollen über Nudeln reden. Und für selbst gemachte Nudeln war mein Leidensdruck bisher einfach noch nicht groß genug.

Mein erstes Mal: Nudeln selbst gemacht - "Fee ist mein Name"Mein erstes Mal: Nudeln selbst gemacht - "Fee ist mein Name"

Aber dann kam die Reise nach Laax und mit ihr die tolle Genusswanderung „Wald & Winter“. Und die beeindruckte nicht nur durch ihre unglaublichen Massen an Schnee und die Entdeckung meines inneren Kindes, sondern eben auch durch den Zusatz „Genuss“ im Namen. Wie ich in diesem Post hier bereits ausführte (dort könnt Ihr auch ein Bild des Objektes meiner Begierde sehen) waren es besonders die „Trinser Birnenravioli“ im Restaurant Conn, die mich in sabbernder Begeisterung zurückließen. In diesem Moment wurde er geboren: mein nudeliger Leidensdruck. Mir war klar: diese Dinger würde ich zu Hause nirgendwo bekommen und (denn kein Blogpost funktioniert ohne eine gute Dosis an Dramatik) ohne sie zu leben, erschien mir sinnlos. Also bettelte ich um das Rezept und bekam es zu meiner Überraschung auch tatsächlich ausgehändigt. Damit war ich in der Bringschuld. Man kann ja schließlich schlecht betteln und dann sagen: „Ach nö, danke, Nudeln selbst zu machen, ist mir leider zu anstrengend.“ Und tatsächlich ließ mich der Gedanke an die Birnenravioli auch nicht los. Also bettelte ich noch einmal, darin hatte ich zu diesem Zeitpunkt ja bereits Erfahrung, und bekam von meiner lieben (Blogger- und Real-Life-)Kollegin Franziska ihre Nudelmaschine geliehen. Die stand dann ein paar Wochen bei mir rum, weil man sich auf so ein erstes Mal ja auch mental gut vorbereiten muss, und dann war es letztes Wochenende endlich so weit: Ich machte zum ersten Mal in meinem Leben Nudeln.

Grundrezept für Nudelteig mit Ei

Zutaten: 140g Mehl (bei mir: Weizendunst), 560g Hartweizenmehl (bei mir: Hartweizendunst), vier ganze Eier, ein Eigelb, ein Esslöffel Öl, ein halber Teelöffel Salz und evtl. etwas Wasser

Zubereitung: Das Mehl in eine Schüssel geben, das Salz hinzugeben und alles gut mischen. Ein Loch in die Mitte drücken und die Eier hineingeben. Alles verkneten bis sich die Zutaten zu einem glatten Teig verbunden haben – das kann ein paar Minuten dauern. Evtl. vorsichtig etwas Wasser hinzugegeben, wenn der Teig zu trocken und bröselig ist. Anschließend in Frischhaltefolie gewickelt mindestens eine Stunde, gerne aber auch über Nacht, im Kühlschrank ruhen lassen.

Im mir vorliegenden Rezept vom Restaurant Conn stand zwar kein Wasser, aber ohne war der Teig einfach nicht zu einer kohärenten Masse zu verarbeiten. Ich habe daher so lange löffelweise Wasser hinzugegeben, bis er eine gut zu verarbeitende, aber immer noch feste Konsistenz hatte. In meinen Augen lässt das mehrere Schlüsse zu: 1) meine Eier waren zu klein (alle infantil veranlagten Menschen dürfen an dieser Stelle einmal lachen), 2) die Verwendung von Dunst statt Mehl führt zu einem trockeneren Teig oder 3) ich bin schlicht zu schwach. Punkt Drei ist zwar auch richtig (dazu gleich mehr), aber nach eingehenden Recherchen tendiere ich zu Variante Nummer Zwei. Für alle, die nicht wissen, was Dunst ist: es handelt sich dabei um ein Mahlprodukt, bei dem die Korngröße zwischen Mehl und Grieß liegt, das also etwas grobkörniger ist. In Österreich heißt Dunst doppelgriffiges Mehl. Ich hatte mal gelesen, dass Dunst besonders gut für Nudeln geeignet ist und irgendwie hatte ich das Zeug eh zu Hause rumstehen (es geht schließlich nichts über einen gut ausgestatteten Küchenvorrat, auch wenn man noch nicht weiß, was man mal damit anstellen soll). Und da Dunst, ich zitiere, offenbar stärker nachquillt als Mehl und daher zu einem trockneren Teig führt, kann es nicht so falsch sein, mit etwas Wasser nachzuhelfen. Alternativ kann man vermutlich auch mehr Eier reinhauen, denn in vielen anderen Rezepten habe ich als Marschrichtung von einem Ei pro 100g Mehl gelesen. Am Ende habe ich jedenfalls statt mehr Eiern so um die 100 ml Wasser zugegeben. Und ohne dass ich Vergleichsmöglichkeiten hätte, fand ich meinen Teig perfekt.

Mein erstes Mal: Nudeln selbst gemacht - "Fee ist mein Name"Rezept für Trinser Birnenravioli / Mein erstes Mal: Nudeln selbst gemacht- "Fee ist mein Name"Rezept für Trinser Birnenravioli / Mein erstes Mal: Nudeln selbst gemacht- "Fee ist mein Name"

Kommen wir zu meinem bereits erwähnten Kräftehaushalt. Wer meinen Blog schon länger liest, für den ist es vermutlich keine große Überraschung, dass ich eher ein Weichei bin. In meinen Armen ist nur Pudding. Da könnte ich natürlich was gegen machen, aber das ist eine andere Baustelle. Jedenfalls soll man so einen Nudelteig am besten mit den Händen kneten. Und das habe ich dann auch getan. Irgendwann war es auch eine Masse (zumindest nachdem ich das Wasser beigegeben hatte), aber glatt und gleichmäßig war doch etwas anderes. Und, ich scheue mich nicht, das zuzugeben, zu diesem Zeitpunkt war ich bereits nassgeschwitzt und stand schnaufend wie ein asthmatisches Walross in der Küche. Das war der Moment, als mir der Freund wie ein Ritter in glänzender Rüstung zu Hilfe eilte und den Rest des Knetens übernahm. Ich muss also an dieser Stelle korrigieren: Nicht ich habe das erste Mal Nudeln selbst gemacht, sondern der Freund und ich haben zum ersten Mal Nudeln selbst gemacht. Es war eine Gemeinschaftsleistung.

Das Gleiche gilt übrigens auch für das Ausrollen des Nudelteigs am nächsten Tag. Das hätte ich zwar kräftemäßig auch allein hinbekommen, aber der Freund hatte Feuer gefangen und wollte mitmachen. Und zu zweit macht es nicht nur mehr Spaß, die Arbeit geht auch einfach schneller von der Hand. Dabei haben wir uns schlicht an die Anweisungen der Nudelmaschine gehalten: erst ein paar Mal auf der dicksten Stufe „durchnudeln“, dabei gegebenenfalls in der Längs- oder Querrichtung noch mal zusammenfalten und dann immer weiter runterschalten und den Teig jeweils eine Stufe dünner ausrollen, bis die gewünschte Teigdicke erreicht ist. Die Füllung hatte ich übrigens schon vor dem Ausrollen des Teig zubereitet, damit die Sauerei direkt losgehen konnte und der Teig nicht zu trocken wird. Und das geht folgendermaßen (frei nach dem Restaurant Conn):

Rezept für Trinser Birnenravioli

Zutaten: einmal Grundteig für Nudelteig mit Ei (siehe oben), einen Suppenteller Dörrbirnen (Hutzeln, Kletzen, wie auch immer sie bei Euch genannt werden), Wasser, Butter, Zimt und Zucker

Zugegeben, ein Suppenteller voll ist keine präzise Angabe. Ich habe neun Hutzeln genommen (das sind im Übrigen die Dinger auf dem Bild oben, die wie Morcheln oder Affenhirne aussehen), hatte aber am Ende auch ein bisschen Füllung zu wenig für den ganzen Nudelteig. Allerdings war meine Füllung auch trockener als die, die ich in der Schweiz gegessen habe, und das obwohl ich die Wassermenge im Rezept schon erhöht habe. Welche Konsistenz meine Füllung hatte, seht Ihr ja auf dem Bild oben. Beim nächsten Mal würde ich sie noch etwas feuchter machen.

Zubereitung:
1) Im mir vorliegenden Rezept steht: Suppenteller Dörrbirnen durch den Fleischwolf lassen, ¼ Tasse Wasser mit ¼ Teelöffel Zimt, 1 Esslöffel Butter und ¼ Teelöffel Zucker aufkochen, dann mit den Dörrbirnen kneten. Nun habe ich keinen Fleischwolf und habe die Hutzeln daher händisch erst mal in kleine Stücke geschnitten (und dabei auch gleich das Kerngehäuse entfernt), und sie dann zusammen mit Butter, Zucker, Zimt und Wasser aufgekocht. Das Wasser war allerdings so schnell weg, so schnell konnte ich gar nicht gucken ;)! Also habe ich einfach noch mehr hinzugeben, damit die Hutzeln ein wenig Zeit hatten, zu quellen und weich zu werden. Anschließend habe ich die Masse mit dem Pürierstab kleingemacht, weil die Stücke noch zu groß waren. Beim nächsten Mal würde ich die kleingeschnittenen Hutzeln vorher über Nacht einweichen, dann haben sie schon Wasser gezogen und sie dann mit Butter, Zucker und Zimt und einem kleinen Schluck noch mal in der Pfanne dünsten. Ob ich sie dann knete oder aber doch noch mal püriere, muss ich sehen.

Rezept für Trinser Birnenravioli / Mein erstes Mal: Nudeln selbst gemacht- "Fee ist mein Name"

2) Wie man die Nudeln füllt, ist wohl relativ klar: man gibt etwas Füllung (im Rezept steht: 2 cm große Kugeln im Abstand von 5 cm und mit 2,5 cm Abstand zum Rand) auf den Teig, klappt die obere Hälfte der Teigbahn drüber, drückt drumherum gut an und schneidet die Ravioli anschließend auseinander. Da ich keinen Ravioliroller besitze, habe ich schlicht ein Messer genommen und den Teig zusätzlich mit einer Gabel am Rand festgedrückt. Letzteres aber vor allem deshalb, weil ich Schiss hatte, dass der Teig ansonsten beim Kochen auseinandergehen könnte.

3) Die Kochzeit der Ravioli ist davon abhängig, wie dick man den Teig ausrollt. Wie wir hinterher festgestellt haben, war die Teigstärke, bei der wir gestoppt haben, für unser Raviolivorhaben noch ganz schön mächtig, aber hinterher ist man immer schlauer. Wenn ich mir das Foto aus der Schweiz anschaue, waren die Nudeln dort hauchdünn. Unsere hingegen waren richtige Brecher, dabei kam mir der Teig nach dem Ausrollen gar nicht so dick vor. Aber klar, der wird natürlich gedoppelt. Unsere waren daher nach sechseinhalb Minuten Kochzeit noch sehr bissfest (zu bissfest), sehr dünne allerdings können schon nach 2-3 Minuten fertig sein. Für die optimale Kochzeit muss man also herumprobieren. Gut, dass ich noch vier Portionen eingefroren habe…

4) Serviert werden die Ravioli mit etwas geriebenem Käse (ich habe Bergkäse genommen) und brauner Butter. Im Rezept stehen auch noch Zwiebeln (ich nehme an: geschmelzte), aber die waren nicht dabei, als ich die Ravioli vor Ort gegessen habe und daher habe ich sie auch weggelassen.

Und was soll ich sagen? Ich habe geschwitzt, wir haben echt lange gebraucht für die ganze Nummer und es gibt, wie schon beschrieben, hier und da noch Optimierungsbedarf, aber es war nicht nur sehr lecker (und kam meiner Erinnerung an die Trinser Birnenravioli vor Ort sehr nahe), sondern hat auch echt Spaß gemacht. Ein ganz hervorragendes erstes Mal und ganz im Sinne der Aktion. Der Freund hat jedenfalls direkt im Anschluss angefangen zu recherchieren, um uns eine eigene Nudelmaschine anzuschaffen, denn Franziska hat ihre natürlich inzwischen wieder. Das Einzige, was uns bis jetzt von einem Kauf abgehalten hat, ist die kostenintensive Entscheidung zwischen einem manuellen Gerät, wie dem, das wir hier benutzt haben, und Aufsätzen für die KitchenAid. Habt Ihr Erfahrung mit den beiden Varianten und einen Rat für uns?

Mein erstes Mal: Nudeln selbst gemacht - "Fee ist mein Name"Mein erstes Mal: Nudeln selbst gemacht - "Fee ist mein Name"

Mit dem Restteig (circa ein Viertel blieb nach dem Füllen übrig) haben wir übrigens Bandnudeln gemacht, die ich zu Nestern geformt habe. Und während ich die restlichen Ravioli eingefroren habe, habe ich die Bandnudeln in den Kühlschrank getan und wollte sie nach zwei Tagen essen. Allerdings sahen sie echt komisch aus, als ich sie dann wieder rausgeholt habe, sodass ich mich nicht getraut und sie weggeworfen habe. Seht Ihr diese kleinen schwarzen Punkte im Teig obendrüber? Die waren offenbar schon im frischen Zustand vorhanden, auch wenn ich nicht weiß, woher sie kamen. Zwei Tage später hatte ich dann allerdings das Gefühl, dass sich die Punkte vermehrt hatten oder aber sie waren durch die Aufbewahrung sichtbarer geworden. Jedenfalls waren die Nudeln davon durchzogen. Und da ich nicht wusste, was das ist, war es mir nicht geheuer. Kennt jemand von Euch das Phänomen? Ist das normal oder ist etwas schlecht geworden? Kommt das vielleicht von irgendeinem Bestandteil im Dunst? Hätte ich die Nudeln nicht so lange im Kühlschrank lagern dürfen? Ich würde mich freuen, wenn Ihr mir mit Euren Erfahrungen weiterhelfen könnt. Grundsätzlich, auch wenn Ihr das oben beschriebene Verhalten nicht kennt: Wie lagert Ihr Eure frischen Nudeln? Denn immer nur eine Portion zuzubereiten, kann ja nicht die Lösung sein.


Und jetzt Ihr: Was habt Ihr im letzten Monat zum ersten Mal erlebt? Ganz egal, ob es etwas Großes oder nur eine Kleinigkeit war (oder vielleicht auch viele Kleinigkeiten) – ich freue mich, davon zu hören. Ihr müsst auch nicht so viel schreiben wie ich, versprochen ;)! Da beim letzten Mal in einigen der verlinkten Blogposts gar nicht explizit darauf hingewiesen wurde, hier noch mal mein Wunsch: Es sollte im Text schon klar werden, dass es sich bei dem, was Ihr da tut, um ein erstes Mal für Euch handelt. Und ein kleines Fazit daraus, wie es war, wäre auch schön. Denn es geht ja um den Grundgedanken, mehr erinnerungswürdige Momente zu schaffen. Und möglichst viele andere Menschen mit der Idee, regelmäßig bewusst Neues zu erleben, anzustecken <3.

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12 Kommentare

  1. Uli sagt:

    Woah, die werde ich niemals nachmachen, was für eine Heidenarbeit. Aber lecker schauen sie aus. Wie du siehst ich kann dir leider keine Empfehlung für Nudelmadchinen geben. Aber, wenn das Mehl recht warm steht, „wachsen“ so kleine Tiere drinnen, „Mehlflöe“??? Kann das sein, aberdann wäre es dir ja schon beim Teig aufgefallen… Glg Uli

    • Fee ist mein Name sagt:

      Ne, Tiere sind das nicht. Da bin ich sicher… danach hört es mit der Sicherheit aber auch schon auf. Ich habe echt gar keine Idee, was das sein könnte! Und Heidenarbeit hin oder her: Es macht wirklich Spaß. Ist fast ein bisschen wie Yoga, es entspannt auch ;)!

  2. Antje sagt:

    Oh liebe Fee-das Rezept hört sich toll an obwohl ich überhaupt nicht auf Ravioli stehe. Nun hab ich auch Lust mal wieder zu Nudeln aber weder die Zeit noch eine Nudelmaschine. Denn meine Manuelle habe ich an meine Schwester vererbt da ich das auf dauer zu nervig fand ( die Befestigung am Tisch, einHand arbeiten.. ) ich werde mir das Zubehör für die KA besorgen allein weil ich mir erhoffe dann besser und öfter zu Nudeln Ich empfehle daher den ‚Aufsatz-Zubehör‘

    Lg, Antje

    • Fee ist mein Name sagt:

      Wie kann man denn nicht auf Ravioli stehen?! Das hängt doch schwer davon ab, womit sie gefüllt sind, oder nicht?! Oder ist dir das Prinzip gefüllte Nudeln zuwider?! Ich finde das ja toll, da braucht man sich gar nicht mehr so viele Gedanken zu Beilagen oder Saucen zu machen, denn die Nudeln bringen das Meiste schon mit ;)!

      Wenn du ohnehin vorhast, dir das Zubehör zu kaufen, dann mach das doch mal zeitnah und berichte mir dann ;)! Die Anbringung an sich spart man sich ja nicht, man bringt es nur woanders an, findest du nicht?! Aber dass man beide Hände frei hat, ist natürlich ein Argument!

  3. Kerstin sagt:

    Hallo Fee.
    Du musst die Bandnudeln einfach leicht bemehlt auf einem Küchentuch trocknen lassen. Dadurch werden sie sehr lange haltbar. Wenn sie komplett trocken sind kannst du sie abpacken und aufbewahren. In den Kühlschrank solltest du die frischen Nudeln ungekocht also nicht stellen. Je trockener die Nudeln desto länger auch die Kochzeit.
    Viele Grüße
    Kerstin

    • Fee ist mein Name sagt:

      Ich hatte gelesen, dass man Nudeln mit Ei nicht so lange draußen lassen soll, sondern lieber direkt einfrieren bzw. drei Tage im Kühlschrank lagern bis zum Verzehr. Hast du da andere Erfahrungen gemacht?!

  4. Anna sagt:

    Dazu muss ich nun glatt was schreiben, auch wenn ich kein Nudelexperte bin. Dafür aber meine Freundin Julia bzw. deren Eltern, die eine sagenhafte Nudelmaschiene von der Firma Häusler besitzen, mit der wir jüngst Unmengen an Nudeln hergestellt haben. Die waren mit und ohne Ei, wurden aber alle 2-3 Tage luftgetrocknet in grossen Bäcker Körben und dann verpackt. Das war gar kein Problem. Und ansonsten liebe ich den Nudelaufsatz für die kitchen aid. Das ist wirklich ein grosser Spaß im Gegensatz zum manuellen Verfahren. Fast meditativ….

    • Fee ist mein Name sagt:

      Tja, ich merke schon, ich muss da vermutlich einfach ein bisschen herumprobieren, um den besten Weg für mich zu finden… Habt Ihr die Nudeln denn vorher irgendwie einzeln aufgehangen oder so, um sie „vorzutrocknen“? Oder lagen sie in einzelnen Lagen in den Körben? Das kann ich mir gerade nur sehr schwer vorstellen. Danke dir :)!

  5. Anna sagt:

    Liebe Fee, dann kommen hier die Bilder dazu: https://nadelundgabel.wordpress.com/2017/03/05/homemade-pasta-mania/
    Ich weiss aber nicht, ob der Trockenprozess so einfach auch mit manuell hergestellten Nudeln geht. Der Nudelteig für die Maschine ist schon sehr trocken, da trocknet auch so ein Spaghettinest schnell durch. Die Nudeln aus der kitchen aid hänge ich an den mitgelieferten Spaghettibaum. Und früher hab ich Nudeln schon mal auf der Wäscheleine getrocknet .

  6. michaela sagt:

    GESCHAFFT ….mein erstes barcamp …. inkl. selbstgemachten Nudeln.

    LG

    Michaela

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