I’m back again – und ich habe eine Rote-Bete-Suppe mit Süßkartoffeln und Birne im Gepäck

HerzhaftesRezept-DoodlesRezepteSuppen & Eintöpfe
Rote-Bete-Suppe mit Süßkartoffel und Birne - Rezept auf "Fee ist mein Name"
29. Oktober 2017 / By / , , / 42 Comments

Da bin ich wohl wieder. Zweieinhalb Monate Sendepause. Schon komisch, so lange kam mir das gar nicht vor. Aber ich war beschäftigt: Urlaubsvorbereitungen, ein dreiwöchiger Roadtrip, ein Festivalbesuch und eine große Familienfeier und dann, ja dann hat mich leider ein Schub aus den Latschen gehauen. Nach sieben Jahren ohne neue Krankheitsaktivitäten, in denen ich mir zwischendurch gerne mal eingeredet habe, dass da eventuell irgendwo ein Fehler vorliegt und ich gar nicht MS habe, hat mir das eine ordentliche Dosis Realitätssinn verpasst. Mittlerweile geht es mir wieder etwas besser und ich nutze gerade ein paar Tage am Meer, um noch mal ein wenig Energie zu tanken, bevor ich dann am Donnerstag wieder ins Büro zurückkehre. Um all das soll es heute zwar gar nicht gehen, aber ich dachte, einfach übergangslos zur Tagesordnung zu schreiten, wäre vielleicht auch etwas schräg. So viel also dazu – eine Dosis Realität für alle.

Ich habe zwar in der Zwischenzeit keine neuen Erkenntnisse über das Leben und das Bloggen an sich gewinnen können, aber keine Erkenntnisse sind ja auch Erkenntnisse und während ich immer mehr Ideen angesammelt habe, was ich so verbloggen könnte, und dabei auf den perfekten Augenblick gewartet habe, um wieder anzufangen, habe ich festgestellt, dass es diesen perfekten Augenblick wohl nicht gibt – genauso wenig wie eine Antwort darauf, ob das, was ich hier tue, in irgendeiner Weise (Vorsicht, böses Wort) relevant ist. Denn das war ja vermutlich das, was ich in meinem „Ich bin dann mal weg“-Post eigentlich sagen wollte. Schon absurd, wenn man bedenkt, dass ich erst im April eine flammende Rede mit dem Tenor „Scheiß auf die Relevanz“ rausgehauen habe, die ich immer noch genauso unterschreiben würde. Vermutlich brauchte ich einfach mal eine Pause. Vermutlich wollte ich lange Zeit einfach zu viel, obwohl mir innerlich klar war, dass die Menge an Posts (und ihr Umfang nicht zu vergessen) mit einem 40-Stunden-Job einfach nicht vereinbar sind. Zumindest nicht für mich. Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung, sagt man. Mal schauen, was daraus resultiert. Pläne mache ich wohl besser keine. Pläne kollidieren einfach viel zu leicht mit dem Leben. Und ich bin schlecht darin, Pläne wieder über den Haufen zu werfen.

Rote-Bete-Suppe mit Süßkartoffel und Birne - Rezept auf "Fee ist mein Name"

Jedenfalls bin ich wieder da und mache einfach genauso weiter wie vorher, nur vielleicht nicht ganz so häufig. Hier wird es also weiterhin eine krude, bunte Mischung aus Themen geben, die keine andere Gemeinsamkeit haben, außer dass ich sie gut finde. Ach, eine Sache wird sich doch ändern: Ich werde keine Blog-Aktionen mit festen Terminen mehr veranstalten. Zu viel Druck. Konkret bedeutet das: die #FürmehrersteMale-Aktion wird eingestampft. Das bedeutet nicht, dass ich keine neuen Dinge mehr entdecken und erleben möchte, davon halte ich weiterhin eine Menge, aber eben nicht mehr in der Form, dass ich, drei Tage bevor der nächste Post online gehen soll, einen Nervenzusammenbruch erleide, weil mir einfällt, dass ich DRINGEND NOCH WAS NEUES ERLEBEN MUSS. Müssen ist schlecht fürs Wohlbefinden. Und dann macht das Bloggen einfach keinen Spaß mehr. Und ich möchte Spaß am Bloggen haben. Sonst kann ich es auch gleich lassen.

Und weil dieser Post absolut keinen roten Faden hat, präsentiere ich Euch jetzt zumindest noch ein Rezept für rote Suppe. Keine Ahnung, ob irgendwer, der sich ursprünglich für das Rezept interessiert hat, überhaupt noch da ist. Hallo, ist da noch jemand? Diese Suppe habe ich jedenfalls auf Instagram präsentiert mit den Worten „Wenn man eine echt leckere Suppe kocht, sich überlegt, man könnte sie ja auch noch eben schnell fotografieren, für den Fall, dass man irgendwann in absehbarer Zeit wieder mit dem Bloggen anfängt, und dann dabei feststellt, dass man gerade die perfekte Halloween-Suppe entwickelt hat: Blutsuppe mit Knochensplittern oder so ähnlich“. Im Nachhinein fiel mir auf, dass es eigentlich – jetzt da ich schon die Fotos habe und Halloween eben noch bevorsteht – überhaupt keinen logischen Grund mehr gibt, sie NICHT zu verbloggen. Da bin ich also. Und ich habe Blutsuppe dabei. Wer möchte eine Portion?

Rezept für Rote-Bete-Suppe mit Süßkartoffeln und Birne – Rezept-Doodle auf "Fee ist mein Name"

Noch mehr Rezept-Doodles gibt es in meinem Kalender-Freebie für 2018. Hier kostenlos herunterladen.

Natürlich schmeckt die Suppe nicht nur zu Halloween (und überhaupt bin ich wahrscheinlich die Einzige mit dieser blutrünstigen Assoziation), sondern den ganzen Herbst über und im Winter sicherlich auch noch. Aber dann ist die Rote-Bete-Saison vorbei und frisch sollte sie schon sein, finde ich. Vorgegart und eingeschweißt schmeckt sie mir zu sehr, als würde ich in einem herbstfeuchten Garten die Erde ablutschen. Also haltet Euch ran. Stürmt die Gemüseauslagen und los gehts.

Rezept für eine fruchtige Rote-Bete-Suppe mit Süßkartoffeln und Birne

Zutaten: 450 g Rote Bete, 400 g Süßkartoffel und 175 g Birne (Mengen alle bereits geschält – unpraktisch, ich weiß, aber vorher habe ich nicht gewogen ;)), eine kleine Zwiebel, 500 ml Hühnerfond, 400 Kokosmilch, 250 ml Wasser, Olivenöl, Chili, Ingwer, Kurkuma und Zimt. Wer mag: Granatapfelkerne zum Dekorieren.

Zubereitung:
1) Zuerst die Rote Bete im Ofen rösten. Die ungeschälten Knollen (ich nehme an, Ihr braucht 500-600 g, ich bereite immer größere Mengen zu und verwende sie für alles Mögliche) jeweils mit etwas Olivenöl beträufeln, in Alufolie wickeln und auf ein Blech legen. Bei 180°C Umluft circa 45 Minuten bis zu einer Stunde garen, je nach Größe der Rüben. Vollständig abkühlen lassen. Anschließend lässt sich die Haut ganz einfach abziehen. Wer dabei Gummi-Handschuhe anzieht, ist klar im Vorteil und sieht hinterher nicht aus, als hätte er einen Mord begangen.
2) Süßkartoffeln, Birne und Zwiebel schälen und genau wie die Rote Bete grob würfeln.
3) Die Zwiebel in Olivenöl in einem großen Topf anschwitzen. Anschließend das restliche Gemüse dazugeben und mit dem Fond und dem Wasser aufgießen. Aufkochen und dann 20-25 Minuten auf niedriger Hitze köcheln lassen.
4) Die Suppe pürieren. 300 ml der Kokosmilch hinzugeben, unterrühren und mit Chili, Ingwer, Kurkuma und Zimt gut würzen. Mit Kokosmilch und Granatapfelkernen dekorieren. Bon appétit.

Rote-Bete-Suppe mit Süßkartoffel und Birne - Rezept auf "Fee ist mein Name"

Das könnte dir auch gefallen!

Rezept für Rote-Bete-Birnen-Risotto - "Fee ist mein Name"
Kein Grund rotzusehen: Rote-Bete-Birnen-Risotto
25. November 2018
Himbeer-Hibiskus-Limonade mit Vanillenote - Rezept auf "Fee ist mein Name"
Ich trink Blumen: Himbeer-Hibiskus-Limonade mit Vanille
24. Juni 2018
Rezept für Pekanusskuchen (Pecan Coffee Cake) – "Fee ist mein Name"
Cinnamon Pecan Coffee Cake oder: Das Werk des Teufels
1. April 2018

42 Kommentare

  1. Miuh sagt:

    Liebe Fee, willkommen zurück! Ich wünsche Dir wenig Druck, wenig „müssen“ – Gefühl und wieder viel Freude und Inspiration beim Bloggen! Und die Relevanz? Tja, die ist für jeden etwas anders gelagert… Ich meine, mich irgendwie zu erinnern, dass ich Dir beim letzten Mal geschrieben habe, dass auf dem Blog eben das relevant ist, was es für DICH ist, was Du zeigen magst. So halte ich es jedenfalls für mich. Und nicht zu vergessen wünsche ich Dir auch gesundheitlich alles Gute! Liebe Grüsse, Miuh

  2. Julius sagt:

    Liebe Fee,

    das kann ich nur zu gut verstehen. Ich habe aus dem Grund (40 Std. + x-Job) ja jahrelang nicht gebloggt, obwohl ich es gerne gemacht hätte. Aber dann war da immer der selbstgemachte Druck, mindestens 1-2 Posts pro Woche raushauen zu wollen, irgendwas mit Relevanz oder stringent ein Thema etc. Nach drei Jahren habe ich dann beschlossen, scheiß auf Relevanz, SEO und Reichweite, ich mach jetzt mal das, worauf ich Lust habe und wenn auch nur 4 Blogposts ohne Zusammenhang im Monat dabei rauskommen…

    Und jetzt ist es natürlich so, dass ich manachmal drei Stunden dasitze und ein Bild bearbeite oder in Canva hin- und herschiebe. Scheiß Perfektionismus. Dass du trotz des Jobs noch zu Mitmach-Aktionen gekommen bist, ist erstaunlich und hat mich immer echt beeindruckt.

    Ich wünsche dir die nötige Gelassenheit beim Bloggen und das es dir vor allem Spaß macht 🙂 Und wenn dann noch viele deine Postings lesen, freut mich das sehr. Ich habe schon einige Dinge von deinem Blog nachgekocht, ausprobiert, mich inspirieren lassen oder einfach nur gerne deine Bilder angeguckt.

    Beste Grüße
    Julius

  3. Ulla sagt:

    Schön wieder von dir zu lesen. Ich freue mich auf neue Beiträge von dir, egal ob wöchentlich oder einmal im Monat auch der Mehrwert ist mir egal.
    Weiterhin gute Besserung.
    Herzlichst Ulla

    • Fee ist mein Name sagt:

      Na, irgendeinen Mehrwert sollten die Posts schon fü dich haben. Und wenn es „nur“ ist, dich zu unterhalten oder zum Nachdenken anzuregen <3!

  4. Schnöcke sagt:

    Da bist Duuu, aus schön! Und so farbenfroh…von wegen kein roter Faden. Ich glaube die höchsten Ansprüche an Dich hast Du und der Druck kommt dann automatisch. Ich freu mich auf Deine Bloggerei, wie Dir der Sinn danach steht: perfekt unperfekt ist manchmal genau der Clou…pass weiter gut auf Dich auf! Die Suppe klingt phantastisch und wird ganz sicher ausprobiert, danke für das Rezept!

  5. Mmm h, die Suppe hört sich gut an.
    Relevant ist, was du für relevant hälst. Und so lange das Bloggen ein Hobby ist, muss es auch Spaß machen. Sonst ist es ein Job, der dir den Lebensunterhalt sichern sollte.

    Also Freude rein, Druck raus.

  6. Gisela sagt:

    Liebe Fee,

    wie schön, dass du wieder zurück bist!!! Ich sehe gerade dem Wind beim Stürmen zu und freue mich, dass ich hier im Warmen sitzen und jetzt wieder deine zauberhaften Geschichten lesen kann.

    Ich wünsche dir eine stressfreie Bloggerzeit und gute Besserung!

    LG Gisela

  7. Doris sagt:

    Ich bin auch noch da 8 so schnell wirst Du mich nicht los) und unterschreibe diesen Post ohne roten Faden in allen Teilen!
    Hab einen schönen Tag
    Doris

  8. Micha sagt:

    Wenn ich mir bei einem sicher bin, dann dass es *perfekt* auf diesem Planeten nicht gibt. Und wenn, dann ist das eine tote Angelegenheit – bref: nicht erstrebenswert!
    *Relevant* wiederum ist nur das, was ich mir selbstgewählt rauspicke aus all den Möglichkeiten – und dazu zählt lesen, was Fee so denkt eindeutig dazu 🙂 Schön, dass du wieder Lust und Zeit zum Schreiben findest!

  9. Antje sagt:

    Juchuuu-also ich lese ja gerade kaum noch einen Blog Aber das hauptsächlich aus fettem Zeitmangel Deinen durchstöbere ich immer wieder gerne und daher lass ich auch mal nen Kommentar hier
    Schön das es Dir besser geht! Und ich glaube das Du wirklich nicht stets und ständig bloggen musst-sieh es als eine Art Tagebuch-Sammelalbum( warte da gibt doch nen Wort für-glaube so ne Art Smashbook..) Sorry für die wirren Worte-bin noch müde vom Nachtdienst heute Ich sehe meinen „neuen“ mittlerweile schon alten Blog auch so.. der Post von den Ersten Malen ist der letzte-keine Zeit-viele Themen/Ideen aber keine Zeit-wobei den eh keiner liest daher ist noch weniger Druckgefühl dahinter!!! Also was ich sagen will-ich komme Dich gerne virtuell besuchen-auch wenn es ( oder gerade weil.. ) nur 1x im Monat ein paar witzige, ernste und spannende Worte gibt-mit Farben, Rezepten und Leben oder so Bis bald! Lg, Antje

    • Fee ist mein Name sagt:

      Ich glaube für einen Tagebuch-Charakter fehlt mir die Spontanität, für die mir wiederum die Zeit fehlt. Aber Sammelalbum passt. Für mich und für Euch.

  10. Nicole sagt:

    Liebe Fee,
    ich habe nicht gelesen, was meine Vorrednerinnen geschrieben haben, und gleich hier im Kommentarfeld losgeschrieben, weil ich mich gefreut habe, dass Du hier etwas geschrieben hast.
    Relevant ist das, was Du sagen magst bzw. das was Deine Leser lesen, weil sie es relevant finden. Relevant ist davon abgesehen, dass es Spaß macht und keine Pflicht ist. Ich freue mich, dass Du hier wieder etwas gebloggt hast und werde einfach immer wieder vorbeischauen, ob es etwas neues gibt – egal wann das ist und wie regel- oder unregelmäßig.
    Ich wundere mich immer ein wenig, wenn Blogger/YouTuber etc. sich entschuldigen, dass sie nicht regelmäßig bloggen/Videos liefern etc. Solange man das nicht hauptberuflich macht (und damit eine gewisse Verfplichtung eingeht) finde ich, ist das ein Hobby (und vielleicht sogar ein Geschenk an die Leser – wenn ich es mutig formuliere), und manchmal ist dafür einfach keine Zeit, keine Muße oder was auch immer, weil das nicht online-Leben die Aufmerksamkeit beansprucht oder man einfach nichts zu sagen/teilen hat. Ich als Leser kann jedenfalls für mich keinen Anspruch auf Regelmäßigkeit bzw. überhaupt einen Anspruch auf irgendwas ableiten, nur weil jemand bloggt und seine Gedanken/Rezepte/Bilder/Erfahrungen etc. mit mir teilt. Ich sehe das als Geschenk, dass ich annehme.
    Es freut mich zu lesen, dass es Dir wieder etwas besser geht. Ich hoffe, es geht weiter so!

    Herzliche Grüße
    Nicole

    PS: So und jetzt lese ich, was die anderen Lesen geschrieben haben 🙂

  11. Anja sagt:

    Guten Morgen liebe Fee!
    Es freut mich sehr, wieder von dir zu lesen!
    Mach einfach so weiter, dass es sich gut für dich anfühlt.
    Ich bin dabei!
    Anja

  12. Paleica sagt:

    rote bete (oder rote rüben, wie man bei uns sagt) sind ja geschmacklich leider so gar nicht mein fall, was ein jammer ist, da ich die farbe so sehr mag. aber deine bilder finde ich super, granatapfel auch und auch, dass du wieder da bist (und es dir besser geht). blogtechnisch bin ich grad in einem ähnlichen zwiespalt. momentan hab ich einiges noch vorbereitet, aber gefühlt „muss“ (haha) 2018 im episodenfilm auch ein bisschen was anders werden, auch ohne genau zu wissen, was es sein soll. und vielleicht ist tatsächlich weniger die quintessenz.

    • Fee ist mein Name sagt:

      Ich mochte die Rote Bete auch sehr lange nicht oder dachte es zumindest, was aber daran lag, dass ich die im Ofen gegarte Variante nicht kannte. Die schmeckt nämlich in der Tat ganz anders und gar nicht so erdig, was mich daran immer abgestoßen hatte. Vielleicht gibst du ihr also noch mal eine Chance?!
      Und was das Bloggen angeht: Ich bin ja auch noch auf der Suche nach der ultimativen Antwort. Aber ich habe eben gemerkt: die finde ich auch nicht, wenn ich nicht blogge ;)!

      • Paleica sagt:

        vielleicht mache ich das – mal sehen, jetzt ist bei uns ja bald jahresendebetriebsurlaub und das bedeutet, dass auch mal öfter hintereinander gekocht wird.
        das glaube ich. diese erkenntnisse hatte ich auch schon das eine oder andere mal 😀

  13. Merle sagt:

    Liebe Fee, ich finde dich ganz wunderbar. Ich freue mich einfach, dass du wieder da bist. Und es freut mich, dass es dir wieder besser geht und du dir den Wind um die Nase wehen lässt. Liebe Grüße, Merle

  14. Carolin sagt:

    Rote Beete find ich ganz eklig, aber in der Vorschau des Artikels haben mich zumindest die ersten Sätze neugierig gemacht 😉 Darum hab ich gar nicht wegen des Rezepts gelesen, auch wenn ichs ansich spannend finde 😛
    Krankheiten sind mistig, aber wenn es jetzt wieder besser geht, ist das ja wohl das, was man sich am ehesten erhoffen kann! Ich freu mich, von dir gelesen zu haben, weil mir dein Schreibstil gefällt. Themen hin oder her.
    Druck gibts schon genug von außen, also mach dir keinen von innen!
    Liebe Grüße
    Caro

    • Fee ist mein Name sagt:

      Ich dachte auch immer, ich fände Rote Bete eklig. Und es gibt auch Formen, da bin ich weiterhin kein Fan. Ich glaube, diese Suppe ist ein guter Einstieg ins Rote-Bete-Business, denn man schmeckt sie gar nicht so sehr raus. Und ofengeröstet hat sie sowieso noch mal ein anderes Aroma. Vielleicht gibst du ihr noch mal eine Chance? Und ansonsten: Danke <3!

  15. Liebe Fee, ich liebe Rote Beete und muss das gleich mals ausprobieren, das sieht sooooo lecker aus. Und die Relevanz und der Rote Faden sind doch das, was wir als Blogger gern haben, eben das Du oder das Ich, was uns ausmacht und unseren Blog so einzigartig. Deswegen: Das ist irgendwie „Wurscht“… und überhaupt ist es viel wichtiger, dass du jetzt wieder in der Welt herumtanzt und -tobst, anstatt im Krankenhausbett zu liegen!
    Ganz liebe Grüße
    Andrea

  16. Nadine sagt:

    SO schön, dass Du wieder da bist 🙂
    Ich freue mich sehr darauf, wieder von Dir zu lesen. Egal, wie häufig, egal wie relevant oder auch nicht. Jetzt lese ich Dich schon so vele Jahre, da werd ich auch dabei bleiben (was Du schon daran erkennen kannst, dass ich völlig oldschool meine Lieblingsblogs anklicke um zu sehen, ob es was Neues gibt. Ich hab keinen Feedreader oder sonst irgendwas, das mich automatisch benachrichtigt 🙂 )
    Ich hoffe Du konntest Dich ein bisschen erholen. Wenn Du morgen wieder anfängst zu arbeiten ist wenigstens das nächste Wochenende direkt um die Ecke!

    Liebe Grüße von Nadine (der, die nie kommentiert 😉 )

  17. Kirsten sagt:

    Liebe Fee,

    ich freue mich, dass du wieder bloggst, und das Rezept hört sich köstlich an 🙂 Deine Gedanken kann ich gut nachvollziehen. Ich blogge jetzt seit sieben Jahren und die meiste Zeit davon habe ich mir Druck gemacht, wie viele Posts ich veröffentlichen muss, was für eine Reichweite und Followerzahl ich erreichen will, wann ich Posts zu welchen Themen vorbereiten muss, damit sie rechtzeitig passend zum jeweiligen Anlass veröffentlicht werden, etc. Ich hab es tatsächlich erst im letzten Jahr gepackt, dass bei mir auch wirklich der Groschen gefallen ist, dass Bloggen mein Hobby ist und es daher das Gegenteil von Druck und Stress sein sollte. Jetzt schreibe ich, wann ich Lust und Laune habe und worüber ich mag, und wenn ich mal keine Inspiration hab, dann auch mal zwei Wochen nicht. Aber wie gesagt, war auch ein langer Weg bis dahin, auf dem ich auch paar Mal fast hingeworfen hätte. Ich wünsche dir, dass du für dich eine gute Balance findest, mit der DU zufrieden bist und dich wohl fühlst!

    Viele Grüße,
    Kirsten

    • Fee ist mein Name sagt:

      Tatsächlich habe ich das Meiste von dem, was du beschreibst, schon vor langer Zeit fallengelassen. Nur die Regelmäßigkeit, die konnte ich schwer loslassen…

  18. Christin sagt:

    Liebe Fee,

    das hier ist der Satz, der FÜR MICH aus allem Anderen hier raus springt und am allerwichtigsten ist:“ Müssen ist schlecht fürs Wohlbefinden. “
    Ich hab danach den Rest den Beitrags nur noch überflogen. Dieser Satz allein ist soviel wert.

    Danke, fürs Erinnern (ich hab wohl auch zuviel „Muss´s“ in mir drin…und manchmal denkt man sicher auch, man müsste, obwohl mal eigentlich nicht Muss bzw. eine Wahl hätte, wenn man sie sich denn erlauben täte. …und auch mal jenseits des „Muss“ zu schauen.

    Gute Nacht.

  19. Martina sagt:

    Liebe Fee !

    Dachte mir heute ich schau mal bei Dir vorbei ob Du wieder da bist…..

    Ich freue mich soooo von Dir zu lesen !

    Die allerliebsten Grüße aus Wien !

    Martina

  20. Hannah sagt:

    Liebe Fee, gerade empfehle ich deine fantastische Suppe weiter und bemerke, dass ich dir dafür noch gar nicht gedankt habe. Sie ist legendär gut und wird in mein Standardrepertoire aufgenommen! Super fand ich auch die kleinen, saftigen Granatapfelkerne als Einlage… und dir Farbe, und dein Doodle… Danke
    Hannah

    • Fee ist mein Name sagt:

      Das freut mich jetzt aber. Das Feedback NACH dem Test ist ja immer noch viel wertvoller als das vorher. Weil 1) begründet und 2) viel seltener. Also: Danke :)!

Hinterlasse einen Kommentar

Wichtig: Beim Absenden eines Kommentars werden Daten übertragen, darunter Deine IP-Adresse. Weitere Informationen dazu findest Du in meiner Datenschutzerklärung.

Wer suchet, der findet…

Cookie-Einstellung

Bitte treffen Sie eine Auswahl. Weitere Informationen zu den Auswirkungen Ihrer Auswahl finden Sie unter Hilfe.

Treffen Sie eine Auswahl um fortzufahren

Ihre Auswahl wurde gespeichert!

Hilfe

Hilfe

Um fortfahren zu können, müssen Sie eine Cookie-Auswahl treffen. Nachfolgend erhalten Sie eine Erläuterung der verschiedenen Optionen und ihrer Bedeutung.

  • Alle Cookies zulassen:
    Jedes Cookie wie z.B. Tracking- und Analytische-Cookies.
  • Nur First-Party-Cookies zulassen:
    Nur Cookies von dieser Webseite.
  • Keine Cookies zulassen:
    Es werden keine Cookies gesetzt, es sei denn, es handelt sich um technisch notwendige Cookies.

Sie können Ihre Cookie-Einstellung jederzeit hier ändern: Datenschutz.

Zurück

Folge mir!
Archiv
Kategorien

Cookie-Einstellung

Bitte treffen Sie eine Auswahl. Weitere Informationen zu den Auswirkungen Ihrer Auswahl finden Sie unter Hilfe.

Treffen Sie eine Auswahl um fortzufahren

Ihre Auswahl wurde gespeichert!

Hilfe

Hilfe

Um fortfahren zu können, müssen Sie eine Cookie-Auswahl treffen. Nachfolgend erhalten Sie eine Erläuterung der verschiedenen Optionen und ihrer Bedeutung.

  • Alle Cookies zulassen:
    Jedes Cookie wie z.B. Tracking- und Analytische-Cookies.
  • Nur First-Party-Cookies zulassen:
    Nur Cookies von dieser Webseite.
  • Keine Cookies zulassen:
    Es werden keine Cookies gesetzt, es sei denn, es handelt sich um technisch notwendige Cookies.

Sie können Ihre Cookie-Einstellung jederzeit hier ändern: Datenschutz.

Zurück