#ABCFeeParade: F wie Fee ist mein Name

ABCFeePersönliches
#ABCFeeParade: F wie Fee ist mein Name - "Fee ist mein Name"
29. Januar 2017 / By / , , / 43 Comments

Mit Namen ist das ja so eine Sache. Zu kaum etwas haben die Menschen stärkere Meinungen. Und trotzdem muss jeder von uns mit dem leben, den andere Menschen am Anfang des eigenen Lebens für einen ausgesucht haben. Dabei, seien wir doch mal ehrlich, sieht man so einem Baby nun wirklich nicht an, ob es später eher mal eine Lotte oder eine Lolita, ein Mats oder ein Matthäus wird. Aber der Stempel muss direkt am Anfang drauf und man schleppt ihn mit, bis ans Ende seiner Tage.

Mein Stempel lautet Fee. Eigentlich wollte ich schreiben „lautet bekanntermaßen Fee“, aber das würde bedeuten, dass die Menschen, die diesen Blog lesen, dem trauen würden, was ich so erzähle. Aber dem ist nicht so. Auf meiner „Über Mich“-Seite schreibe ich deshalb folgendes: „Lange ging ich davon aus, dass es reichen würde, meinen Blog nach mir zu benennen und in der rechten Spalte darauf hinzuweisen, dass es sich bei Fee WIRKLICH um meinen Namen handelt. Die Quote an Nachfragen beziehungsweise falsch adressierten Ansprachen per Mail oder Post weist aber auf Klärungsbedarf hin ;)! Also noch einmal in aller Form: Meine Eltern haben mich Fee genannt und genauso steht es auch in meinem Pass. Es ist kein Spitzname und keine Abkürzung, sondern einfach mein Name. Ihr könnt mich also gerne so nennen. Ich bitte sogar darum.“

Das mit der rechten Spalte ist schon lange nicht mehr aktuell, es hat eh keinen interessiert. Genauso wenig interessiert es einen Großteil der Leute, die mich kontaktieren, dass in meinem Impressum, das man aufrufen muss, um an meine Email-Adresse zu gelangen, als voller Name „Fee-Jasmin Rompza“ steht. Jeder, der sich mit einem Impressum auskennt, weiß, dass  man da keine Künstlernamen oder sowas hinschreibt. Da steht, wie man heißt. Und ich heiße nicht Jasmin. Das Jasmin hängt da sogar nur deshalb so bindestrichgekoppelt hinten dran, weil die lieben Menschen im Dortmunder Standesamt anno Februar 1981 offensichtlich der Meinung waren, Fee wäre nicht eindeutig männlich oder weiblich, weshalb meine Eltern mein Geschlecht für alle, die das nicht an meinen Brüsten oder fehlenden genitalen Anhängseln mehr oder weniger zweifelsfrei erkennen können (oder denen das nicht ohnehin scheißegal ist), noch durch den zweiten Vornamen präzisieren mussten. Der Gedanke der Standesbeamten ist natürlich naheliegend, wenn man einmal darüber nachdenkt: Feen gibt es in der Mythologie von beiden Geschlechtern. Und Fee-Werner Wullhorst wäre doch auch ein entzückender Name für einen kleinen Jungen. Eben.

#ABCFeeParade: F wie Fee ist mein Name - "Fee ist mein Name"

Ich heiße also Fee. Offiziell mit Bindestrich-Suffix hinten dran, was den unschönen Beigeschmack hat, dass ich immer mit beiden Vornamen unterschreiben muss, damit mein schwungvoll gesetzter Hans-Otto vor dem Gesetz auch Gültigkeit hat, aber genannt wurde ich mein Leben lang immer nur Fee. Meine Eltern wollten einen kurzen Namen, den man nicht zum Spitznamen verhunzen kann, und den haben sie bekommen. Keine Ahnung, wie viele zugelassene Vornamen es mit einem oder zwei Buchstaben gibt. Vermutlich nicht besonders viele. Meine Eltern wollten außerdem einen Namen, bei dem sich nicht jedes Kind auf dem Spielplatz umdreht. Ich denke, man kann mit Fug und Recht behaupten, dass sie ihre selbstgesetzten Ansprüche auf voller Linie erfüllt haben. Einziger Haken: Ich drehe mich dafür bei jedem anderen auf „e“ endenden Wort um, was jemand in den Raum ruft. Probiert es mal aus. So ein „e“ am Ende ist ziemlich dominant und verschluckt voranschreitende Laute quasi mühelos. Vielleicht ist mein Hirn aber auch nur auf die selektive Filterung eines gebrüllt End-E’s konditioniert. Ich sollte das mal ärztlich untersuchen lassen.

Ich gebe zu: Lange Jahre meines Lebens fand ich meinen Namen ziemlich doof. Was vor allem daran lag, dass Kinder ziemlich doof sein können und ich als (kleines) Mädchen nicht gerade durch meine Schlagfertigkeit und Dickhäutigkeit zu brillieren wusste. Man könnte auch sagen: Ich war sensibel. Eigentlich bin ich immer noch sensibel, aber mittlerweile sehe ich das als evolutionären Bonus und nicht als Nachteil. Fakt ist: Kinder machen Witze und der Name eignet sich perfekt, um Witze zu machen. Und ich hasste es, das Ziel von Witzen zu sein. Viele Jahre wünschte ich mir nichts sehnlicher, als Steffi oder Jennifer zu heißen. Heute bin ich ziemlich froh über meinen Namen. Ich bin einfach keine Steffi und keine Jennifer. Ich bin definitiv eine Fee.

Alle, die Fee heißen, sind mit einer Handvoll von Sprüche-Klassikern bestens vertraut: 1) „Bist du eine gute oder eine böse Fee?“, 2) „Hab ich jetzt drei Wünsche frei?“ und 3) (tritt zum Glück erst später in der menschlichen Entwicklungsphase auf, zu einem Zeitpunkt, an dem ich bereits in der Lage war, nur noch müde zu lächeln) „Bück dich, Fee, Wunsch ist Wunsch“. Man sollte meinen, die Frequenz, mit der diese Exponate menschlicher Kreativität vorgebracht werden, würde mit steigendem Alter sinken. Das tut sie jedoch nur insofern, als dass (zumindest in meinem Fall) die Menge an Menschen, die man neu kennenlernt (und die sich kontextbedingt nicht in Sachen Anzüglichkeiten zurückhalten müssen, wie der neue Hausarzt oder der Personalchef der Firma, wo man sich vorstellt), immer weiter abnimmt. Fakt ist aber: Ich höre all diese Sprüche immer noch mehr oder weniger regelmäßig und jeder, der einen von ihnen vorbringt, denkt er sei der erste. Wenn Kinder mich das heute fragen, finde ich das dagegen (meistens) süß. Selbst dann, wenn mich der kleine Sohn von Freunden auf die Rückfrage „Was glaubst du denn, was ich bin?“ in die „Böse Fee“-Schublade steckt. Man muss ihm zugutehalten, dass er meine folgende Entrüstung, ganz entzückend aufgefangen hat: „Weißt du, ich bin nämlich auch eine böse Fee. Siehst du, das sind meine schwarzen Flügel. Und wir sind beste Freunde…“

#ABCFeeParade: F wie Fee ist mein Name - "Fee ist mein Name"

… und fliegen kann ich auch ;)!

Wesentlich häufiger höre ich heute allerdings trotzdem folgendes: „Das ist aber ein schöner / ungewöhnlicher / seltener Name. Woher kommt der?“ Und ich spule dann immer folgendes Sprüchlein ab: „Fee ist ursprünglich eine Kurzform von Felicitas, ist aber ein vollständiger Name, steht auch so im Namensbuch.“ Wobei man dazusagen muss, dass (als ich das letzte Mal in das Exemplar reingeschaut habe, das bei meinen Eltern rumsteht, was über den Daumen gepeilt Ende der 90er gewesen sein dürfte) da auch Electricitata drinstand. Und ich habe noch nie eine Electricitata kennengelernt. Feen hingegen gibt es mittlerweile wohl häufiger, wobei häufig relativ ist. Aber ich bin schon an dem ein oder anderen Spielplatz vorbeigekommen, an dem eine Mutter wirklich „Fee“ brüllte und nicht mich damit meinte ;)! Und in den letzten Jahren habe ich sogar zwei Feen persönlich kennengelernt – beide grob in meinem Alter. Es gibt uns also wirklich.

Kurz gesagt: Mein Stempel ist etwas Besonderes. Und auch wenn ich mich jahrelang dagegen gesträubt habe, würde ich ihn heute um nichts in der Welt mehr eintauschen wollen. Ich würde mir auch rückwirkend nicht wünschen, in meiner Kindheit anders geheißen zu haben. Als Kind kann es schwer sein, aus der Masse hervorzustechen, egal in welcher Form. Meinen Namen hatten meine Eltern in der Hand, dass ich ein kleines, zerbrechliches und sensibles Wesen war, dagegen weniger. Ein anderer Name hätte also auch nichts daran geändert, dass ich mich oft gehänselt gefühlt hätte. Mittlerweile gibt sich jeder Mühe, individuell zu sein und in Erinnerung zu bleiben. Ich muss dafür nicht viel tun. Ich heiße Fee. Und es gibt fast niemanden, der sich das nicht merkt. Zumindest dann, wenn er einmal begriffen hat, dass ich WIRKLICH so heiße ;)!


Dieser Post ist Teil meiner (sehr, sehr unregelmäßigen) Blogserie #ABCFeeParade, bei der ich mich langsam aber sicher mit von mir frei gewählten Themen durch das Alphabet schreibe. Und Ihr könnt mitmachen, wenn Ihr es wünscht. Nun heißen die meisten von Euch vermutlich nicht Fee und der Titel passt daher nicht für jeden, aber das ist egal: Ich nehme jeden neu geschriebenen Post in diese Blogparade auf, der sich mit dem jeweils eigenen Vornamen beschäftigt. Ich bin sicher, da haben theoretisch einige was zu zu sagen, egal ob der Name außergewöhnlich oder extrem häufig ist. Ich würde mich jedenfalls freuen von Euch zu lesen. Teilt Euren Post im Anschluss in den Kommentaren und ich werde ihn dann im Anschluss hier verlinken.

  1. Frau Masulzke ist dabei und schreibt darüber, wie es ist, Merle(-Perle) zu heißen

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43 Kommentare

  1. Mandy sagt:

    Großartiger Post! Ich liebe es mich mit den Vornamen Anderer zu befassen, allein schon weil ich meinen eigenen nicht mag.
    Ich heiße Mandy, und nein, ich komme nicht aus dem Osten. Ich komme aus dem Pott. Und jedem, der anfängt zu singen, wenn er meinen Namen hört, möchte ich an die Kehle springen. Jeder denkt, er sei der einzige, der weiß, dass ein bekannter Song aus den 80ern so heißt.
    Mein voller Name ist Mandy Leigh Susan (Leigh spricht sich Li, wie Lee also). In seiner Gänze mag ich meinen Namen, sogar sehr. Er ist besonders und texanisch, da ich ursprünglich in den USA zur Welt kommen sollte, was dann aber nicht klappte. Geplant war, dass Leigh mein erster Vorname sein sollte, worüber ich mich im Nachhinein extrem gefreut hätte, denn ich bin weitaus mehr eine Leigh als eine Mandy. Aber wie auch bei dir war 1987 in einer Kleinstadt ein Standesbeamte der Meinung, Leigh sei nicht eindeutig einem Geschlecht zuzuordnen (aber Kim, Robin und Co. sind ok?), oder aber man hielte mich für eine Asiatin, das wäre ja irreführend. Ach so, verstehe – nicht.
    Aber wenigstens kann ich eine lange Story zu meinem Namen erzählen.

    • Nria sagt:

      @Mandy: Hättest du „Leigh“ (so hübsch der Name ist) als Erstnamen gehabt, hätte es allerdings gut sein können, dass du heute wahnsinnig angenervt davon wärst, weil niemand je deinen Namen auf Anhieb richtig schreibt. Selbst wenn du „englisch geschrieben“ dazu sagst, würde wohl jeder „Lee“ schreiben. Und kaum jemand würde deinen Namen auf Anhieb richtig aussprechen, wenn er ihn vorliest. Ist einfach zu weit weg von den deutschen Ausspracheregeln, um für Deutschland praktikabel zu sein.
      Lass dir das gesagt sein von einer, die „Stefanie mit f“ heißt 😉

      zum Beitrag: Fee ist ein sehr schöner Name! Der Vorteil ist natürlich, dass jeder sofort weiß, von wem die Rede ist, wenn jemand „Fee“ erwähnt – bei einer Stefanie wird oft erstmal gefragt: „Welche?“ (wobei man auch da natürlich Pech haben kann; angeblich ist Svenja ein seltener Name, wir hatten damals aber gleich 3 in einer Klasse. Ist vermutlich auch regional unterschiedlich.)
      Meinen Allerweltsnamen mag ich sehr gerne, nervig sind nur die verschiedenen Schreibweisen (ph und f sind ungefähr gleich verbreitet, glaube ich – ich wurde aber auch schon mit ff und y geschrieben, das hat mich verwirrt). Am nervigsten ist aber, dass ich ständig ungefragt (!) abgekürzt werde. Ich hasse den Spitznamen „Steffi“, keiner meiner Verwandten oder Freunde hat mich je so gerufen, neue Bekannte tun das aber oft, weil sie offenbar glauben, _jede_ Stef/phanie würde Steffi gerufen werden wollen. Finde ich persönlich echt unhöflich (das Problem hat man als „Fee“ natürlich nicht :)). Ich spreche Leute i.d.R. genau so an, wie sie sich vorstellen – eine Doro nenne ich Doro, einen Benjamin nenne ich Benjamin und nicht Benni.

      Ob man wegen seines Namens aufgezogen wird, ist kaum vorhersehbar – selbst wenn man einen vermeintlich harmlosen Namen bekommt, kann es passieren, dass dann ein Film oder Lied herauskommt, durch den/das der Name einen bestimmten Touch bekommt (fragt mal all die Kevins, die vor dem negativen Hype um den Namen geboren wurden). Und manche Namen haben vielleicht Ärgerpotential, das zufällig jeder ignoriert.
      (Was ich für Deutschland aber wirklich nicht nehmen würde, sind Namen wie „Dick“, auch wenn man englischsprachiger Herkunft ist …)

      • Mandy sagt:

        Da hast du absolut Recht! Ich hätte mich weitaus häufiger erklären müssen, wobei ich das auch heute erstaunlich häufig muss. Von Mändie über Mendie hab ich auch schon alles gesehen. Inklusive Aussprache Manndie. Da ist Stefanie schon einfacher! Ungewollte Abkürzungen zu verwenden, ohne das vorher mal abgesprochen zu haben, finde ich im Übrigen auch sehr unhöflich. Es wird schon Gründe haben weshalb du dich als Stefanie und nicht als Steffi vorstellst.

        • Fee ist mein Name sagt:

          Hallo Ihr beiden! Ich schließe mich der Meinugn von NRIA an: Leigh hätte die Menschen hierzulande vermutlich massivst überfordert ;)! Auch wenn ich den Namen tatsächlich sehr schön finde. Aber ich würde vermutlich auch etwas wählen, wo man nichts falsch schreiben kann. Die Häufigkeit von Namen lässt sich oft wirklich nur schwer kalkulieren, wobei das heute in Zeiten von Listen mit den beliebtesten Vornamen, die nur eine Google-Suche entfernt sind, vermutlich seltener vorkommt. Da weiß man halbwegs, worauf man sich einlässt ;)! Das mit den Spitznamen ist aber auch so eine Sache. Ich käme nie auf die Idee, jemand anders zu nennen, als er sich mir vorstellt. Weder würde ich denken, ich könnte den Namen verhunzen, noch würde ich denken, es wäre nicht der richtige Name. Aber vielleicht bin das auch nur ich…

  2. Conny sagt:

    Ich mag Fee. Sehr. Und finde, das haben deine Eltern ziemlich gut ausgesucht. Mit meinem Namen steh ich ja nun seit einundvierzig Jahren auf Kriegsfuß. Cornelia. Klingt nach ner ziemlich strengen Gouvernante. Und überhaupt. Alle anderen Cornelias, die ich kenne, sind NOCH älter. Also bleibt´s bei Conny. Auch nicht ideal. Klingt aber nicht nach furztrockener Gouvernante. Klingt dafür nach Showband. Google mal „Conny Wagner Sextett“. Bleh.

    Schönen Sonntag!
    Conny

  3. Hana Mond sagt:

    Ich finde „Fee“ hübsch 🙂 Meinen Kindern würde ich vor allem einen einfach zu schreibenden Namen geben – doofe Sprüche, Reimwörter oder doofe Figuren mit dem Namen in neuen Filmen und Büchern kann es immer geben, aber mich immer, wenn der Name aufgeschrieben wird, mit „Annkathrin mit Doppel-n und th, zusammengeschrieben, ja wirklich, ein Wort, nein, kein Bindestrich“ vorzustellen und dann trotzdem noch regelmäßig falsch geschrieben zu werden, ist doch nervig … (und dann kommt der auch nicht einfach zu schreibende Nachname noch hintendran)

    • Fee ist mein Name sagt:

      Sollte man nicht denken, oder ich hätte es zumindest nicht gedacht, dass selbst so vemeintlich einfache Namen zu Problemen führen ;)!

  4. Janina sagt:

    Fee ist ein wirklich hübscher Name. Ich selber heiße Janina und hatte damit noch nie Probleme (allerdings wollte mein Handy gerade Kabine und dann Kamin daraus machen?! *verwirrt*)

    Ich bin gerade Mutter geworden und kann – vermutlich wie ziemlich viele Eltern – sagen, dass die Namenssuche und die letztendliche Entscheidung für einen passenden Namen mir fast den letzten Nerv geraubt hätte! Es ist echt schwer! Denn der Name muss ja zu einem niedlichen Baby, genauso wie zu einem Teenager, einem Studenten, zu einem Angestellten oder Manager und letztlich auch zu Eltern oder Großeltern passen 😀 Und ja, die Gedanken haben wir uns wirklich gemacht! Und ich freue mich schon, wenn meine Tochter zur Oma wird – denn das finde ich wieder besonders toll ♡
    So, und da ich nicht will, dass bald jedes 3. Kind so heißt (ähnlich wie das Emma- Phänomen) verrate ich den Namen nicht 😛

    • Fee ist mein Name sagt:

      Ja, das stelle ich mir in der Tat auch schwierig vor, ich glaube, die Aufgabe würde mir ein paar graue Haare bescheren ;)! Ich würde mir die gleichen Gedanken machen…

  5. Daniela sagt:

    Hallo, mein Name ist Daniela. Daniela gehört wohl ehr zu den gewöhnlichen Vornamen hat nicht wirklich was außergewöhnliches. Außergewöhnlich ist jedoch wohl wie ich zu diesem Namen gekommen bin.
    Wir schreiben das Jahr 1983 und meine liebe Mama war hochschwanger mit mir, ihren ersten Kind. Da damals ein Ultraschallgerät Bilder zeigten die einem ausgewachsenen Schneesturm glichen, war es natürlich nicht möglich das Geschlecht voraus zu sagen.
    So waren meine lieben Eltern schon mal dazu gezwungen sich für eine Mädchen und Jungen Namen zu überlegen.
    Nach ewig langen hin und her ( ein Glück dauert eine Schwangerschaft 40 Wochen) waren zwei Namen gefunden. Wird es ein Junge dann soll der Name „Sebastian“ sein und wird es ein Mädchen, „Saskia“!!!
    Saskia, richtig, so heiße ich nicht.
    Diese Namen wurden natürlich geheim gehalten, man möchte die Überraschung ja nicht verderben. Was keiner ahnen konnte, mein lieber Onkel kam 4 Wochen vor meiner Geburt freudestrahlend meine Eltern besuchen und hat die frohe Botschaft verkündet er hätte ein neues Familienmitglied, einen kleinen süßen Hund!
    Man kann sich vorstellen was folgte, dieses kleine niedliche Fellkneul hatte den klangvollen Namen „Saskia “
    Meine liebe Mama hat sich dann aus nachvollziehbaren Gründen für einen anderen Namen entschieden. Für Daniela!
    Klar, gerade in meinem Jahrgang gab es gefühlte 30 Danielas, und ich fand als Kind den Namen einfach nur doof und langweilig, weil sich auf dem Spielplatz wirklich immer gleich mindestens 3 Kinder angesprochen fühlten. Jedoch kann ich heute sagen, ich mag meinen Namen wirklich. Und auch aus dem Grund weil er nur in den Jahren 81-85 sehr geläufig war, und danach ehr selten wurde. Also manchmal ist es auch nicht schlimm so zu heißen wie viele andere Kinder, solange man nicht wie der Hund des Onkels heißt.
    Ich wünsche noch einen schönen Abend!

    • Fee ist mein Name sagt:

      Eine schöne Geschichte. Sowas kann vermutlich immer passieren, auch wenn es meistens wohl eher das Kind von Freunden ist und nicht der Hund des Onkels… Aber immer noch besser als der Hamster oder der Gecko ;)!

      • Daniela sagt:

        Da hast du wohl recht.
        Was ich bei meinem Post vergessen habe zu schreiben ist, das ich deinen Beitrag ganz toll finde, ebenso wie deinen Namen. ☺ die Tochter einer Kollegin heißt auch so, und auch bei ihr fand ich den Namen schon total toll.
        Wobei ich sagen muss, mein erster Gedanke bei dem Namen ist Prinzessin Lilli fee Was aber ach durch meinen Beruf kommen kann

  6. Kari sagt:

    Fee ist ein wunderschöner Name! Da steckt so viel Zauber drin. Und Du hast recht, Fee kann man nicht mehr groß verändern, da weiß man, was man hat. Nicht so bei mir:
    Ich wurde in den frühen Sechzigerjahren als Katharina getauft, da der erzkonservative Pfarrer meines Dorfes das gewünschte „Karin“ nicht als katholischen Vornamen akzeptieren wollte. So stehen jetzt in meinen Taufpapieren und im Standesamt zwei unterschiedliche Namen. Gut, dass das niemand interessiert, manchmal frägt ein Standesbeamte nach, aber denen begegne ich im Leben auch eher selten.
    Später ging dann bei Karin durch den häufigen Gebrauch auch noch das „n“ verloren. Bin jetzt bei Kari angekommen und fühle mich ganz wohl dabei.
    Aber trotzdem: wenn es nicht so kompliziert wäre: ich würde meinem Namen so-fort(!) eine Electricitata dranhängen! Nicht nur, weil es so schön unkatholisch ist, sondern weil so viel Energie drinsteckt!
    Liebe Grüße von Kari

    • Fee ist mein Name sagt:

      Ach, das geht? Das ist ja auch witzig. Der Pfarrer hatte wohl bei mir keine Probleme mit dem Namen. Zumindest wurde mir nichts entsprechendes zugetragen ;)!

  7. Paleica sagt:

    ich mag es so sehr wie du schreibst 🙂 und ich finde, dass dein name ganz wunderbar zu dir passt. vielleicht wird man ja auch irgendwie ein bisschen so, wie man heißt. dass es ursprünglich eine kurzform von felicitas war wusste ich nicht, ist aber auch ein schöner name 🙂 electricitata finde ich dagegen schwieriger vorstellbar ^.^

  8. Yvonna sagt:

    Ich denke, es liegt in der Verantwortung der Eltern, zumindestens zu versuchen, das Risiko des Hänselns, des Umstands (immer wieder erklären müssen) zu mildern. Die Sache mit „Stephanie oder Stefanie“ oder Namen mit oder ohne Bindestrich…oder Namen aus anderen Ländern, die hier noch nicht typisch oder bekannt sind,…ist da nochmal eine Eigene. Ganz verhindern kann man es da nicht und ja, ich denke, es kann auch ohne außergewöhnlichen Namen und Schreibweise passieren, dass jemand irgendwas findet, worüber er „seltsam reagieren“ kann… .
    Ich denke, man kann bei der Namenswahl schon das Ganze ein wenig lenken und natürlich auch das Kind dabei unterstützen, innerlich stark und selbstsicher zu werden (und damit meine ich jetzt nicht diese Art von nach Außen getragenes „Selbstbewusstsein“, wo sich dahinter dann letztlich doch jemand mit einem eher niedrigen Selbstwertgefühl verbirgt).

    Ich finde es interessant, wie Kinder heute genannt werden. Da tauchen dann auch Namen wie Henry, Greta, Elise und Heinrich wieder auf. Heißen mehrere Kinder so, ist das für die Kinder sicher nochmal anders, als wie wenn noch dieses Bild von „das ist was Altes, so heißen Eure Großeltern“ behaftet ist. Ich habe Ende der 90-er in einer Einrichtung gearbeitet, wo es einen Emil gab. Sein Bruder hieß Bruno. Ich kann mir vorstellen, dass das für den damaligen Emil nochmal etwas Anderes war, als jetzt, wo immer mehr alte Namen auftauchen und man durchaus hier und da einem Emil begegnen kann. …und die Erwachsenen machen natürlich auch etwas aus, wie sie damit umgehen. Ob jemand erstaunt guckt und irritiert reagiert. Das bekommen ja dann auch andere Kinder mit und ahmen das vielleicht nach. Für kleine Kinder ist ja jeder Name erstmal fremd, weil die Sprache und das Sein auf der Welt für sie neu ist. Von daher sind solche Namen wie Heinrich und Emil auch erstmal nicht untypisch für sie. Sie lernen von den Erwachsenen.

    …und ja, die Sache mit „passt der Vorname zum Nachnamen“ ist auch noch wichtig, finde ich…und was für Klischee´s derzeit an Ihnen haften oder hafteten (Stichwort: Kevin,…und Chantall Müller).

    • Fee ist mein Name sagt:

      Aber wenn man alles vermeidet, was irgendwie ungewöhnlich ist, heißen am Ende alle gleich. Das kann ja auch keiner wollen ;)! Ich finde viele alte Namen total schön…

  9. julia sagt:

    hach, über namen könnte ich mich ja auch stundenlang unterhalten… und dir hier „zuzuhören“ ist ganz wunderbar 🙂

    kinder können ja wirklich mit jedem namen miese sachen anstellen (jaja, auch mit julia) – das liegt wohl in deren grausamer natur o.O aber auch erwachsene trampeln gern mal respektlos über einen namen…

    ich darf demnächst selbst einen namen vergeben und finde das unheimlich schwer… so viel verantwortung! ich bin gespannt, wie ich mich im kreißsaal entscheide 😀

    • Fee ist mein Name sagt:

      Du entscheidest also erst, wenn du das Kind siehst? Nehmt Ihr einen Namen, den es in beiden Sprachen gibt?! Das stelle ich mir noch mal herausfordernder vor…

  10. Liebe, echte Fee 🙂

    Ich bin grad fast vom Stuhl gefallen, vor Lachen (wäre dann wohl ein schwer erklärbarer Arbeitsunfall geworden…)!
    Ich finds toll, wie du schreibst und interessant, das Electricitata echt im Namensbuch Anno 90-irgendwas steht, da bin ich ja nochmal knapp dran vorbei geschrammt mit meinem langweiligen Elisabeth. Und immerhin ist es auch kürzer…
    Ich komm jetzt aber auf jeden Fall öfter bei dir vorbei, mir gefällts hier nämlich!

    Liebe Grüße,
    eLLy

  11. Ha, ich suche gerade eigentlich nach der Farbspirale… Und bin bei den vielen Namensgeschichten hängengeblieben. Lange Jahre hielt ich mich für ein absolutes Einzelstück, seit die Welt für uns offener wurde, weiß ich, es gibt mehrere, aber nicht viele ;-). Lieben Gruß Ghislana

  12. meyrose sagt:

    Liebe Fee,

    das Thema kenne ich zur Genüge. Meine Eltern hielten aus den gleichen Gründen Kay für eine guten Namen … Ich nicht. Ines gab es dann ohne Bindestrich dazu und den benutze ich fast nur noch, weil ich die Erklärungen gestrichen satt habe.

    LG Ines

  13. Ruthie sagt:

    Ich heiße Ruth, wie man unschwer erkennen kann. In der Schule habe ich damit gehadert. Wollte zwar nicht unbedingt Sabine oder Monika heißen – da gab es schon genug. Aber dreisilbig und klangvoll hätte ich gerne gehabt. Bis mir mein lieber Lehrer Beck sagte, ob ich schon wüsste, dass Ruth der einzige einsilbige deutsche Mädchenname sei. Seitdem war ich ein bisschen damit versöhnt 😉 Ich kenne noch zwei Ruths, die ich beide mag. Nicht gerade viel, oder?
    Da man es aber nicht gut rufen kann, außer sehr schroff zu wirken: Rrrruttth! (mit kurzem U, wie in Franken üblich) oder: Rrrruuuuuth! (mit langem U) gibt es in meinem Umfeld viele, die mich Ruthi nennen (obwohl ich schon ziemlich alt bin 😉 ) Und „Ruthie“, die amerikanische Schreib- und Sprechweise mit „tie-äitsch“, ist mir nach ein paar Jahren in USA geblieben. Die mag ich!
    Und wenn ich darüber nachdenke, gibt es noch einen einsilbigen (deutschen) Vornamen – deinen nämlich! Ich finde Fee oder auch „Fie“, wie es bei den Amis ausgesprochen wird, sehr schön! Und zauberhaft!

  14. Fee Stracke sagt:

    Hallo Fee,
    wenn ich so schön schreiben könnte, hätte ich es genauso geschrieben. Mir geht es mit dem Namen verblüffend ähnlich.

    Einmal traf ich mich mit einer Freundin und deren damals 4-jähriger Tochter auf dem Spielplatz. Als ich ankam, sah ich meine Freundin und ein missglauntes Kind, dass mich missmutig von oben bis unten musterte und sich dann mit abwand. Später sagte mir meine Freundin, dass sie sich bei: „Gleich besucht uns die Fee“ etwas Anderes vorgestellt hat. Das Kind hat sich auf ein Fabelwesen gefreut, und wurde von einer normalen Person dann enttäuscht.

    Als ich in die Grundschule kam, wollte ich mit meinem zweiten Namen angemeldet werden, weil ich den Namen Fee doof fand. Das Problem war zum einen, dass alle aus meiner Kindergartengruppe auch in meine Klasse kamen und mich bereits kannten. Dann haben wir es dabei belassen. Und auch ich bin heute froh drüber.

    Danke für den tollen Text!

    Viele Grüße
    Fee

    • Fee ist mein Name sagt:

      Ja, ich glaube, wie „Feen“ werden wohl alle ein paar ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Enttäuschte Kinder kenne ich auch. Ein bitteres Schicksal ;)! Danke übrigens auch für deine Karte über die ich mich sehr gefreut habe. Sobald ich mal Zeit habe, höre ich mich ein. Aber so zwischen Tür und Angel klappt das nicht :)!

  15. Eva Lu sagt:

    Ach, über Namen könnte ich mich stundenlang austauschen, so spannend!

    Zu meinem gibt es auch eine nette Geschichte: Meine Eltern hatten für ein Mädchen Julia oder Eva in der engeren Wahl, für einen Jungen Maximilian. Als ich dann geboren war, sprach mein Vater im Beisein der Hebamme zu mir: „Du bist also die kleine Julia!“ Und daraufhin machte diese wohl eine abfällige Bemerkung und war damit das Zünglein an der Waage. Ich bin froh drüber, es ist einer der ältesten Namen und obwohl er einfach ist, ist er gar nicht so häufig. Ich habe lange keine andere Eva gekannt, dafür zig Julias. Eine Evi ist nie aus mir geworden, ein Evchen dagegen recht häufig. Oder die – wie ich finde sehr schöne – Kombi aus meinem Zweitnamen Luise: Eva Lu oder auch Elu 🙂

    Der außergewöhnlichste Name, der mir je untergekommen ist, war der einer Urlaubsbekanntschaft: Sulamith. Damit habe ich als Kind überhaupt nichts anfangen können, heute finde ich ihn ganz schön. Und der Cousin meiner ältesten Freundin heißt Hieronymus, Rufname Ronny. Auch nicht so häufig. 😉

    • Fee ist mein Name sagt:

      Das sind in der Tat zwei sehr seltene Namen und ich wüsste nicht, dass mir einer von beiden schon mal „live“ begegnet wäre. Evas hingegen kenne ichz war ein paar, aber auch nicht rasend viele. Es ist tatsächlich einer jener seltenen Namen für mich, die relativ neutral belegt sind. Alterslos fast und ohne Beigeschmack in irgendeine Richtung…

  16. Juliane sagt:

    Fee ist ein ganz zauberhafter Name! Ich glaube, Kinder können jeden Namen verhunzen und einen Spottreim daraus dichten, wenn sie das wollen.. ich heiße Juliane und hab in der Schule auch häufiger ungewollte Spitznamen bekommen.
    Auf Kriegsfuß stand ich mit meinem Namen nie – er passt einfach zu mir und ist im Vergleich zu Julia deutlich seltener, zumindest sind mir erst drei oder vier andere Julianes begegnet. Und ich mag, dass man so viele Kosenamen daraus ableiten kann, die sich bei mir je nach Lebensabschnitt verändert haben – als Kind kam Julchen und Jule häufiger vor, in der Pubertät hatte ich eine Jules-Phase und mittlerweile ist es Julie.
    Weiterer Pluspunkt: Sollte ich irgendwann den Namen meines Freundes annehmen, haben Vor- und Nachname die gleiche Vokalabfolge. 😀

  17. Also ich finde schon, daß man gewisse Dinge am Baby sehen kann. Allerdings suchen manche werdenden Eltern die Namen vorher aus und geben sie dem Kind, ob der Name passend ist oder nicht. 😉
    Meine Kinder sind alle mit ihren Namen zufrieden und diese wurden intuitiv entschieden. Also keine Modenamen aus einen ganz bestimmten Grund!
    Auch hier nichts von der Farb-Aktion …. oder ich kann nicht richtig gucken *lach*

    • Fee ist mein Name sagt:

      Vielleicht kann die Intuition einen Ausschlag geben, aber ich kenne viele Babys, die sich noch so sehr verändert haben, dass ein erstes Anschauen, da wohl auch nichts geändert hätte ;)!

  18. Merle sagt:

    Hallo Fee,

    auch ich habe einen eher ungewöhnlichen Vornamen und auf Deine Inspiration hin habe ich darüber geschrieben, hier http://www.fraumasulzke.de/2017/02/19/merle-perlen-des-alltags-abcfee/#more-3360

    Liebe Grüße Merle

  19. carmen sagt:

    Ich bin wohl eines dieser Kinder, das erst im Kreißsaal den endgültigen Namen bekommen hat. Meine Eltern waren sich unsicher, ob sie eher Carola oder Carmen wählen sollten. Raphaela ist kurz vorher weggefallen, weil ich das ja viel zu schwierig zu schreiben für ein Kind ist.
    Außerdem war meine Mama sehr überzeugt davon, dass man einem Baby mit hellem Hauttyp nicht den Namen Carmen geben könnte. Also gabs Carola als Blondinen-Variante.
    Die dunklen Locken schon zur Geburt haben dann den Ausschlag für Carmen gegeben – heute bin ich blass und brünett. 😀

    Wobei mir bei manchen Namen die Kinder richtig leid tun – Ich arbeite im Kindergarten und von Hubertus über Shanaia, Candice oder den dritten Leon bei nichtmal 15 Kindern erlebt man alles. Spätestens wenn ich dreimal nachfragen muss, wie das Kind wohl heißt, frage ich mich, ob so viel Individualität notwendig ist.

    Liebe Grüße
    Carmen

    • Fee ist mein Name sagt:

      Wow, da hast du aber auch einen sehr namensspeziellen Haufen versammelt ;)! Unser Kater hieß Hubert. Ich weiß jetzt nicht, ob das für den Namen oder dagegen spricht :D!

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