Vom Glück in Zeiten der Multiplen Sklerose

GedankenGlück ist...Persönliches
Was ist Glück? - "Fee ist mein Name"
30. Mai 2018 / By / / 11 Comments

Alle Jahre wieder kommt am letzten Mittwoch im Mai der Welt-MS-Tag und wie in den letzten fünf Jahren nutze ich auch 2018 die Gelegenheit für einen wie immer subjektiven Beitrag zum Thema, der aber hoffentlich trotzdem in der Lage ist, ein bisschen Aufmerksamkeit auf die Erkrankung zu lenken und zu ihrem Verständnis beizutragen. Und mein Thema in diesem Jahr ist das Glück.

Jahrelang habe ich in der Rubrik „Glück ist… “ andere Blogger zu ihrer Sicht auf das Glück befragt, aber selbst habe ich mich bisher nicht dazu geäußert. Also wird es höchste Zeit. Denn das Glück spielt nicht nur eine wesentliche Rolle in meiner Eigenwahrnehmung des Lebens mit der MS, auch Außenstehende glauben gerne mal, ausgehend von der reinen Kenntnis über die Erkrankung Rückschlüsse auf das Glücksempfinden des Betroffenen ziehen zu können. Kurz gesagt: Es gibt Menschen, die meine Krankheit Glauben macht, ich könne nicht glücklich sein. Es gibt sogar Menschen, die einem ins Gesicht sagen, wie schlimm das eigene Leben doch sei. Eine Zeitlang fiel es mir schwer, mich davon zu lösen, es nicht selbst zu glauben. Denn wenn man immer wieder dasselbe hört, dann ist doch sicher etwas dran, oder? Mittlerweile jedoch bin ich sicher: Das ist grober Bullshit. Und daher möchte ich Euch heute erzählen, was ich durch die MS über das Glück gelernt habe. Oder besser: Dass ich durch die MS erst gelernt habe, was Glück überhaupt ist.

Vom Glück in Zeiten der Multiplen Sklerose - "Fee ist mein Name"

Glück ist… mit dir zusammen zu sein.

Eigentlich ist es nämlich ganz einfach: Glück zu haben und Glück zu empfinden sind zwei völlig verschiedene Paar Schuhe. Nur weil man objektiv betrachtet „alles hat“ und es einem gut geht, heißt das noch lange nicht, dass man glücklich ist. Man sollte meinen, gesund zu sein, Menschen zu haben, die einen lieben, ausreichend Geld zu haben, um sich keine Sorgen machen zu müssen und in einer Gesellschaft zu leben, in der man frei seine Meinung sagen darf, sei ein Freifahrtschein in Sachen Glück. Aber sind alle Menschen, auf die das zutrifft, auch glücklich? Ich meine nicht, ganz im Gegenteil sogar, oft sind es gerade diese Menschen, die mit dem Glück hadern. Sie wirken unzufrieden, immer auf der Suche, sie wollen mehr, sie wollen Perfektion, sie wollen Hollywood-Glück. Aber wisst Ihr was: Hollywood-Glück ist fürn Arsch. Hollywood-Glück ist genauso zweidimensional wie sein Trägermaterial. Sieht auf den ersten Blick gut aus, aber es steckt nichts dahinter. Der Blick auf das Hollywood-Glück kann daher schaden, denn es legt eine Messlatte auf, mit der die Realität niemals mithalten kann. Das Glück scheitert am Vergleich.

Vom Glück in Zeiten der Multiplen Sklerose - "Fee ist mein Name"

Glück ist… die kleinen Dinge wahrzunehmen und zu schätzen.

Auch ich habe viele Jahre meines Lebens mit dem Glück gerungen. Ich kann nicht behaupten, dass ich ein unglückliches Kind oder ein unglücklicher Teenager war, aber war ich deshalb glücklich? Hätte man mich gefragt, hätte ich vielleicht sowas wie „Joaaaahh“ geantwortet. Im Prinzip schon, ich kann mich nicht beschweren, aber irgendwie auch nicht so richtig. Andere waren hübscher als ich, größer, schlanker, ihre Eltern hatten mehr Geld, sie fuhren in den Ferien ins Ausland (!), hatten größere Kinderzimmer, mehr Spielsachen, einen Computer, die Jungs fanden sie toll und mich nur nett oder witzig, sie hatten keine dämliche Stoffwechselerkrankung und durften so viele Süßigkeiten essen, wie sie wollten, sie durften länger wegbleiben, bekamen mehr Taschengeld und überhaupt war das Gras auf der anderen Seite des Zauns immer grüner. Kennt Ihr?! Scheiße oder? Da geht es einem eigentlich verdammt gut und man verbringt Jahre seines Lebens damit, es nicht zu sehen. Denn eigentlich war es so: Meine Eltern haben alles für mich getan. Es hat mir nie an etwas gefehlt. Wenn ich etwas unbedingt haben oder machen wollte, haben sie alles daran gesetzt, es mir zu ermöglichen. Sie haben sich selbst nichts gegönnt, damit meine Schwester und ich alle Möglichkeiten hatten, die sie nicht hatten. Ich hatte Freunde und viele Menschen, die mich schätzten. Sicher waren es noch mehr als ich dachte, aber ich habe immer an den Menschen und ihren Motiven gezweifelt. Wieso sollten die mich schon mögen? Und ich war zwar mit meiner Hypercholesterinämie nicht ganz gesund, aber definitiv gesund genug, um mir keine Sorgen machen zu müssen. Ich war verdammt gut in der Schule und hätte alles machen und werden können. Und was bin ich jetzt? Ein einfacher Schreiberling und Blogger… :)! Aber wisst Ihr was: Das ist perfekt für mich. Und ich bin verdammt glücklich damit. Das weiß ich heute und ich weiß es zu schätzen. Und meine Multiple Sklerose hat definitiv einen großen Anteil daran gehabt.

Vom Glück in Zeiten der Multiplen Sklerose - "Fee ist mein Name"

Glück ist… der Schmatzer vom kleinen Neffen.

Bevor es so weit kam, habe ich meine jungen Erwachsenenjahre allerdings erst mal mit einer ausgewachsenen Essstörung, einer begleitenden Depression und dem überwiegenden Gefühl des Unglücks verbracht. Das Leben erschien mir unglaublich schwer, belastend und kaum zu meistern. Ich war ein Mensch, dem es objektiv an nichts fehlte, ich hatte sogar das Glück, durch all die Jahre mit dem Freund jemanden an meiner Seite zu haben, der mich nie allein gelassen hat, egal wie bekloppt ich wurde. Wusste ich das damals zu schätzen: Nein. Weiß ich es heute zu schätzen: Verdammt, ja! Ich kann also sagen: Ich bin ein Mensch, der schon immer ziemlich viel Glück hatte. Begonnen, mich glücklich zu fühlen, habe ich aber erst relativ spät im Leben.

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Glück ist… manchmal nicht so offensichtlich, wie man das gerne hätte.

Es war im Jahr 2010 und ich war dementsprechend schon ganze 29 Jahre alt und mehr oder weniger (un-)glücklich, als mich mein erster diagnostizierter Schub ereilte, ich mit wehenden Fahnen ins Krankenhaus rauschte und mit dem Geschenk Multiple Sklerose wieder entlassen wurde (ich verweise einfach mal auf mein MS-Archiv, da könnt Ihr alles zum Thema nachlesen, falls Ihr neu hier seid). Das klingt jetzt vielleicht zynisch, ist aber absolut nicht so gemeint. Denn mit der Diagnose bekam ich eine neue Sicht auf die Welt und meinen Platz darin geschenkt. Einfach so. Auf einmal begann ich, glücklich zu sein. Nicht von jetzt auf gleich natürlich, zumindest habe ich das nicht direkt gemerkt, aber rückblickend kann ich ganz klar sagen: Mit der MS kam das Glück(sgefühl) in mein Leben. Ich machte so viele Dinge zum ersten Mal. Kurz nach meiner Entlassung aus dem Krankenhaus saß ich mit dem Freund auf einer Picknickdecke bei schönstem Wetter im Park und aß eine Schale Erdbeeren. Das habe ich früher bestimmt auch schon gemacht, aber damals hatte es keine Bedeutung für mich. Jetzt war es die großartigste Sache der Welt. Ich war zwar völlig erledigt, aber ich fand es ganz wundervoll, draußen zu sein, mit einem lieben (dem liebsten) Menschen, und genoss das einfache Glück des Moments. Vorher konnte ich es nicht sehen, aber jetzt war ich froh über alles, „was ich noch konnte“. Auf einmal wollte ich die Welt entdecken, mit all ihren großen und kleinen Wundern. Jeder Spaziergang wurde zu einer Mission. Es begann mit kleinen, langsamen Runden im Park um die Ecke und wurde zu meiner Reiseleidenschaft. Und mein Blog wurde der Ort, an dem ich all das kleine und große Glück, was ich auf diesen Wegen fand, dokumentierte und teilte.

Vom Glück in Zeiten der Multiplen Sklerose - "Fee ist mein Name"

Glück ist… sprunghaft. Aber man kann es fangen.

Oft wird gesagt, dass es eine Entscheidung ist, glücklich zu sein. Damit habe ich so meine Probleme. Ich weiß, was damit gemeint ist, nämlich dass das Glück oft schon da ist und es nur die Sichtweise darauf ist, die sich ändern muss. Aber ich bin nicht sicher, ob man einfach so beschließen kann, das zu tun. Ich habe es zumindest nicht entschieden. Es ist einfach passiert. Zumindest fühlt es sich für mich so an. Das Leben hat mir etwas weggenommen (meine Gesundheit) und mir dafür das Glück geschenkt. Ich habe also kein Geheimrezept, um glücklich zu sein. Und ich will weiß Gott niemandem empfehlen, sich eine chronische Erkrankung anzuschaffen, um es zu werden. Ich will mich auch nicht anmaßen zu behaupten, dass die MS der Weg zu Glück ist. Das wäre mehr als vermessen und viele Betroffene hadern in einem viel größeren Maße mit der Diagnose, als ich es tue. Ich will nicht sagen: „Schau hin, eigentlich bist du verdammt glücklich.“ Es gibt keinen richtigen Weg oder keinen falschen. Weder krank noch gesund. Ich will nur sagen: Es ist definitiv möglich, dass sich die Sicht auf das Glück ändert. Und zwar selbst dann, wenn das Leben objektiv betrachtet „schlechter“ wird. Und an dieser Stelle möchte ich vielleicht doch ein „gerade dann“ einfügen. Denn ich glaube, dass es oft gerade die Menschen sind, die in irgendeiner Form kein Glück haben, die sich glücklicher schätzen. Menschen, die einen wie auch immer gearteten Schicksalsschlag erfahren haben. Vielleicht sind das die Momente im Leben, wo man entweder links oder rechts abbiegt. Bewusst oder unbewusst. Wo man sich entweder auf das fokussiert, was man verloren hat, oder auf das, was man noch hat. Ich glaube, um glücklich zu sein, ist es wichtig, Dinge zu akzeptieren, die man nicht ändern kann. Und wenn es Dinge sind, die man ändern kann, muss man sie aktiv angehen, sonst kann man sie ebenfalls gleich akzeptieren. Wenn ich mich also auf „das Geheimnis des Glücks“ festlegen sollte, dann würde ich sagen, es ist die Akzeptanz. Die Akzeptanz des Selbst mit all dem, was damit zu tun hat. Ich will nicht behaupten, dass mir das immer gelingt und dass es immer einfach ist, aber ich werde besser darin, jeden Tag.

Vom Glück in Zeiten der Multiplen Sklerose - "Fee ist mein Name"

Glück ist… zerbrechlich und komplex aber gleichzeitig wunderschön und detailreich.

Vielleicht kann man also doch etwas tun? Man streicht alle Abers. Man streicht alle Vergleiche. Man akzeptiert das Dunkel und fokussiert sich auf das Licht. Man verschiebt den Blickwinkel. Das ist etwas, was man aktiv tut. Aber ich glaube nicht, dass es einen Zehn-Punkte-Plan auf diesem Weg gibt, wie es einem Blogs und Artikel zum glücklicheren Leben suggerieren wollen. Etwas, das mir geholfen hat, mein Glück zu sehen, ist die Fotografie und dieser Blog. Nach meiner Diagnose habe ich angefangen, mein Leben in einem weitaus größeren Maße zu dokumentieren. Die großen Dinge, aber vor allem auch die kleinen. Ich habe genauer hingeschaut. Und ich kann mir all das immer wieder ansehen und es nachlesen. Und ich merke, wie mein Herz dabei vor Glück ein weniger schneller schlägt. Es ist einfacher, das Glück aus der Distanz zu sehen, es ist einfacher von außen zu sehen als von innen. Manchmal muss man sich also einfach selbst überlisten und eine Art selektive Außenwahrnehmung einnehmen. Eine, die durch die rosarote Brille schaut. Es wirkt. Genau wie die hochgezogenen Mundwinkel, die dem Körper suggerieren, man würde lächeln. Probiert es mal aus. Ich möchte Euch nicht versprechen, dass es hilft, aber ich gehe schwer davon aus.

Vom Glück in Zeiten der Multiplen Sklerose - "Fee ist mein Name"

Glück ist… sich selbst zu akzeptieren.

Wenn man mich heute fragt, ob ich glücklich bin, dann sage ich: „Ja, sehr.“ Und vor allen Dingen glaube ich es auch selbst. Zumindest die meiste Zeit. Und das ist mehr, als man erwarten kann.


Wie seht Ihr das mit dem Glück? Fühlt Ihr Euch glücklich, hadert Ihr damit und hat sich das im Laufe Eures Lebens verändert? Ich fände es großartig, wenn Ihr Eure Sicht auf das Glück mit mir teilt. Hier in den Kommentaren oder auch in Posts auf Euren eigenen Blogs. Das Glück ist ein schlüpfriges Ding. Aber gemeinsam können wir es vielleicht fangen ;)!

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11 Kommentare

  1. Paleica sagt:

    liebe fee, ich durfte ja eine von denen sein, die hier an dieser stelle auch schonmal über das glück fabuliert haben und das ist sowieso ein thema, das mich immer und immer wieder begleitet. bei mir waren es die rückenschmerzen, die totale einschränkung ohne dass jemand erklären konnte, was da los ist, ohne dass jemand wusste, ob das irgendwann wieder „normal“ werden würde, die mich stark verändert haben. wenn man keine handtasche und keine einkaufstaschen mehr tragen kann, wenn man nicht mehr auf kinosesseln sitzen kann und null sport möglich ist, wenn jede autofahrt zur qual wird, wird erst bewusst, was man alles im leben immer für selbstverständlich gehalten hat. ich hatte das riesen glück, diese geschichte wieder einigermaßen in den griff zu kriegen. und bis dahin habe ich ähnliche methoden gewählt wie du: fotografieren, dokumentieren, drüber schreiben. wo sind die kleinen dinge, die das leben dennoch lebenswert machen? und ich finde sie seither in so vielem. akzeptanz sehe auch ich im schlüssel zu dem ganzen und was du schreibst ist glaube ich gar nicht so ungewöhnlich. wer erlebt hat, wie wenig auf einmal möglich sein kann, dem wird sehr intensiv bewusst, dass nichts selbstverständlich und zwangsläufig von dauer ist. und das kann sehr vieles in einem verändern…

    • Fee ist mein Name sagt:

      Ja, Selbstverständlichkeit ist ein Schlüsselwort. Solange alles selbstverständlich ist, ist es schwerer, eine Wertschätzung aufzubauen. Schlimm eigentlich, dass oft erst etwas passieren muss, um das zu erkennen.

      • Paleica sagt:

        oh ja, leider 🙁 und obwohl den meisten menschen diese erkenntnis im kopf ja bekannt ist, wirkt sie erst richtig, wenn man sie fühlt. zumindest war es bei mir so.

  2. Micha sagt:

    Dein Blick IST wie ein Blick durch eine rosarote Brille! Danke für all die guten Gefühle, die du damit in die Welt streust!

  3. San sagt:

    Da sagst du was ganz Wahres: manchmal weiß man, dass man einfach nur den Blick ändern muss… aber das aktiv tun ist unheimlich schwer. Oft ist ein Schlüsselerlebnis dann der ausschlaggebende Faktor.

    Lieber spät als nie 😉

    • Fee ist mein Name sagt:

      Ja, oft braucht es erst einen Schlag vor dem Kopf. Schlimm genug, aber wenn man dann Nutznießer ist, kann man sich immerhin darüber freuen ;)! Ausgleichende Gerechtigkeit oder so :D!

  4. Katja sagt:

    Wahre Worte und eine großartige Erinnerung daran, dass das Glück eigentlich doch auf der Straße liegt und man es nur aufheben und ansehen muss.

    <3

  5. Oona sagt:

    Moin Fee,

    es ist schön Deine Wahrnehmungen mit der MS zu lesen. Dein Empfindungen und Gedanken zum Thema Glück, inneres Wachstum und Achtsamkeit.
    Das Lesen (und Anschauen der interessant gestalteten und schönen Fotos im Blog 🙂 beinhaltet für mich die Möglichkeit auch einen anderen Blickwinkel auf diese Erkrankung zu bekommen.
    Bisher ist es eine eher ungute Sichtweise. Ehrlich geschrieben. Ich kenne (und kannte) mehrere Menschen mit MS. Ich weiß nicht, ob es mir nur so erscheint oder ob es heute tatsächlich mehr Menschen mit MS gibt als z.B. vor 40 Jahren.

    Auf jeden Fall möchte ich mich hier informieren, den Horizont erweitern und ich freue mich, dass ich Deinen Blog gefunden habe. Ich bin gespannt.
    Danke auch für Deinen – wie ich finde sehr persönlchen – Post zu den Ess-Störungen.

    UND
    Herzlichen Glückwunsch 🙂

    Ahoi
    Oona

    • Fee ist mein Name sagt:

      Hi Oona, die MS ist so unterschiedlich bei jedem Patienten, da kann man sich von ein paar Leuten, die man kennt, kein Urteil über alle anderen bilden. Deshalb ist es wichtig, darüber zu sprechen, finde ich. Nur so kann das große Bild wachsen und vervollständigt werden. Und vermutlich gibt es die Krankheit heute nicht häufiger, aber vielleicht wird sie häufiger diagnostiziert…

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