Winterferien an der dänischen Nordsee

DänemarkFee in Bewegtbild und TonJütlandReisen
Ein dänischer Winter / Roadtrip entlang der dänischen Nordsee / Die Unterkünfte - "Fee ist mein Name"
14. Januar 2018 / By / , / 25 Comments

Werbung // Herzlichen Dank für die Unterstützung durch Fahrt- und Übernachtungskosten sowie Tipps an VisitDenmark und „Dansk Kyst- og Naturturisme“. Es war uns ein winterliches Fest.

Scheinbar war wirklich jeder in diesem Land schon mal in Dänemark. Jeder. Außer mir und dem Freund. Und es ist nicht so, als hätte ich jahrelang gedacht: „Oh ja, ich muss ganz dringend mal nach Dänemark. Wieso war ich eigentlich noch nie in Dänemark?“ Dänemark rangierte bei mir eher unter „ferner liefen“. Ehrlich gesagt dachte ich sogar hin und wieder, Dänemark sei eher langweilig. Das sollte ich vermutlich nicht laut sagen. Aber ich mache es sogar noch schlimmer: Ich dachte, Dänemark wäre so ein Verlegenheitsziel für junge Eltern, die sich das Gefühl von Urlaub nicht nehmen lassen, aber die Kinder auch nicht in einen Flieger nach Mallorca setzen wollen. Ja, jetzt ist es raus und Ihr dürft mich einen Moment lang scheiße finden.

Aber ich mache es wieder gut, ehrlich. Ich streue so viel Asche auf mein Haupt, so viel geben all die Silvesterraketen nicht her, die mir um Mitternacht in der Innenstadt von Esbjerg mit lautem Getöse um die Ohren geflogen sind. Denn mittlerweile war ich in Dänemark und trotz der Tatsache, dass man die Sonne zeitweilig mit der Lupe suchen musste, ich mehr Regen abgekommen habe als im ganzen letzten Jahr zusammen (zugegeben: Ich gehe bei Regen im Normalfall nur vor die Tür, wenn ich unbedingt muss) und die Wolken den dänischen Himmel die meiste Zeit über in ein expressives Jackson-Pollock-Gemälde verwandelt haben, würde ich mich direkt wieder ins Auto setzen und losdüsen, wenn die auf der Arbeit mich dann nicht ziemlich scheiße fänden. Entweder bin ich also ziemlich langweilig geworden oder aber ich habe Dänemark großes Unrecht getan. Und dass ich langweilig geworden bin, steht ja wohl zweifelsohne nicht zur Diskussion, oder ;)?

Regenbogen in Dänemark - "Fee ist mein Name"

Somewhere over, under and seitlich vom Regenbogen liegt Dänemark. Und „unser“ Haus in seiner Mitte.

Manchmal muss man eben mit der Nase auf etwas gestoßen werden und so ging es mir mit Dänemark. Eigentlich wollten wir ja nach Danzig, aber dann kam die Anfrage, ob ich nicht spontan ein paar winterliche Tage an der dänischen Nordsee verbringen möchte. Und ich dachte so: „Mmmmh … will ich das?“. Aber dann klickte ich auf den Link, der im Footer der Mail hing, las vom Wattenmeer und entzückenden kleinen Städtchen, von Seehunden und Fjords, von einsamen Stränden und Leuchttürmen, von Wanderdünen und Fischerhäfen. Und schrieb zu meinem eigenen Erstaunen zurück: „Das klingt gut.“ Und das meinte ich auch so. Denn von einem auf den anderen Moment erschien mir Dänemark außerordentlich reizvoll. Ich meine: Ich liebe Leuchttürme. Nein, ich VEREHRE Leuchttürme. Ich habe einen Leuchtturmfetisch. Ich liebe die deutsche und die holländische Nordsee. Es ist mir absolut schleierhaft, wieso ich dachte, mit der dänischen Nordsee verhielte es sich anders. Die Vorstellung, dick eingemummelt mit dem Freund an menschenleeren Stränden zu flanieren und dann zu einem lodernden Kamin zurückzukehren, rückte auf meiner inneren Prioritätenliste spontan ganz nach oben. Und ich habe es nicht bereut, ganz im Gegenteil.

Bevor ich Euch aber demnächst in einer Flut von sandig-salzigen Fotos ertränke und Euch davon berichte, was ich in Dänemark alles gelernt habe – über das Land, aber auch über mich – entführe ich Euch heute zunächst auf eine Videoreise entlang der dänischen Nordseeküste, von Ribe im Süden über Hvide Sande im Westen bis nach Skagen im Norden. Und für alle, die sich schon auf Instagram in den süßesten Seehund seit Seehundgedenken verliebt haben: Ja, er kommt auch darin vor <3. Der Song im Video heißt „Lighthouse“ und stammt von Ben Hermanski, der schon vor über drei Jahren den Soundtrack zu meinem allerersten Video aus St. Peter-Ording beigesteuert hat (lang ist es her), und der mir netterweise erlaubt hat, erneut eines seiner wunderbaren Lieder zu benutzen, die so perfekt zu einer Reise ans Meer passen. YouTube hat wie immer noch ein paar Klötzchen und Pixelfehler beigesteuert, ohne die das Ganze ja auch irgendwie nicht dasselbe wäre, und herausgekommen ist das hier. Qualität bitte auf 1080p stellen, um es nicht noch schlimmer zu machen und dann ab dafür. Ganz viel Spaß an der dänischen Nordsee.

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Und damit Ihr wisst, woran Ihr gerade vorbeigerauscht seid, gibt es hier die Karte mit all unseren Stationen: Was wir gesehen, wo wir übernachtet und wo wir gefuttert haben. Alles drin. Alles zu empfehlen. Nicht alles werde ich vermutlich noch mal im Detail vorstellen, daher lohnt es sich, die Karte genauer zu studieren, wenn Ihr selbst vorhabt, eine Reise zu unternehmen. Einfach links oben auf das kleine Symbol klicken, dann klappt sich eine Legende aus. Vieles davon könnt Ihr auch anhand meiner Instagrambilder unter dem Hashtag #DänischeWinterfeerien nachvollziehen.

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Weil ich aber nach meinen Reisen besonders oft gefragt werde, wo wir denn übernachtet haben, stelle ich Euch heute zumindest noch unsere Unterkünfte kurz vor. Wir haben sie zwar nicht selbst ausgesucht, aber gerade so entdeckt man ja manchmal Perlen, auf die man gar nicht unbedingt gestoßen wäre. Insgesamt haben wir an fünf verschiedenen Orten übernachtet und sie hätten unterschiedlicher nicht sein können. Und gerade das macht es so spannend.

Das Hjerting Badehotel bei Esbjerg

Definitiv eins der Highlights in Sachen Unterkünfte auf dieser Reise. Das Hotel, das direkt an der Strandpromenade liegt (man kann vom Restaurant aus quasi einmal über die Straße spucken und trifft das Meer) blickt auf eine über 100-jährige Geschichte zurück, was man ihm im Inneren absolut nicht ansieht. Wir hatten unser eigenes kleines „Beach“-Häuschen, was ein kleines Stückchen hinter dem Hauptgebäude liegt, mit allem Nötigen ausgestattet, um sich selbst zu verpflegen, aber trotzdem mit der Möglichkeit alle Angebote des Hotels zu nutzen. Blau ist hier definitiv DIE Farbe, eine Farbe, die in meiner Einrichtungswelt fast nonexistent ist, und ich frage mich mittlerweile ernsthaft, wieso das so ist. Passt aber auch einfach perfekt zum Meer, oder?!

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Gefrühstückt haben wir im Hotel, denn auch wenn man sich als „ausgelagerter Gast“ natürlich selbst ein Bütterchen schmieren kann: Das, was hier an Neujahr aufgefahren wurde, hätte man vermutlich kaum selbst auf die Beine gestellt. Lecker. Und das sage ich, obwohl ich kein großer Frühstücker bin. Und nach einer langen Nacht, setzt man sich doch auch gerne mal an den bereits gedeckten Tisch. Die Aussicht aufs Meer ist im Übrigen Bombe. Die restlichen Angebote des Hotels haben wir leider kaum genutzt. Wir haben mal in das gemütliche Wohnzimmer und in den kleinen, aber feinen Wellnessbereich hineingeschielt, aber Zeit, um uns dort länger aufzuhalten, hatten wir leider nicht. Aber ich glaube: Hier hält man es problemlos auch mal länger als zwei Nächte aus ;)!

P.S. Ich liebe, liebe, liebe diese Tapete im Restaurant. Ich will ein Tapetenbaby von ihr.

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„Unser“ kleines Haus in den Dünen von Vester Husby

Ich gebe zu: „Ferienhaus“ klang in meinen Ohren bisher wenig verführerisch. Denn Ferienhaus klang nach Arbeit. Nach dieser Reise weiß ich: Ein Ferienhaus in den Dünen von Dänemark ist der Hammer – besonders im Winter. Wieso genau, das erzähle ich bei anderer Gelegenheit noch mal. Aber dieses spezielle Ferienhaus in Vester Husby hat uns den Sinneswandel auch besonders leicht gemacht. Mal abgesehen von der Spitzenlage, nur 700 Meter durch die Dünen vom Meer entfernt und mit großem Abstand zu den Nachbarhäusern, und der Tatsache, dass es ein Reetdach (ich liebe Reetdächer) und einen Kamin (yeah!) hatte, war es einfach urgemütlich, ohne dabei in irgendeiner Weise stylish oder gewollt zu sein. Man merkte, dass es ein privates Haus ist. Aber auf eine gute Weise. Es fühlte sich an wie ein Zuhause. Ein Zuhause, dessen Besitzer ein Faible für Designlampen, skurile Poster und Bilder sowie Strandfundstücke hat. Eine wirklich charmante Mischung, wenn Ihr mich fragt. Nur das Bad könnte bei Gelegenheit mal eine Verjüngungskur vertragen. Und einen größeren Heißwasserboiler ;)! Aber tatsächlich hat mich beides weniger gestört, als ich erwartet hätte. Dänische Ferienhäuser in den Dünen scheinen bei mir eine bisher unerkannte Genügsamkeit zu Tage zu fördern … Ich würde jedenfalls ohne zu zögern wieder hinfahren. Dem Freund waren die Matratzen etwas zu hart, aber das ist ja etwas sehr Subjektives. Ich jedenfalls habe geschlafen wie ein Baby und auch ich bin eigentlich sehr empfindlich, wie Ihr wisst.

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Das Guesthouse Klitmøller

Klitmøller ist das Zentrum von „Cold Hawaii“, das Mekka aller nordwärts reisenden Surfenthusiasten in Europa. Und das Guesthouse ist seine Bett-Boden-und-Wand-gewordene Entsprechung in Sachen Unterkunft. Das Ganze ist so eine Art Hostel Plus mit allem von Einzel- bis Dreibettzimmer, teils mit Gemeinschaftsbad, teils mit eigenem Bad. Es gibt eine gut ausgestattete Gemeinschaftsküche, eine große „Gemeinschaftsterrasse“, auf der man in Sommer sicher hervorragend mit Gleichgesinnten ein Bierchen trinken kann, wenn man den Neopren abgestreift hat, und sogar eine Outdoorsauna. Die Zimmer sind superreduziert eingerichtet, aber ich glaube auch nicht, dass man im Normalfall herkommt und viel Zeit im Zimmer verbringt ;)! Die Betten sind gemütlich, die Dusche ist heiß und darauf kommt es an. Im Normalfall gibt es wohl auch ein tolles Frühstück aus regionalen Produkten, das während unserer Nacht dort wegen Umbau leider nicht zur Verfügung stand, aber alles, was man darüber liest, klingt super. Im Winter ist es hier etwas leerer, aber im Sommer ist es sicher der Place-to-be für alle, die auch im Traum noch jede Welle mitnehmen. Ich persönlich habe ja großen Respekt für alle, die Wind und Wetter nicht scheuen, wenn es um ihren Sport geht. Und glaubt mir, von denen gibt es scheinbar so einige. Ich habe schon beim Zuschauen gefroren …

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Das Skallerup Seaside Resort bei Lønstrup

Unsere vierte Unterkunft und die nördlichste der Reise führte uns in die Nähe von Lønstrup, ins Skallerup Seaside Resort. Ehrlich gesagt bin ich nicht so der Typ für Ferienanlagen, ich bin lieber mehr für mich, aber ich kann sehen, warum es für viele, gerade für Familien, ein perfekter Ort ist. Hier hat jeder sein eigenes Häuschen (die es in verschiedenen Größen und Ausstattungen gibt), man kann sich zurückziehen, hat aber auch massenhaft Angebote direkt vor der Tür – einen Supermarkt und ein Restaurant, ein großes Schwimmbad, eine riesige Sporthalle mit Fitnessbereich, eine Bowlingbahn, eine Art Kinderspielparadies und einen Bauernhof sowie Aktivitäten von Bonbons machen über Reiten bis zum Glasblasen. Als Kind hätte ich es sicher geliebt. Für die Eltern gibt es außerdem einen großen Spa-Bereich mit einer römischen Badelandschaft. Leider haben wir es zeitlich nicht geschafft, sie zu besuchen, obwohl ich mich da echt drauf gefreut hatte, aber unser Spa Cottage hatte tatsächlich eine eigene kleine Sauna und eine Badewanne mit Whirlpoolfunktion. Dreimal dürft Ihr raten, was wir abends so gemacht haben ;)! Die Häuschen an sich sind ziemlich schick, wie ich finde, die Einrichtung ist dagegen eher funktionell. Spannende Anekdote: Ursprünglich war das Resort mal eine Art Flüchtlingsunterkunft für Deutsche (!) nach dem Zweiten Weltkrieg. 1949 wurde es dann verkauft, renoviert und zur Ferienanlage umgebaut. Auf Matratzen aus Seetang und von Stacheldraht umgeben muss hier heute zum Glück keiner mehr schlafen.

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Die Kolding Hotel Apartments

Unsere letzte Station läuft eigentlich außer Konkurrenz. Denn unsere Reise sollte uns an die dänische Nordsee führen und wir haben uns nur noch eine letzte Übernachtung kurz vor der Grenze gewünscht, damit der Rückweg nicht so lang ist. Ehrlich gesagt habe ich daher gar nicht mehr viel erwartet, weder von der Stadt, noch von der Unterkunft. Es hat mich deshalb umso mehr überrascht, dass sowohl Kolding scheinbar echt was zu bieten hat (das müssen wir dann ein anderes Mal entdecken, wir wollten ja früh wieder los gen Heimat), als auch, dass die Kolding Hotel Apartments noch mal ein abschließendes Highlight waren. Es handelt sich dabei um mehrere dreistöckige Gebäude mit großflächigen Glasfronten, die alle unterschiedliche geometrische Formen als Grundriss haben. Total schräg, aber auch irgendwie ziemlich großartig. Wir waren im Dreieck, es gab einen Kreis, ein Sechseck, irgendwas, das aussah wie ein Stern, und noch ein paar mehr. Auch in den Apartments selbst, die sogar mit einer winzigen Küche aufwarten, finden sich überall geometrische Formen. Und schick eingerichtet sind sie zudem. Der Grundriss des Gebäudes war bei uns echt perfekt ausgenutzt und ich kann mir vorstellen, dass das nicht unbedingt die leichteste innenarchitektonische Übung ist. Unser „Wohnzimmer“ blickte direkt auf das alte Schloss Koldinghus und den See davor. Hier wären wir gerne noch länger geblieben. Viel Platz für Gepäck gibt es zwar nicht, aber für einen Kurztrip reicht es völlig aus. Und: Das Frühstück kann auch was.

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Und jetzt bin ich gespannt: Wie Ihr mein Video findet natürlich, aber auch, was Ihr von Dänemark haltet?! Eigentlich habe ich noch niemanden getroffen, der schon mal da war und es nicht toll fand (das hätte mir wohl zu denken geben sollen ;))! Vielleicht wollt Ihr mir ja Eure Lieblingsorte verraten? Denn ich bin sicher, wir waren nicht zum letzten Mal dort.

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25 Kommentare

  1. Julius sagt:

    Wie immer ein sehr schönes Video. Dänemark fehlt mir auch noch auf meiner Nordseeliste.

    Liebe Grüße und einen schönen Sonntag!

  2. Flo sagt:

    Ich war vor ca 15 Jahren mal in Kopenhagen, seit langem aber steht auch der Rest Dänemarks auf meiner Must-See-Liste! Dein Video und auch die Unterkünfte bestätigen mich nochmal darin. Die Dänen haben nicht nur Traumstrände scheint es, sondern auch echt ein Auge für Design 🙂

    • Fee ist mein Name sagt:

      Dass die Dänen ein Auge für Design haben, ist tatsächlich einer der wenigen Punkte, der mir auch schon vorher über das Land eingefallen wäre ;)!

  3. Petra sagt:

    So und das hast du nun davon…ich will auch nach Dänemark… und ich war noch nie dort 🙂 Am Liebsten in dieses schnuggelige „Beach“-Häuschen… und jeden Tag lange Strandspaziergänge…ich stell mir das zauberhaft schön vor! Und das Video finde ich übrigens toll!
    Liebe Grüße aus Oberösterreich, Petra

  4. Juliane sagt:

    Ohgott, wie traumhaft! Das Video hat bei mir als im Süden gestrandete Niedersachsin akutes Nordweh verursacht und sieht nach einer tollen Reise aus. Ich muss gestehen, ich gehöre zu denen, die von Mama und Papa nach Dänemark gegurkt wurden – und zwar jedes Jahr, 4-6 Wochen. 😀 Zwar an die Ostsee, aber die Ähnlichkeit ist trotzdem da. Wir hatten damals auch so ein Reetdach-Ferienhäuschen mit Kamin. <3 Von daher hat der Bericht jede Menge Nostalgie in mir ausgelöst – und den Wunsch, endlich mal über Neujahr ans Meer zu fahren, so wie wir es schon vor Jahren mal vorhatten. Vielen Dank!

    Liebe Grüße,
    Juliane

    • Fee ist mein Name sagt:

      Wow! 4-6 Wochen Urlaub am Stück und das jedes Jahr? Dann ist Dänemark ja fast wie eine zweite Heimat für dich. Urlaub über Silvester und dazu noch am Meer kann ich übrigens nur schwer empfehlen. Ich finde, es gibt keinen besseren Weg, das neue Jahr einzuläuten.

  5. Melanie sagt:

    Wir waren über Weihnachten/ Silvester in der Nähe von Blåvand. Das war unser drittes Jahr hintereinander zu dieser Zeit in dieser Gegend. Und es war der Urlaub mit dem mit Abstand schlechtestem Wetter. Von zehn Tagen hatten wir zwei Tage mit kurzer Sonne, ansonsten jeden Tag weniger, mehr oder viel mehr Regen… Aber wir hatten auch ein Ferienhaus mit Kamin. Und Kaminfeuer mit passendem Buch dazu entschädigt für jeden Regenschauer 🙂 Ansonsten finde ich die dänische Nordseeseite echt schön, gerade auch die Ecke bei Blåvand. Da hat man alles: Meer, Sandstrand, Bernstein, Leuchttürme 😉 Wälder, Heide, Moore, Seen, kleine Örtchen…hach, das ist nicht nur ein Notreiseziel für junge Eltern, sondern für alle, die im Urlaub auf Trubel verzichten können und dafür Natur und Ruhe schätzen. Ich bin bekennender Dänemarkfan 🙂

    • Fee ist mein Name sagt:

      In der Ecke waren wir leider nur ganz kurz, um genau zu sein, circa anderthalb Stunden. Aber was ich gesehen habe, hat mir auf jeden Fall gut gefallen. Und das nicht nur, weil der Strand voll mit diesen riesigen Seeschneckenhäusern war <3!

  6. Biggi sagt:

    Großartiges Video. Danke dafür. Ich war vor Ewigkeiten mal in Kopenhagen, ansonsten ging es mir bisher wie dir. Obwohl ich die Nordsee, war Dänemark bisher nie eine Option. Wird sich ändern

  7. Maike sagt:

    Schöhöööön! Ich war eine ganze Weile nicht mehr in Dänemark, aber früher ziemlich oft, und mir hat es auch sehr gefallen. Eigentlich müssten wir mal … der Hund kennt das nämlich noch gar nicht! Na super, mit nordisch-kühlem Reisefieber angesteckt! 😉

    Ist das die Blumentapete, in die Du Dich so arg verknallt hast? Oder dieser taubengraue Farbton?

    Liebe Grüße!
    Maike

  8. Micha sagt:

    Deine Fotos sind stets so herrlich – gut möglich, dass ich leichterdings lange Zähne bekommen könnte… aber mit dir freue ich mich einfach mit! Sieht nach herrlicher dänischer Luft aus 🙂
    ganz viele liebe Grüße…

  9. Paleica sagt:

    hachhh, wunderbare bilder! ein bisschen (neidisch) hab ich es ja auch schon auf instagram verfolgt. dänemark steht schon sehr lange auf meiner willichsehen-liste, aber von uns ist es halt nicht so richtig autoläufig erreichbar und so fristet es sein dasein in meinem hinterkopf mit so vielen anderen tollen plänen. schön, dass ihr es schön hattet, acuh wenn es ziemlich frostig aussieht!!

    • Fee ist mein Name sagt:

      Ja, von Wien aus ist es vermutlich tatsächlich eine kleine Himmelfahrt. Obwohl ich im Vorfeld der Reise von einer Österreicherin gelesen habe, die schrieb, dass sie nicht viel länger unterwegs war als bis zum Mittelmeer – einfach weil sie viel besser durchgekommen ist als in Richtung Süden. Vielleicht mit einem Zwischenstopp?
      Und ja: es war kalt. Aber das habe ich auch nicht anders erwartet ;)! Tatsächlich war es sogar unterm Strich weniger frostig, als ich dachte…

  10. nike sagt:

    Ohhh Fee, deine Bilder und Bens Stimme sind echt ein Perfect Match! <3 Als wäre mein Meerweh nicht so schon groß genug …
    Die dänische Grenze habe ich bei einem Amrum/Flensburg Trip überquert – aber nur für einen kurzen Aufenthalt im Supermarkt. Ein längerer Aufenthalt steht auf jeden Fall auf meiner Wunschliste. Danke für´s Mitnehmen, ich freu mich auf weitere Bilderfluten!

    • Fee ist mein Name sagt:

      Und eigentlich ist es auch gar nicht so weit… Nach Hamburg ein Katzensprung quasi. Das solltest du definitiv mal nicht nur wünschen, sondern umsetzen.
      Ich freue mich, dass Dir das Video gefällt. Und Ben freut sich sicher auch ;)!

  11. Rita sagt:

    Wunderschöne Eindrücke, liebe Fee! Das war‘s mit der Winterruhe im Staate Dänemark! Ab sofort wollen wir alle da überwintern! Nordsee im Winter ist eh geil, tolle Reise habt Ihr gemacht! Danke für‘s Mitnehmen!

    Liebe Grüße vom Rhein
    Rita

    • Fee ist mein Name sagt:

      Haha, wenn das passiert, möchte ich bitte einen dänischen Verdienstorden. Und ich glaube, die haben da tatsächlich noch genügend Platz, so dass sich alle Winterurlauber gut verteilen. Je weiter nördlich man kommt, desto leerer wird es übrigens ;)!

  12. Janett sagt:

    Hach je… Ich bin verliebt. In dein Video. In den Bericht. Und sofort will ich wieder zurück. Eigentlich schreib ich gerade an meinem eigenen Artikel über Dänemark. Und eigentlich kann ich gleich aufhören zu tippen, denn dein Artikel gibt genau die Gefühle und genau das wieder, was ich auch sagen will. Traumhaft. Und ich sehe du hast dich getraut auf den Lost Place Leuchtturm in der Nähe von Skalerup Klit zu steigen. Ich war Schisser und bin unten geblieben. Meine bessere Hälfte hat sich hoch getraut. Und deine Bilder. Wie immer ganz wunderbar… HAAACHH!

    • Fee ist mein Name sagt:

      Ach, Du Tiefstapler. Dein Post ist doch toll geworden. Vor allem hast du es geschafft, dir das Skallerup Resort richtig anzuschauen. Ich war mehr auf Stippvisite ;)! Aber unsere Erfahrungen ergänzen sich doch ganz gut: Du hast den Home Spa verpasst, ich den „großen“. Fragt sich, wer den besseren Schnitt gemacht hat…

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