Familienbesuch in London (#FürmehrersteMale)

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Familienbesuch in London – "Fee ist mein Name"
30. Juli 2017 / By / / 12 Comments

Dieser Post ist der fünfte Post meiner Blogparade (oder Mitmachaktion) #FürmehrersteMale. Denn erste Male machen glücklich und lassen die immerfort rasende Zeit gefühlt etwas langsamer vergehen. Alle Infos zu der Aktion findet Ihr hier, alle bisherigen Posts hier. Ganz unten hier im Post befindet sich ein Linktool, in dem Ihr gerne die Blogposts mit Euren ersten Malen teilen könnt. Wer keinen Blog hat, aber trotzdem was zu sagen, ist eingeladen, seine Geschichte in den Kommentaren zu erzählen. Es zählen heute alle ersten Male, die ihr zwischen dem letzten Termin am 25. Juni und heute erlebt habt. Darüber schreiben und sie hier verlinken könnt Ihr noch bis zum nächsten Termin am 27. August (immer der letzte Sonntag im Monat) – so lange bleibt das Linktool geöffnet. Die Posts sollten auch alle in dem Zeitraum von heute bis zum nächsten Termin erscheinen, bitte nichts Altes verlinken, was zufällig passt. Das widerstrebt dem Gedanken der Aktion. Alles was Ihr ab heute bis zu besagtem 27. August zum ersten Mal erlebt, kann dann beim nächsten Mal geteilt werden. Ich freue mich schon auf Eure Beiträge und bin gespannt, was Ihr so erlebt habt <3. Und jetzt zu mir und meinen ersten Malen für diesen Monat: Familienzeit in London.


Zum ersten Mal habe ich diesen Monat irgendwie verpennt, dass ich ja sowas wie eine kleine Blogreihe namens #FürmehrersteMale habe. Aber das kommt in den besten Familien vor und ist daher kein Grund, den Kopf in den Sand zu stecken. Zum Glück haben wir das letzte Wochenende in London bei der Freundeschwester und den Neffen verbracht und so ein Familienbesuch ist immer voller erster Male, vor allem wenn man sich so selten sieht und er zudem in einer Stadt wie London stattfindet. Zum ersten Mal habe ich daher großzügig improvisiert und präsentiere nun im Folgenden eine spontane Liste kleiner erster Male, die in der Summe aber großes Glück bedeuten.

Zum ersten Mal sind wir davon wachgeworden, dass auf einmal, um sechs Uhr morgens, ein kaltfüßiger Vierjähriger (ich korrigiere: Fast-Fünfjähriger) mit einem Weihnachtsbuch und einer Taschenlampe zwischen dem Freund und mir im Bett lag und dringend eine Vorlesestunde einforderte. Erst habe ich noch versucht weiterzuschlafen und dem Freund diese ehrenvolle Aufgabe überlassen, aber nach zwei Seiten habe ich aufgegeben und mich ebenfalls der Lektüre gewidmet. Immerhin handelte es sich dabei auch um das beste Weihnachtsbuch aller Zeiten (nämlich „Wo der Weihnachtsmann wohnt“) und ich habe das Buch nicht nur für den Neffen ausgesucht, ich bin auch selbst durch jahrelanges Inhalieren des Buches als Kind DIE INSTANZ in der Interpretation dieses Jahrhundertwerks. Und, hey, es sind nur noch fünf Monate bis Weihnachten.

Familienbesuch in London – "Fee ist mein Name"Familienbesuch in London – "Fee ist mein Name"

Zum ersten Mal Zeuge geworden, wie der kleine Neffe, der gar nicht mehr so klein ist, auf dem Arm vom Freund saß und das so toll fand, dass er gar nicht mehr runter wollte. Hier guckt er vielleicht etwas skeptisch, was aber eher an der dicken Kamera liegt, die vor seiner Nase hängt.

Zum ersten Mal den großen Neffen aus der Schule abgeholt (die ja in England schon früher startet) und dabei zum ersten Mal mit einer Umarmung mit Anlauf begrüßt worden, die selbst die Erzieherinnen der Vorschulklasse in ein kollektives „Hach“ (nur eben auf Englisch) zerschmelzen ließ.

Zum ersten Mal in Notting Hill gewesen, seit die Familie dort nicht mehr wohnt. Der „alten Mews“ aber trotzdem einen Besuch abgestattet und das ritualisierte Foto vor dem schwarz-weißen Mural an der Wand des XL-Recordings-Plattenstudio gemacht. Leider wieder keinen Star getroffen. Mich dafür aber zum ersten Mal ein bisschen wie ein Eindringling gefühlt.

Familienbesuch in London – "Fee ist mein Name"Familienbesuch in London – "Fee ist mein Name"

Zum ersten Mal im Hyde Park gewesen und das obwohl wir 1999 beim ersten Londonbesuch (Abschlussfahrt Physik-LK, schon damals gemeinsam mit dem Freund, aber noch nicht zusammen, das war erst ein halbes Jahr später) in direkter Nachbarschaft dazu gewohnt haben. Wir sind zwar auch dieses Mal nur einmal quer durchgelaufen, weil wir auf schnellstem Wege von der Kensington High Street zur Oxford Street kommen wollten (dumme Idee an einem Freitagnachmittag, viel zu viele Leute), aber ein erstes Mal war es trotzdem.

Dabei haben wir uns aber immerhin die Zeit genommen zum ersten Mal ein völlig überteuertes, aber trotzdem sehr leckeres Softeis an einem der historischen Royal Parks Eiswagen zu kaufen. Noch jemand anwesend, der großer Fan von Softeis ist? Ich finds super …

Familienbesuch in London – "Fee ist mein Name"

Außerdem im Hyde Park (der an dieser Ecke noch Kensington Gardens heißt) mal eben schnell der Stadtbutze von Kate und William guten Tag gesagt. Zum ersten Mal versteht sich.

Zum ersten Mal auch den Hinweis „look both ways“ statt „look left“ oder „look right“ gesehen. Ja, als Royal lebt man gefährlich. Nicht mal vor der eigenen Haustür ist man sicher.

Zum ersten Mal das berühmt-berüchtigte Londoner Wetter am eigenen Leib erlebt. Freitags noch mit strahlendem Sonnenschein und Eiswetter, am nächsten Morgen (und leider auch für den Rest des Aufenthaltes) grau und teilweise sehr verregnet. Aber es zeigte sich, dass das gar nicht sooo schlimm ist, denn die Neffen wissen einen auch bei Indoorwetter zu beschäftigen.

Familienbesuch in London – "Fee ist mein Name"Familienbesuch in London – "Fee ist mein Name"

Zum ersten Mal mit dem großen Neffen nicht nur sehr exzessiv mit der Brio Eisenbahn gespielt, sondern auch ein Air Race veranstaltet. Dabei mit Begeisterung festgestellt, mit welcher nimmermüden Intensität so eine Sache ausgespielt werden kann. Zumindest von seiner Seite. Ich war nach der siebten Schleife mit dem siebten Flugzeug zum siebten Mal hochkant durch den Startbogen hindurch, dann in einer Acht um die Beine eines Hockers herumgeflogen, über das Parkhaus hinweg, um den Neffen herum und dann in einem großen Bogen ins Ziel hinein, das Ganze einmal (oder besser siebenmal) durch gesamte Kinderzimmer, so müde gespielt, dass ich mich direkt wieder hätte schlafen legen können ;)!

Dem Neffen beim Spielen zum ersten Mal gezeigt, wie man mit einer „großen“ Kamera fotografiert. Immerhin musste das gesamte Setting mehrfach und aus allen Winkeln abgelichtet werden. Und das konnte ich offenbar nicht so gut wie er ;)! Dabei gelernt (und das ist immer ein erstes Mal), dass man Kindern auch Vertrauen schenken muss und dass sie vorsichtig genug sein können, wenn sie denn wollen. Nicht, dass ich wirklich eine Wahl gehabt hätte :D!

Ebenfalls zum ersten Mal (direkt im Anschluss): ein Buch auf Englisch vorgelesen. Sagen wir mal so: Englisch sprechen kann ich besser, als Englisch lesen. Und Deutsch sowieso. Was den großen Neffen nicht davon abhielt, mich erst Alice im Wunderland, dann 101 Dalmatiner und schließlich Peter Pan verunstalten zu lassen. Er hat mich zumindest auch nicht korrigiert ;)!

Familienbesuch in London – "Fee ist mein Name"Familienbesuch in London – "Fee ist mein Name"

Zum ersten Mal auf eine Rückbank zwischen zwei Kindersitze gequetscht gesessen. Gemerkt, dass sowohl mein Hintern als auch meine Schultern dafür eigentlich zu breit sind. Dabei auch versucht, zum ersten Mal ein Selfie mit beiden Neffen zu machen. Mit mäßigem Erfolg ;)!

Zum ersten Mal bei Honest Burger in Notting Hill gegessen. Das kann man machen. Sehr gut sogar. Tipp: zu den Pommes die Chipotle Mayo bestellen. Nachtisch und einen Kaffee gabs im Anschluss zum ersten Mal bei Sweet Things, direkt um die Ecke. Auch hier: Daumen hoch.

Zum ersten Mal ein Fahrrad zusammengebaut (zumindest daneben gesessen und mehr oder weniger kluge Ratschläge gegeben) und am nächsten Tag dabei gewesen als der Neffe es vorzeitig zum Geburtstag bekommen hat und zum ersten Mal damit gefahren ist. Sehr gut im Übrigen, obwohl er bis jetzt ein wesentlich kleineres Modell ohne Gangschaltung und mit Rücktritt hatte.

Familienbesuch in London – "Fee ist mein Name"Familienbesuch in London – "Fee ist mein Name"

Im Zuge des Fahrradausflugs zum ersten Mal mit dem kleinen Neffen auf dem Spielplatz gewesen und ihn dabei zum ersten Mal auf der Schaukel angeschubst. Mit Unterstützung.

Weiter ging es für uns in einer großen Runde zum ersten Mal zum Queens Park Farmers Market. Dort gab es nicht nur allerlei tolle, frische Waren aus der Region von Obst und Gemüse über Käse und Brot bis hin zu Fleisch und Säften, sondern auch eine große Auswahl von „Zubereitungen“ zum Direktverzehr: Ich kann Euch besonders die unten abgebildeten Sausage Rolls und die Gyozas mit Hähnchenfleisch und Sojasauce empfehlen. Und zum Nachtisch eine große Schale Kirschen.

Anschließend zum ersten Mal den großen Neffen baden dürfen. Immerhin hatten wir ihm gleich acht tolle Badezusätze für Kinder mitgebracht. Der Vulkan von Tetesept war jedenfalls ein Hit. Und ich war hinterher fast so nass wie der Neffe, aber das gehört wohl dazu ;)!

Familienbesuch in London – "Fee ist mein Name"Familienbesuch in London – "Fee ist mein Name"

Nicht unbedingt an diesem Punkt der Reise, aber in jedem Moment ganz entzückend anzuschauen: Zum ersten Mal den kleinen Neffen laufen sehen. Und zwar auch gerne mal mit einem Höllentempo und vorgestrecktem Kopf zur Beschleunigung. Und dabei doch so zielgerichtet, dass er vor keine Wand gerannt ist, obwohl ich ihn schon mehrfach habe dagegen donnern sehen.

Zum ersten Mal festgestellt, dass der kleine Neffe es ganz großartig findet, mit dem Fuß am Bauch gekitzelt zu werden. Dafür muss man nur den Fuß rausstrecken und mit den Zehen wippen, dann kommt er auf seinen Stummelbeinchen angestocht, drückt sich dagegen und gibt wohlige Lachsalven von sich. Und das fand ich mindestens so gut wie er.

Zum ersten Mal bemerkt (während der kleine Neffe zum ersten Mal auch auf meinem Arm saß), dass ich je nach Fotowinkel und Bewegung nicht nur ein Doppelkinn, sondern auch eine Doppelwange zur Schau stellen kann. Dabei zum ersten Mal realisiert, dass Eitelkeit auch mal hinter Erinnerungswert zurückstehen kann und dass das gar nicht so weh tut. Deswegen hier zum ersten Mal ein Foto, dass ich sonst (ohne den Neffen drauf) wahrscheinlich niemals gepostet und vermutlich noch nicht einmal aufgehoben, sondern direkt gelöscht hätte. Das Gleiche gilt übrigens auch für Fotos von unten in die Nase hinein und mit Fingern im Mund, die aussehen, als würde ich meinen Mitmenschen den Stinkefinger zeigen wollen …

Familienbesuch in London – "Fee ist mein Name"Familienbesuch in London – "Fee ist mein Name"

Zum ersten Mal mit dem großen Neffen gebacken. Dabei zum ersten Mal festgestellt, dass man „Klar kann ich das“-Beteuerungen von Fast-Fünfjährigen nur eingeschränkt trauen kann. Zumindest dann, wenn es um Eier geht. Zwar hat er das Ei anfangs noch recht brav aufschlagen wollen, dann aber seine kleinen Fingern so fest in die vermeintliche Sollbruchstelle gepresst, dass zwar die Schale im Teig, der Rest des Eis jedoch mehr oder weniger überall in der Küche, nur nicht in der Schüssel gelandet ist. Aber wir haben beide herzlich gelacht.

Zum Abschied das erste Mal vom kleinen Neffen fest in den Arm genommen worden. Jetzt stellt sich nur noch die Frage: Wann fahren wir das nächste Mal wieder nach London?


Und jetzt bin ich gespannt, ob und was Ihr im letzten Monat zum ersten Mal erlebt habt. Ob kleine Begebenheit oder monumentales Event, ob langer Post oder kurze Stichwortliste, ganz egal, Hauptsache, es hat Euch glücklich gemacht. Los gehts …

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12 Kommentare

  1. Katharina sagt:

    Liebe Fee,

    das ist ein so schöner Blogpost. Du hast – wieder mal – schöne Worte für die Familienzeit in London gefunden. Und die Bilder sind toll – gerade weil sie manchmal auch nicht perfekt sind und die Eitelkeit hintenan steht (ich kenne das soooo gut, wie schwer einem das fällt!).

    Vielleicht ziehen wir nächstes Jahr für 1, 2 Jahre nach London. Wie ist es so, dort zu leben (ihr habt ja sicher einen kleinen Einblick bekommen können)?

  2. Tina sagt:

    Liebe Fee,
    vielen Dank für all die schönen Bilder und den langen Erste-Male-Bericht über Eure Zeit in London!
    Es gibt natürlich nicht nur schöne erste Male, aber die von Euch in London lesen sich wunderbar an. Besonders das allererste Bild gefällt mir. Ich glaube, es ist sogar das allererste „Spring-in-die-Luft-Bild“, was mir richtig gut gefällt!
    Einen schönen Abend wünsche ich noch!

    Tina! 🙂

    • Fee ist mein Name sagt:

      Eigentlich dachte ich: diesmal wird es kurz, einfach nur eine Stichwortliste… nun ja, ganz offensichtlich bin ich zu kurz nicht in der Lage :D!

  3. Franziska sagt:

    Hallo Fee! Also, als ich heute morgen die Geschichte las, wollte ich unbedingt SOFORT und gleich in diese Markthalle gebeamt werden, um dort zu frühstücken! Man, sieht das alles lecker aus. Und es klingt auch so. – Das war vor dem ersten Kaffee … Mein erstes Mal von diesem Wochenende: Unterkünfte suchen und buchen über dieses famose Airb&b, von dem seit Jahren alle sprechen 🙂 … Beigesterungsstürme meinerseits, und ich fühle mich so modern! (Achtung, Selbstironie.) So wird es jedenfalls demnächst noch ein erstes Mal geben, eine Reise nach Portugal nämlich, und ich freu mich wie’n Schnitzel. Weil, das machen Deine Geschichten nämlich auch jedes Mal: echt Lust aufs Reisen! (Sogar, wenn der Koffer nicht mitkommen darf.) Dafür muss man doch auch mal Danke sagen. Danke! Und liebe Grüße, Franziska

    • Fee ist mein Name sagt:

      Das freut mich aber, dann habe ich alles richtig gemacht <3! Denn die Freude am Reisen weiterzugeben, ist mein wesentlicher Beweggrund, das hier zu tun (abgesehen davon, dass ich einfach so gerne schreibe ;))! Wir machen das so: Du fährst nach Portugal als nächstes nach London und ich schreibe dafür Portugal auf meine Liste. Dann profitieren wir beide…

  4. Paleica sagt:

    jedes mal wieder fasse ich es nicht, dass ich noch immer nie in london war! hachje. und der rest der ersten male hört sich einfach ganz wunderbar an! die beiden sind aber auch wirklich schnuckelige zwerge!

    • Fee ist mein Name sagt:

      Na dann weißt du ja jetzt, was du zu tun hast ;)! Aber ich kenne das. Manchmal rede ich jahrelang davon, dass ich irgendwo mal dringend hin muss. Und in vielen Fällen tue ich das immer noch…

  5. Yvonne sagt:

    Kleine Neffenkinder sind schon etwas ganz Großartiges <3
    Ich hab ja auch zwei davon (3 Jahre + 5 Jahre).

    Was ich ja irgendwie witzig finde – viele Deiner ersten Male habe ich auch im letzten Monat erlebt 😉 Zum ersten Mal Notting Hill und zum ersten Mal Hyde Park 😉

    Allerdings hatten wir fantastisches Wetter in London! Und auch wenn immer jeder das englische Wetter bejammert – Ich war in den letzten 5 Jahren viermal da und hatte keinen einzigen Schlechtwettertag. ehrlich! 😀

    Liebste Grüße, Yvonne

    • Fee ist mein Name sagt:

      In Notting Hill war ich ja schon oft, nur dieses Mal zum ersten Mal als nicht mehr Quasi-Anwohner ;)! Und bisher hatten wir auch fast immer super Glück mit dem Wetter, ich kann das Gerücht also auch nicht bestätigen. Nur dieses Mal fiel eben leider ein Großteil des Trips ins Wasser – aber das passiert überall mal :D!

  6. Toller Beitrag und generell sehr coole Beitragskategorie. Und deine Ironie gibt dem Ganzen dann auch noch eine ganz besondere Würze! 😀

    In London gibt es so viele spannende Dinge, die man zum ersten Mal machen kann. Aber ich finde, deine persönlichen Familienmoment, sind die besten. Deine Neffen sehen aber auch zuckersüß aus! Du scheinst eine wirklich schöne Zeit gehabt zu haben und alle erste Male genossen zu haben.

    • Fee ist mein Name sagt:

      Schön, dass sie dir gefällt, die Kategorie, sie macht mir auch viel Freude. Du bist natürlich herzlich eingeladen, dich selbst einmal zu beteiligen. Manchmal muss man seinem Glück eben bewusst nachhelfen ;)!

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