Auf nach Valldemossa, auf nach Mallorca

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Ein BEsuch in Valldemossa auf Mallorca - "Fee ist mein Name"
29. April 2018 / By / / 13 Comments

Chopin war im Winter da, ich lege sogar noch den Herbst obendrauf. Aber während der Komponist und seine Geliebte George Sand gar nicht schnell genug wieder wegkommen konnten, war Valldemossa für mich einer der Orte, die sich auch beim zweiten Besuch noch mal lohnen – gerade im Winter. Nur zu welcher Uhrzeit man kommt, sollte man sich genauer überlegen, egal wann im Jahr, denn die Idee, dem idyllischen Bergdorf einen Besuch abzustatten, haben noch viele, viele andere Touristen. Und daran sind Chopin und seine George definitiv nicht ganz unschuldig. Wer jetzt schon vorher das Handtuch wirft oder sagt „Ne, so einen Hype brauche ich nicht“, der macht allerdings einen Fehler. Zumindest in der Nebensaison reicht es nämlich völlig aus, morgens als erster da zu sein oder stattdessen erst am späten Nachmittag aufzuschlagen. Denn dann hat man Valldemossa und seine entzückenden Gässchen für ein paar Stunden fast für sich allein.

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Zugegeben, als es mich im Oktober 2015 das erste Mal nach Valldemossa verschlägt, habe ich keine Ahnung von Chopin und Sand und ehrlich gesagt interessieren mich die beiden auch nur marginal. Wir touren an diesem etwas grauen und windigen Nachmittag schlicht durch die Dörfer des Tramuntana-Gebirges und halten, wo es uns gefällt. Und auf der Strecke zwischen Banyalbufar und Deià verschlägt es uns eben auch nach Valldemossa. Klar, wir haben gehört, dass es hier nett sein soll, aber eine konkrete Vorstellung, was uns hier erwartet, haben wir nicht. Wie immer in diesem Urlaub steuern wir einfach einen Parkplatz an und lassen uns treiben.

Es ist 15:30 Uhr als wir in Valldemossa aufschlagen und der Parkplatz ist gerammelt voll. Die Mietwagen stehen Stoßstange an Stoßstange, die Busse sind schon auf die Nebenstraßen ausgewichen und warten dort darauf, ihre Reisegruppen nach vollzogenem Rudelspaziergang wieder verschlucken zu können. Nach dem beschaulichen Banyalbufar, wo wir vielleicht zwei oder drei anderen Touristen begegnet sind, ist das ein echter Schock. Menschenmassen und ich sind ja keine Freunde. Wann immer es möglich ist, bevorzuge ich im Urlaub Orte, die ich halbwegs in Ruhe erkunden kann, ohne dabei dem Lärm und der Anwesenheit zu vieler Mitmenschen ausgesetzt zu sein. Das klingt vielleicht misanthropisch, ist aber reiner Selbstschutz. Meine persönliche Aufmerksamkeitsschwelle sinkt einfach rapide, wenn zu viel um mich herum passiert.

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Ist man einmal in Valldemossa angekommen, ist es einfach, sich zu orientieren. Vom Parkplatz aus läuft man nur ein paar Meter bis zur Via Blanquerna, rund um die sich das Leben in Valldemossa abspielt. Will meinen: ein paar Restaurants und Cafés, ein paar Läden, viele mit Tourikram, eine Handvoll Juweliere und Perlenverkäufer, das Übliche eben, und biegt man zweimal rechts ab, ist man auch schon beim Cartoixa de Valldemossa, dem ehemaligen Kartäuserkloster, angekommen, wo Chopin zwei feuchtkalte Monate in einer Zelle hockte und, statt wie erhofft gesünder, nur noch kränker wurde. Das wissen wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht, aber wir können anhand der Touristenströme, die sich zielgerichtet alle diesen Weg entlangschieben, erkennen, dass es hier wohl was zu sehen gibt. Eine große Tafel vor dem Museumseingang gibt uns einen ersten Hinweis, das Internet verrät uns den Rest: Es begab sich anno 1838/39, dass George Sand beschloss, den Winter auf Mallorca zu verbringen, um das Rheuma ihres 15-jährigens Sohnes etwas zu lindern. Und da ihr Lover Frédéric gerade nichts zu tun hatte und selbst mit Tuberkulose kämpfte, dachte er sich: Och, so ein bisschen südliches Klima würde mir auch nicht schaden. Gesagt, getan.

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Die kleine Reisegruppe bestieg also eine Fähre auf die Baleareninsel, die damals touristisch quasi unerschlossen war (ja, man glaubt es kaum) und landete nach einer Episode in einer Unterkunft, die die kränkelnden Gäste irgendwann hinauswarf, schließlich im Kartäuserkloster von Valldemossa. Das war zwar bereits kein Kloster mehr, an Komfort hatte es aber seither trotzdem nur wenig gewonnen. Die Zellen waren feucht und kalt, Chopin litt vor sich hin, das Wetter lud oftmals nicht unbedingt dazu ein, draußen zu sein, und die Mallorquiner beäugten das unverheiratete Paar, von denen einer so klang, als wolle er die ganze Welt mit seinem Geröchel anstecken, auch nicht gerade mit willkommenheißender Begeisterung. Kurzum: Die Patchworkfamilie verbrachte nicht gerade die schönste Zeit in Valldemossa. Überhaupt blieben sie am Ende nur deshalb so lange, weil der Fährverkehr damals noch nicht die heutigen Dimensionen angenommen hatte und sie schlicht nicht wieder wegkamen. Ihren Missmut über die verpatzte Reise verschleierte George Sand daher auch nicht, als sie drei Jahre später „Ein Winter auf Mallorca“ veröffentlichte und die Zeit auf der Insel und ihre Bewohner so richtig schön durch den Kakao zog. Wäre Chopin nicht dabei gewesen und hätte sie sich nicht permanent um ihn kümmern müssen, hätte sie dem Aufenthalt auf Mallorca vielleicht sogar etwas abgewinnen können. Denn den Ort an sich, die Natur und die Landschaft fand sie richtig knorke. Und so führte der „Rant“ von Sand am Ende auch dazu, dass alle nach Valldemossa wollten. Nicht nur wegen der malerischen Landschaft, sondern auch um sich die Zellen anzuschauen, in denen Chopin und Sand einst vor sich hinschlotterten. Ob sich die beiden das so vorgestellt hatten? Wir für unseren Fall entscheiden uns jedenfalls dagegen, das Innere der Kartause zu besuchen, drehen nur eine kleine Runde durch den dazugehörigen Park, in dem auch eine Büste Chopins steht, deren üppige Nase vor lauter vermeintlich Glück bringender Antatscherei schon ganz blank ist, und wenden uns dann den weniger überlaufenen Orten Valldemossas zu.

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Und die sind es auch, die uns anderthalb Jahre später, im Februar 2017, wieder zurückführen. Diesmal ist der Himmel blau, das Wetter ist mild und wüsste man es nicht besser, man würde nicht glauben, dass in Deutschland gerade Temperaturen um den Gefrierpunkt herrschen. So aber präsentiert sich uns der Winter in Valldemossa deutlich einladender als der Herbst. Was sagst du dazu, George Sand? Was uns beim ersten Besuch besonders gut gefallen hat: Kaum verlässt man das Epizentrum des Kulturtourismus rund um die Kartause und ignoriert die Honigfallen der Via Blanquerna, reduziert sich die Zahl der „Mitläufer“ drastisch. Man geht um keine drei Ecken und weit und breit ist niemand mehr zu sehen. Und ganz ehrlich: Das, was mir besonders gut gefällt, sind gerade die ruhigeren Gassen des Ortes. Ein Großteil der Häuser hier sind üppig mit Pflanzen und Blumen dekoriert, über und über sind die Wände von Tontöpfen bedeckt, aus denen es grünt und blüht, sodass es pflanzenverrückten Fotosüchtigen wie mir eine helle Freude ist.

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Zunächst jedoch biegen wir dieses Mal in die Carrer des Jovellanos ab, die relativ direkt am Ende der Via Blanquerna nach rechts abgeht. Wir laufen durch einen Torbogen und stehen plötzlich, ohne es geplant oder davon gewusst zu haben, auf dem Miranda dels Lledoners, einem kleinen Platz von dem aus man eine wunderbare Aussicht auf die tieferliegenden Teile des Ortes rund um die Esglesia de Sant Bartolomeu hat. Und dort orientieren wir uns jetzt auch hin. Über die Carrer Uetam, vorbei an einer kleinen Postfiliale, die just in diesem Moment öffnet und vor deren Tür sich die Einheimischen auf einen morgendlichen Plausch treffen, entfernen wir uns von der Ortsmitte, wo gerade schon die erste Busladung Kreuzfahrttouristen ausgespuckt worden ist. Es geht die kopfsteingepflasterten Gassen hinab in Richtung Ruhe. Und genauso verlässlich wie anderthalb Jahre zuvor finden wir abseits der ausgetretenen Pfade ein idyllisches Fleckchen Erde.

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Es ist fast unnatürlich ruhig hier unten, ab und zu schnurrt eine Katze in der Sonne und zweimal knattert ein Motorroller um die Ecke. Aber ansonsten? Nichts und niemand. Ich kann mich vollends der Vorstellung hingeben, dass eins dieser wunderschönen Häuser, behangen mit den tollsten Sukkulenten, von denen ich am liebsten heimlich Ableger abbrechen würde, mir gehört. Bei diesem Spaziergang fällt mir wieder auf, was mir schon beim ersten Mal ins Auge fiel: Fast jedes Haus in Valldemossa ist mit einer bunt bemalten Fliese neben dem Eingang verziert, auf der zwar variierende Szenen abgebildet sind, auf denen aber immer „Santa Catalina Thomás pregau per a nosaltres“, also „Santa Catalina Thomás, bete für uns“ steht. Tatsächlich hat Mallorca eine eigene Heilige und sie kam aus Valldemossa. Darauf ist man hier mächtig stolz. Sich die bunten Kacheln anzusehen und auszumalen, was die gute Catalina so alles erlebt haben mag, bis Papst Pius sie seligsprach, ist jedenfalls auch jenseits von Glauben oder Nichtglauben eine nette Beschäftigung.

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Nachdem wir noch an frischen Zitronen gerieben und den Duft des nahenden Frühlings geatmet haben, geht es für uns schließlich wieder zurück. Diesmal sind wir mit dem ersten Linienbus aus Palma gekommen, der ab Estació Intermodal nur eine halbe Stunde braucht und auch nur eine Handvoll Euro kostet, für beide, hin und zurück. Wir wollen noch weiter nach Sollér, ein Ort, der uns ebenfalls beim ersten Besuch so gut gefallen hat, dass wir eine Wiederholung planen. Die Wegzehrung, die wir dafür im Auge haben, ist ein guter Grund, auf dem Rückweg doch noch mal durch die Via Blanquerna zu gehen, denn hier findet sich die Pastelería Ca’n Molinas, die einfach göttliche Coca de Patatas backt. Das luftige, süße Kartoffelgebäck – dick bestreut mit Puderzucker, der bei jedem Ausatmen eine Wolke aus Zuckerschnee produziert – haben wir schon beim ersten Besuch verschlungen und wenn es noch einen triftigen Grund gibt, nach Valldemossa zu kommen, dann diesen. Ihr könnt den Laden quasi nicht verfehlen, weiter oben im Post findet Ihr auch noch ein Bild der Fassade mit ihren Kachelschildern und roten Markisen.

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Und so bin ich sicher, dass es uns auch beim nächsten Besuch auf Mallorca wieder nach Valldemossa verschlagen wird. Auch wenn ich es nämlich noch vor drei Jahren noch nicht geglaubt hätte: Ich habe mich ein bisschen (viel) in Mallorca verliebt. Mittlerweile darf man das ja auch wieder laut sagen. Und dieser Post ist hoffentlich der beste Beweis dafür.

Falls Ihr noch mehr von unseren Reisen nach Mallorca (und auch ein bisschen mehr von Valldemossa) sehen wollt, binde ich Euch noch mal unsere beiden Urlaubsvideos ein. Dort könnt Ihr mich auch gleich zweimal beim Verzehr der Coca des Patatas sehen. Inklusive Schneeregen. Schuldig im Sinne der Anklage ;)! Genau wie auch letzte Woche beim Bretagne-Post hier noch mal der Hinweis: Mit Blick auf das neue Datenschutzgesetz, das im Mai in Kraft tritt, habe ich die Anzeige von Videos (und auch Maps und Playlists) hier auf dem Blog  so umgestellt, dass Ihr erst bestätigen müsst, dass Ihr mit der Übertragung von Daten einverstanden seid. Ohne könnt Ihr kein einziges Video bei YouTube und Co. sehen, das ist also nichts Ungewöhnliches. Ich gebe Euch jetzt bloß die Wahl. Und das ist in meinem und Eurem Interesse.

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13 Kommentare

  1. dervideospezi sagt:

    Hallo liebe Reisefreundin,
    Sie schreiben mir aus Seele und ist gut und realistisch betrachtet und beschrieben. Sie schreiben nicht in der „ich-Form“ und haben obendrein haben Sie ein eine sehr gutes Fotoauge für die Motive. Ich weiß von was ich spreche. Machen Sie so positiv weiter! Danke und alles Gute für die Zukunft.

  2. Denise sagt:

    Ich war auch schon mal in Valdemossa und kann absolut verstehen, dass du dich verliebt hast. Und dass du den absoluten fotografischen Blick für das Schöne hast, weißt du ganz sicher. Viele Grüße und Danke für Bilder und Worte:-*

  3. Frau JuB sagt:

    Lässt man die vielen Touristenhochburgen hinter sich ist Mallorca ein Traum,… vor ein paar Tagen wieder gemerkt, wie sehr ich die Insel liebe…

    Nach Valldemossa haben wir in diesem Urlaub leider nicht geschafft, dafür waren wir in Soller… auch ein tolles Städtchen… ein wenig enttäuscht waren wir jedoch von Port d`Soller…

    Leider vergeht die Zeit dort immer wieder viel zu schnell…

    LG Justina

    • Fee ist mein Name sagt:

      Soller mögen wir auch sehr gerne. Port de Soller aber tatsächlich auch. Aber mit Wasser und Schiffchen hat jeder Ort bei mir eh gleich einen Bonus ;)!

  4. Josita sagt:

    Hallo Fee,
    ich hab irgendwo bei Dir etwas von neuen Bestimmungen von Blogs gelesen, finde es aber grade nicht mehr. Kannst Du mir vielleicht erklären, was das für Veränderungen sind bzw. wo ich etwas darüber finde? Ich habe gehört, dass man die Kommentarfunktion abstellen muss. Ist das richtig?
    Über eine Antwort würde ich mich freuen.
    Liebe Grüße, Josita.

    • Fee ist mein Name sagt:

      Ich habe darüber nichts geschrieben, das musst Du woanders gelesen haben. Aber natürlich habe ich mich intensiv damit auseinandergesetzt und die Bestimmungen selbst umgesetzt. Die Kommentarfunktion muss nicht abgeschaltet werden, aber man muss die Kommentierenden an Ort und Stelle über die Verarbeitung der Daten aufklären.

  5. Paleica sagt:

    ich hab mich auch ein bisschen in mallorca verliebt. es gibt so viele wunderbare flecken dort und valldemossa mochte ich auch sehr, sehr, sehr! unsere „homebase“ war ja 2x capdepera, dort ist es auch durchaus sehr fein 🙂

  6. Josita sagt:

    Tschuldigung. Wollte nicht stören, mit meiner Frage. Vielleicht bist Du auch noch in Urlaub? Ich wollte nur den anderen Bloggern helfen und meine, ich hätte bei Dir irgendwas zu diesen Blog-Änderungen gelesen.

    • Fee ist mein Name sagt:

      Ja, ich war noch im Urlaub und habe den Blog in der Zeit Blog sein lassen ;)! Ich hoffe, du konntest die Frage auch anderweitig beantworten.

      • Josita sagt:

        Danke Dir für die Antwort. Dann habe ich das wohl wirklich woanders gelesen. Keine Ahnung wo. Naja. Die anderen Blogger, denen ich helfen wollte, werden sicher bald ihre Weg finden.
        Ich selber wurde jedenfalls in den letzten Tagen mit Mails von Leuten zugeschüttet, die meine Mailadresse im Verteiler haben. Nun soll ich, z.T. auch mit Fristdatum, deren Datenschutztexten zustimmen oder sie ablehnen. Das macht grade echt Stress, vor allen Dingen, wenn es soviele auf einmal sind (1-2 Tage vor dem 25.05.).
        Einen schönen Abend wünsche ich noch und gute Erinnerungen an Deinen Urlaub!!!! 🙂

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