Abseits der Klischees: ein erster Blick auf Palma de Mallorca

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Palma de Mallorca - "Fee ist mein Name"
3. Februar 2017 / By / / 18 Comments

Anderhalb Jahre ist es schon her, dass wir zwei Wochen auf Mallorca verbracht und uns entgegen aller Vorurteile in unseren Köpfen nicht nur ein bisschen in die Insel verliebt haben. Und trotzdem habe ich bisher nur über „unsere“ Finca berichtet und den kleinen Film zur Reise mit Euch geteilt. Vielleicht hatte ich das Gefühl, dass letzterer das, was ich sagen möchte, schon viel besser ausdrücken kann, als ich je in der Lage wäre. Ein Ort jedoch kam im Video überhaupt nicht vor und das ganz ohne Absicht: Palma, die Hauptstadt von Mallorca. Wir waren nur wenige Stunden dort, aber das, was wir gesehen haben, hat uns genauso gut gefallen wie der Rest der Insel. Wer vor seinem inneren Auge jetzt den Ballermann und das entsprechende Klientel aufpoppen sieht, den kann ich beruhigen. Dem Klischeetouristen kann man in Palma, wie auch auf dem Rest der Insel, hervorragend aus dem Weg gehen. Nur am Flughafen wird das schwierig. Hat man diese Hürde jedoch hinter sich gelassen, landet man in einer wirklich wunderschönen, mediterranen Stadt, die genaueres Hinsehen durchaus schmackhaft macht. Und genau das werden wir auch tun.

Bald ist es nämlich wieder soweit und ich werde ein Jahr älter (vom einen auf den anderen Tag, verrückte Welt). Und auch wenn mir das nichts ausmacht, hält sich mein Bedürfnis, meinen Geburtstag feierlich zu begehen, doch in eng gesteckten Grenzen. Also beschloss ich wegzufahren. Und weil man von Dortmund aus quasi in Nullkommanichts in Palma ist und außerdem die Mandelblüte auf Mallorca dann in voller Pracht stehen dürfte, buchten wir kurzerhand Flüge und ein Hotel und werden nicht nur den Tag, sondern gleich eine ganze Woche in Palma verbringen. Nun habe ich zwar schon ein paar Dinge auf meiner Liste, die ich gerne machen würde, aber Tipps kann man ja nie genug haben, nicht wahr? Wenn Ihr also ein paar gute Ideen habt, was wir in Palma und Umgebung sehen, tun, essen und shoppen sollten, dann fühlt Euch frei, die Kommentare dieses Posts damit zuzuspammen ;)! Fürs Erste jedoch spamme ich Euch zu. Mit meinen bisherigen Eindrücken der Stadt. Und dem, was wir bereits von der Liste abgehakt haben.

Palma de Mallorca - "Fee ist mein Name"Palma de Mallorca - "Fee ist mein Name"Palma de Mallorca - "Fee ist mein Name"

Okay, eigentlich ist das gelogen. Wir hatten keine Liste. Und erst recht kein Konzept. Und manchmal ist das der beste Weg, eine Stadt zu entdecken. So landeten wir, relativ zu Beginn unserer Entdeckungstour auch nur durch Zufall vor einem von außen recht unscheinbar wirkenden Buchantiquariat in der Carrer D’On Morei in der alten Oberstadt von Palma, unweit der Kathedrale. Ich zögerte erst hineinzugehen, weil wir ohnehin keinen Platz im Koffer hatten, um etwas mitzunehmen, aber der Freund sah mir an, dass ich Feuer gefangen hatte und schob mich hinein.

Ein Paradies für Bücherwürmer: Fine Books

Ich kann gar nicht beschreiben, was Euch da erwartet, so etwas habt Ihr noch nicht gesehen. Auf vier verwinkelten und vollgestopften Ebenen und Etagen findet man hier nicht nur die größte und bestsortierteste Menge an englischsprachigen Büchern, die ich jemals abseits eines Museums sah, der ganze Laden IST ein einziges Museum. Neben knapp 50.000 Bänden an Literatur und Sachbüchern aus jeder erdenklichen Kategorie (mein Liebling: „Magic“), Regal um Regal, Reihe um Reihe, sammelt der Besitzer, ein Exilengländer, auch alle möglichen Antiquitäten und Kram in seinen Räumlichkeiten. Es ist wie aus einem Film, wie Mary Poppins Tasche. Es kommt immer noch mehr und man kann sich überhaupt nicht vorstellen, wo das alles überhaupt herkommt und hinpasst.

Palma de Mallorca - "Fee ist mein Name"Palma de Mallorca - "Fee ist mein Name"Palma de Mallorca - "Fee ist mein Name"

Wir kamen mit dem Besitzer ins Gespräch, weil er uns auf unsere Rucksäcke ansprach. Um genau zu sein polterte er hinter uns her, dass es ja ganz furchtbar wäre, dass die jungen Menschen heute allesamt mit Rucksäcken unterwegs wären und ja sowieso nicht mehr lesen würden ;)! Wir versicherten ihn des Gegenteils und versprachen sehr, sehr vorsichtig zu sein, was man wirklich auch sein muss, denn Platz sich zu bewegen hat man hier schon ohne Taschen kaum. Dann fragte er uns, wo wir herkämen, und dann ging es los. „Habt Ihr schon meine Sammlung gesehen?“, fragte er uns, was eine ziemlich doofe Frage ist, wenn man bedenkt, dass der ganze Laden nichts anderes als eine Sammlung ist. Aber er sprach von einer speziellen Sammlung, einer Sammlung von Kriegsdevotionalien. Und zwar insbesondere solchen, die in Deutschland verfassungsrechtlich verboten sind. „Die dürft Ihr wohl nicht mit nach Hause nehmen, was?“, gluckste er vor sich hin und wandte sich wieder ein paar anderen Kunden zu. Und dann standen wir da, zwischen Stahlhelm und Wehrmachtsabzeichen, und wussten nicht so richtig, wohin mit uns.

Man kann also guten Gewissens sagen, dass der Typ ein Original ist. In jeglicher Hinsicht. Ich meine, schaut Ihn Euch an, wie er da oben vor seinem Laden steht (der übrigens schlicht „Fine Books“ heißt). Über dem Straßenschild an der Ecke gegenüber ist sogar ein kleines Konterfei von ihm angebracht. Ohne Zweifel ein schräger Vogel. Aber er scheint zu lieben, was er tut. Kennt Ihr alle „Lord of the Weed“? Irgendwie musste ich bei dem Ladenbesitzer an dieses Zitat denken. „Ok, dann komm mal rein, Don Bilbo hat vielleicht was für dich. Ich hab alles da, ich kann alles besorgen, ich hab echt den krankesten Scheiß, den es gibt. Speed, Hasch, Crack, Heroin, LSD, Ectasy, Peace, Shit, Kokain, Gummibärchen, Pornos, Hard-Core Bondage, SM …“ – so ähnlich scheint der Typ in diesem Laden auch drauf zu sein. Nur eben für Bücher. Und anderen „kranken Scheiß“. Man muss ja nicht alles gut finden, was er da so rumstehen hat, aber ein Besuch lohnt sich allemal. Man kann sich Stunden bei ihm aufhalten. Und ich bin sicher: Irgendwo findet man hier ALLES.

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Fassadenkunst aller Couleur

Wusstet Ihr, dass Mallorca und Katalonien so etwas wie eine gemeinsame Vergangenheit haben? Eine der beiden Amtssprachen, Mallorquinisch, ist sogar so etwas wie ein Dialekt des Katalanischen. (Falls Ihr es nicht wusstet: Keine Schande, ich wusste es vorher auch nicht ;)). Da verwundert es jedenfalls nicht, dass auch der Modernisme, die katalanische Form des Jugendstils in Palma ihren Niederschlag gefunden hat. Man findet ihn zwar nicht an jeder Ecke, wie in Barcelona, aber durchaus in einer beachtlicheren Zahl, als ich das gedacht hätte. Es lohnt sich also hier und da mal nach oben zu schauen. Auch um die hübschen erkerartigen, verglasten Balkone zu entdecken, die mancherorts aus den Fassaden wachsen. Und wer von den ausgetreten Pfaden abweicht, findet, sogar in den Seitenstraßen der Altstadt, auch etwas Streetart.

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Die Kathedrale von Palma: La Seu

Einen ersten Blick auf Palma warf ich bereits zwei Wochen vor der gemeinsamen Reise mit dem Freund im Oktober 2015. Ende September nämlich war ich für ein Wochenende auf einer Pressereise vor Ort (der treue Leser weiß darum :)) und fuhr mit dem Taxi vom Hotel zum Flughafen einmal entlang der Strandpromenade von Palma. Und erst der Anblick der Kathedrale, wie sie sich da in ihrer ganzen Pracht vor der Altstadt erhob und sich im davorliegenden Parc de la Mar in einer riesigen Wasserfläche spiegelte, erweckte in mir den Wunsch, während unserer Reise überhaupt in der Hauptstadt vorbeizuschauen. Zum Glück. Nun waren wir zwar letztes Mal nicht drinnen, sondern haben sie nur von außen bewundert, aber dafür haben wir ja diesmal genügend Zeit.

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Palmas größte Markthalle: Mercat de L’Olivar

Schick mich in eine beliebige Stadt und die Wahrscheinlichkeit, dass ich dort einen Markt besuche, liegt bei annähernd 100%. Tatsächlich würde ich den Besuch eines schönen Marktes dem eines beliebigen Museums jederzeit vorziehen. Diskutier das mal mit einem Psychologen. Nun ja. Jedenfalls haben wir es uns auch in Palma nicht nehmen lassen, den Besuch der größten Markthalle der Stadt in unsere wenigen Stunden vor Ort zu quetschen. Was ziemlicher Quatsch ist, wenn es der letzte Tag ist, die Koffer bereits gepackt sind und der Magen noch vom Frühstück gefüllt ist. Aber sei es drum. Allein für die Gerüche und Farben und Fotos lohnt sich ein Abstecher.

Palma de Mallorca - "Fee ist mein Name"Palma de Mallorca - "Fee ist mein Name"Palma de Mallorca - "Fee ist mein Name"

Wir waren relativ spät dran, weshalb kaum noch jemand da war und viele Verkäufer bereits dabei waren, zusammenzupacken. Es gibt eine große Halle mit einem bunten Angebot von Obst und Gemüse über Fleisch bis zu Backwaren und eine kleinere Halle nur für Fisch und Meeresfrüchte. Auch wenn wir dieses Mal im Hotel übernachten werden und gar keine Möglichkeit haben, selbst zu kochen, werden wir sicher trotzdem wieder dort vorbeischauen und sei es nur, um direkt vor Ort etwas zu essen. Es gibt viele Stände, die bereits Zubereitetes verkaufen, genauso wie ein paar kleine Restaurants. Und wir haben den Tipp bekommen, dass man in einem von ihnen mit seinem gerade gekauften Fisch auflaufen kann und ihn frisch gebraten bekommt. Klingt spannend, oder?

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Shoppen bei: Las Gracias Mallorca

Ein ganz entzückender Laden, über den ich bereits weit vor unserer Reise schon mal beim Backbuben gelesen hatte und an dem wir dann ganz zufällig vorbeikamen, ist „Las Gracias Mallorca“. Stellt ihn Euch als eine Mischung aus Mini-Concept-Store mit mallorquinischen Herstellern und Mini-Café vor, betrieben von zwei Schwestern, von denen nicht nur bei Markus, sondern auch bei uns Marta hinter der Theke stand, die mir (nachdem ich mich ordnungsgemäß vorgestellt und ihr berichtet hatte, dass ich bereits von ihrem Laden gelesen hatte) erlaubte ein Foto mit ihr zu machen, obwohl Fotos eigentlich nicht gerne gesehen sind. Tatsächlich haben wir hier auch noch ein paar Kleinigkeiten als Mitbringsel für unsere Lieben daheim gefunden. Ehe ich dieses Mal also wieder lange suche, gehe ich lieber direkt in die Calle Santa Eulàlia 13.

Palma de Mallorca - "Fee ist mein Name"vPalma de Mallorca - "Fee ist mein Name"

Futtern bis der Arzt kommt: Unter anderem im Casa Gallega Avenidas

Genau wie beim letzten Mal werden wir uns aber auch in dieser Woche vor allem treiben lassen, nur mit mehr Zeit. Denn dann entdeckt man die schönsten Ecken, ohne danach zu suchen. Und vor allem werde ich in all die Läden, die ich beim letzten Mal nur von außen bewundert habe, auch wirklich hineingehen. Sei es der hübsche bunte Bonbonladen, das Café L’Antiquari oder die Konditorei Forn Fondo. Und wenn wir dann schon vollgefuttert sind, geht es zum Hauptgang ins Casa Gallega Avenidas, wo wir beim letzten Mal die leckersten Pintxos hatten.

Und jetzt, da ich das alles runtergeschrieben habe, freue ich mich glatt noch mehr auf die Reise :)!

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18 Kommentare

  1. Paleica sagt:

    ach ist das schön 🙂 in den wenigen stunden habt ihr ja einiges entdeckt. und ihr habt glück, dass ihr von dortmund aus gute flüge habt. wien fliegt mallorca ja nur zu unzeiten direkt an und mit umsteigerei wird es dann doch ein stück weit länger, aber wir haben es auch schon 2x für ein paar tage auf das wunderbare fleckchen erde geschafft. palma hat mir auch gefallen und überhaupt ist die insel einfach so vielseitig und wunderbar. gefühlt wird ballermann dort auch immer weniger und die schönen seiten mallorcas dürfen wieder mehr in den vordergrund rücken.

    • Fee ist mein Name sagt:

      Wir haben hier wohl mehr Klischeetouristen, so dass sich das für die Fluggesellschaften lohnt. Tatsächlich fliegen wir Nonstop und sind auch in nur 15 Minuten am Flughafen. Das kann man also schon mal machen … ;)!

  2. Jenny sagt:

    Liebe Fee,
    Dein Bericht macht richtig Lust auf Palma. Bei mir ist es jetzt schon Jahre her, dass ich da war.
    Wollte dir auch schon länger mal sagen, dass ich ganz besonders gerne deine Reisebericht lese. Es ist immer eine schöne Mischung aus deinen Erlebnissen und wissenswertes über den Ort.
    LG

  3. julia sagt:

    sehr hübsch… hach, da wäre ich auch gern zu deinem geburtstag 😀

  4. Uli sagt:

    Ich bekomme bei diesem Post ganz doll Herzklopfen. Wir verbrachten im letzten Jahr unseren ersten richtigen Urlaub zu dritt inkl. Flug auf der Insel. In Palma haben wir fast alle oben genannten Stellen besucht. Daneben noch etwas abseits ein tolles Stoffgeschäft mit echtem Zungenstoff. Wir schwärmen immer noch davon und wenn das Fernweh ganz arg wird, gibt es Mandelkuchen 🙂
    Liebe Grüße und genießt die nächste Reise!
    Selbst wenn ich noch nicht da gewesen wäre, spätestens jetzt hättest du mir Lust auf Palma gemacht. Toll geschrieben. Grüßt mir die Insel <3

  5. Nili sagt:

    Na das ist mal ein informativer Reisebericht mit tollen Bildern und Tipps 🙂 Es sind jetzt gute 2 Jahre her, seitdem ich in Palma war und vor allem die engen Gässchen haben mir super gut gefallen.

    Liebe Grüße
    Nili von Mindbroken.de

  6. Farbenfreundin sagt:

    Oh ja, ich fliege seit Jahren immer wieder mal nach Mallorca – außerhalb der Saison – und kann die Insel sehr empfehlen.

    • Fee ist mein Name sagt:

      Es hat uns auch dieses Mal sehr gut gefallen. Ich wollte gar nicht wieder weg. Tja. Und da sitze ich nun wieder an meinem Schreibtisch ;)!

  7. Ina sagt:

    Tolle Tipps hast du da 🙂
    Ich habe im letzten Jahr 8 Monate auf Mallorca gelebt und war sehr oft in Palma. Gerade bin ich wieder für 6 Wochen auf der Insel. Nächste Woche gehts für 4 Wochen nach Palma, wo ich dann weiter für meinen Reiseführer „Palma Neighborhood Guide“ recherchiere Eine so tolle Stadt!!!

    • Fee ist mein Name sagt:

      Hallo Ina, schade, dass wir es nicht mit einem Treffen geschafft haben. Aber ich kann mir vorstellen, dass so eine Recherche auch ganz schön viel Zeit kostet. Ich bin gespannt auf deinen Guide, der sicherlich rasenden Absatz finden wird. Und vielleicht schaffen wir es ja dann beim nächsten Mal :)!

  8. Nadja sagt:

    Oh ich war 2015 auf Mallorca 8mein Gott das ist schon über ein Jahr her Oo) und auch, wenn wir typischen Ballermann-Urlaub gemacht haben, sind wir zweimal nach Palma rein gefahren und ich muss ehrlich sagen die Stadt ist wirklich wunderschön! *-*
    Leider habe ich den super leckeren Pizza-Laden nicht mehr auf dem Schirm (also den Namen), die hatten dort so gut wie alles an Pizza und man konnte dann, je nachdem wie viele Stücke man wollte, alles probieren.. 😀
    Außerdem waren wir auch am Aussichtspunkt „Schöne Aussicht“ hier liegt das „Castell de Bellver“ und man hat einen richtig schönen Blick auf Palma und den Hafen.. 🙂 Das Schloss kann man auch besichtigen und das soll wohl auch richtig toll sein (wir waren leider zu spät).. Auch zu spät waren wir für die Tour mit dem „Roten Blitz“, der von Palma nach Port de Soller fährt.. Das haben mir schon so viele Kunden als Tipp gegeben (arbeite ja im Reisebüro) und steht auf jeden Fall fürs nächste Mal auf meiner Liste..

    Gut.. ich freu mich schon auf die neuen Bilder.. 🙂
    Liebe Grüße
    Nadja

    • Fee ist mein Name sagt:

      Tja, mit dem Castell haben wir dann wohl ähnlich gute Erfahrungen gemacht ;)! Und die Fahrt mit dem Zug kann ich auf jeden Fall sehr empfehlen. Mein Tipp jedoch: Hin mit dem Zug und zurück mit dem Bus. Das ist dann erstens günstiger und der Bus fährt auch noch später wieder zurück.

  9. Sonja sagt:

    Hey Fee,
    ich war gerade erst letzte Woche auf Mallorca und hätte ein paar deiner Tipps ganz gut gebrauchen können. Leider hab ich den Weg erst jetzt zu dir gefunden. Las Gracias hatte ich auch auf meinem Plan, aber leider blieb da der Rollladen unten.
    Ich bin mir aber sicher, dass es nicht mein letzter Besuch auf der Insel war 🙂
    Danke fürs Teilen deiner tollen Eindrücke!
    LG Sonja

    • Fee ist mein Name sagt:

      Und bis du das nächste Mal fährts,t habe ich dann auch noch meine Tipps von dieser Reise verbloggt und du hast einen ganzen Kalalog ;)!

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