Mein erstes Mal: Rodeln – Blogparade #FürmehrersteMale

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Rodeln am Achensee / Christlum Rodelbahn (#FürmehrersteMale) - "Fee ist mein Name"
26. März 2017 / By / , , / 16 Comments

Dieser Post ist der erste Post meiner neuen Blogparade (oder Mitmachaktion) #FürmehrersteMale. Denn erste Male machen glücklich und lassen die immerfort rasende Zeit gefühlt etwas langsamer vergehen. Alle Infos zu der Aktion findet Ihr hier. Ganz unten hier im Post befindet sich ein Linktool, in dem Ihr gerne Eure Blogposts mit Euren ersten Malen teilen könnt. Wer keinen Blog hat, aber trotzdem was zu sagen, ist eingeladen, seine Geschichte in den Kommentaren zu erzählen. Es zählen alle ersten Male, die ihr zwischen dem Bekanntgeben der Aktion am 5. März und heute erlebt habt. Darüber schreiben und sie hier verlinken könnt Ihr noch bis zum nächsten Termin am 30. April (immer der letzte Sonntag im Monat) – so lange bleibt das Linktool geöffnet. Die Posts sollten auch alle in dem Zeitraum von heute bis zum nächsten Termin erscheinen, bitte nichts Altes verlinken, was zufällig passt. Das widerstrebt dem Gedanken der Aktion. Alles was Ihr ab heute bis zu besagtem 30. April zum ersten Mal erlebt, kann dann beim nächsten Mal geteilt werden. Ich freue mich schon auf Eure Beiträge und bin gespannt, was Ihr so erlebt habt <3. Und jetzt zu mir und meinem ersten Mal für diesen Monat: Rodeln.


Eigentlich war ja alles ganz anders geplant. Die Reise an den Achensee vor zwei Wochen war ein Geburtstagsgeschenk für den Freund. Und weil er am Geburtstag selbst etwas ganz Besonderes erleben sollte, organisierte ich zusammen mit dem Tourismusverband vor Ort, der uns zu der Reise eingeladen hatte, eine Schnupperstunde im Snowkiten für ihn. Als wir letztes Jahr privat vor Ort waren, wollte er eigentlich gerne einen Kurs im Kitesurfen machen, verzichtete dann aber zugunsten unserer gemeinsamen Zeit darauf – ich für meinen Teil bin nämlich einfach zu schwächlich für so eine Geschichte und wir hätten fünf von sechs vollen Tagen nicht oder nur in nicht planbaren Teilen miteinander verbringen können. Also dachte ich: Snowkiten ist das perfekte Geschenk. Und weil ich deshalb so aufgeregt war, konnte ich auch nicht anders, als ihm schon Wochen vorher davon zu berichten. Tja, hätte ich das mal besser nicht getan. Denn eine Woche vor unserer Anreise (und vor dem Geburtstag) bekam ich die Nachricht, dass die Schule ihre Saison wetterbedingt bereits eingestellt hätte und die Schnupperstunde ausfallen würde. Um es kurz zu machen: Ich war am Boden zerstört. Aber der Freund (den ich sofort anrief, um ihm die schlechte Nachricht zu überbringen, denn auch das konnte ich einfach nicht lange mit mir herumtragen) beruhigte mich, versicherte mir, dass er sich auch so auf die Reise freuen würde und suchte sich als Ersatzprogrammpunkt eine Rodelpartie auf der Rodelbahn Christlum aus. Tja.

Rodeln am Achensee / Christlum Rodelbahn (#FürmehrersteMale) - "Fee ist mein Name"Rodeln am Achensee / Christlum Rodelbahn (#FürmehrersteMale) - "Fee ist mein Name"

Ich konnte ja schlecht Nein sagen. Er hätte sich vermutlich auch einen Fallschirmsprung aussuchen können und ich hätte in den sauren Apfel gebissen, einfach um mein schlechtes Gewissen zu beruhigen. Da kam ich mit Rodeln noch ganz gut weg. Aber in meiner Vorstellung sah ich mich schon schmerzgepeinigt und völlig jenseits jeglicher Kontrolle bucklige Pisten hinunterrasen und im Anschluss mit mehrfach gebrochenen Knochen wochenlang im Krankenhaus zubringen. Die Tatsache, dass der Freund ein frisch vor Ort gefilmtes Video auf YouTube auftat, offensichtlich von einem passionierten Rodler, der Geschwindigkeiten von bis zu 60 km/h erreichte, steigerte mein Zutrauen in die Angelegenheit nur begrenzt. Ihr werdet jetzt sagen: „Aber das ist doch nur Schlitten fahren, das können selbst kleine Kinder.“ Vermutlich sollte ich hier zu einem Exkurs ausholen.

Fangen wir damit an, dass ich niemals ein besonders abenteuerlustiges Kind war. Ich hatte Angst. Vor allem. Und während andere Kinder sich vielleicht mit Begeisterung auf ihren Schlitten die Hänge hinabstürzten, stürzte ich lediglich in ein Tal der Tränen: „Das ist mir zu schnell, das ist mir zu nass, das rumpelt mir zu sehr, das tut weh, ich will nach Hause.“ Ja, ich mag mich selbst auch so richtig, wenn ich das erzähle. Wie auch immer. Jedenfalls, wie das halt so ist mit Sachen für die man keine besondere Begeisterung aufbringt: Es entwickelte sich auch kein gesteigertes Talent. Ich konnte weder lenken, noch konnte ich vernünftig bremsen. Mal ganz abgesehen davon, dass wir eh nur alle Jubeljahre mal Schnee(matsch) in Dortmund hatten, sodass meine Eltern wohl nur selten in die Verlegenheit kamen, mich in meinen Schneeanzug zu verfrachten und auf den Schlitten zu setzen – man konnte meine kindlichen Rodelerlebnisse wohl an wenigen Fingern abzählen. Im weiteren Verlauf meines Lebens kann ich mich noch an exakt zwei weitere Konfrontationen mit dem Konzept des Schlittenfahrens erinnern, beide irgendwann im Alter zwischen 16 und 18 Jahren. Beide involvierten meinen Ex-Freund, Todesangst ob bedrohlich herannahender Bäume dank mangelnder Koordination meinerseits und überhöhter Geschwindigkeit seinerseits, Schmerzen, Schmerzen und noch mal Schmerzen, viele blaue Flecken, vor allem an meinem Allerwertesten, auf dem ich im Anschluss für mindestens eine Woche nicht sitzen konnte und eine gepfefferte Blasenentzündung. Die nächsten 18 Jahre meines Lebens schaute ich Schlitten mit dem Arsch nicht mehr an.

Rodeln am Achensee / Christlum Rodelbahn (#FürmehrersteMale) - "Fee ist mein Name"Rodeln am Achensee / Christlum Rodelbahn (#FürmehrersteMale) - "Fee ist mein Name"

Aber das Kind war nun mal in den Brunnen gefallen und das Rodeln stand vor der Tür (es stand schon mit einem Fuß drin, um genau zu sein), also musste ich wohl oder übel schauen, wie ich es dort wieder herausbekomme. Also nicht das Rodeln aus der Tür, sondern das Kind aus dem Brunnen. Will meinen: Ich musste mich bestmöglich vorbereiten. Ich tat erst mal das, was jeder normale Mensch des 21. Jahrhunderts tun würde: ich googelte. Ich spoilere an dieser Stelle mal: mit „Schlitten fahren ohne Schmerzen“ kommt man nicht weit. Als ich dann allerdings „Rodelanleitung“ tippte, stolperte ich über diese Seite hier und bereits im ersten Satz darüber, dass Rodel und Schlitten offenbar gar nicht dasselbe sind. Es schien, als sei ich noch nie in meinem Leben gerodelt, sondern immer nur Schlitten gefahren. Denn auch wenn der Duden beide Worte synonym verwendet (beziehungsweise den Rodel sogar zu einer „landschaftlich umgangssprachlichen Variante degradiert), handelte es sich scheinbar um zwei völlig verschiedene Paar Schuhe.

Rodeln am Achensee / Christlum Rodelbahn (#FürmehrersteMale) - "Fee ist mein Name"

Ich stieg tiefer in das Thema ein und lernte unter anderem, dass ein Schlitten starr gebaut ist und seine Kufen glatt auf dem Schnee aufliegen, während ein Rodel flexibel gelagert ist und seine Kufen leicht schräg gestellt sind – genauer: die Innenkanten drücken sich in den Schnee und die Außenkanten fliehen circa in einem Winkel von 5-25° nach oben. Hinzu kommt, dass die Kufen beim Rodel auch in Längsrichtung nicht überall den Boden berühren so wie beim Schlitten, sie beschreiben vielmehr einen sanften Bogen. Das alles führt zwar einerseits wohl dazu, dass man mit dem Rodel deutlich schneller unterwegs ist (logisch: weniger Reibung), aber auch dazu, dass man größere Kontrolle über das Gerät hat, weil es viel wendiger ist und gleichzeitig besser in der Spur bleibt. Man kann so einen Rodel durch reine Gewichtsverlagerung steuern (wenn man denn weiß wie es geht) und muss nicht die Füße in den Boden rammen. Last but not least zeichnet sich ein idealtypischer Rodel durch einen Gurtsitz aus (im Gegensatz zu einem Lattensitz beim Schlitten), der Bodenwellen abfängt und überhaupt einen wesentlich höheren Sitzkomfort bietet. Goodbye blitzeblauer Popo. Kurzum: Ich fragte mich, wieso zum Teufel überhaupt irgendwer auf dieser Welt zu einem Schlitten greift, wenn er doch auch einen Rodel haben kann. Jetzt musste ich nur noch hoffen, dass der Skiverleih in Achenkirch am Achensee ebenfalls mehr Ahnung haben würde als der Duden, und mir zum versprochenen Rodeln einen echten Rodel aushändigen würde.

Rodeln am Achensee / Christlum Rodelbahn (#FürmehrersteMale) - "Fee ist mein Name"

Was soll ich sagen?! Ein Hoch auf den Skiverleih an der Christlum-Talstation, der nicht nur haufenweise echte Rodel im Angebot hat, sondern uns auch noch die Möglichkeit gibt, nach eigenem Ermessen, den besten/schönsten/schnellsten/sichersten/was auch immer auszuwählen. Zuvor sind wir bereits auf Rodeltauglichkeit geprüft worden: Festes, wasserdichtes Schuhwerk? Check. Skihose und Skijacke? Check. Brille? Check. Handschuhe haben wir auch dabei, entscheiden uns aber angesichts von Temperaturen um 15° C dagegen. Und wenn Ihr jetzt sagt: Und was ist mit einem Helm? Ja, Ihr habt völlig Recht. Das nächste Mal würde ich vielleicht sicherheitshalber auch einen Helm tragen, aber wir haben keine mit und sie sind auch nicht vorgeschrieben, also votieren wir dagegen. Wer die 3,5 km lange Rodelbahn nicht hochlaufen möchte, bevor er sie runterfährt, was im besten Falle eine Stunde dauert (mich aber sicherlich mindestens doppelt so lange kosten würde), kann die Christlum Bergbahnen benutzen. Eine Einzelfahrt ohne Skier kostet 7€ pro Nase, wer mehr als fünf Mal fahren möchte, was nach meinen Recherchen scheinbar durchaus vorkommt, für den lohnt sich möglicherweise ein Halbtagespass für 32€. Uns reichen aber für den Anfang zwei Fahrten völlig aus. Der nette Mann am Lift verstaut für uns die Rodel und los gehts.

Rodeln am Achensee / Christlum Rodelbahn (#FürmehrersteMale) - "Fee ist mein Name"

Oben angekommen stellen wir fest, dass der erste Teil der Rodelstrecke der Skipiste entspricht, bevor sich die beiden kurz darauf trennen. Zum Glück ist an diesem Donnerstagnachmittag nicht viel los und so können wir als Rodel-Newbies erst mal relativ wenig kaputt machen. Bis auf uns selbst. Unbedarft wie wir sind, setzen wir uns also einfach auf die Rodel drauf, halten die Schnur gut fest, damit sie nicht unter die Räder Kufen kommt und fahren los. Und fahren … und werden schneller … und wollen gerne lenken … und stellen relativ schnell fest, dass das dann doch gar nicht so einfach ist und unsere Annahme, dass man das schon intuitiv hinbekommt, nicht so ganz der Wahrheit entspricht. Was bedeutet: Wir rammen dann doch erst mal die Fersen in den Schnee. Kann man machen, ist dann aber halt nicht so elegant. Es dauert eine ganze Abfahrt lang, bis wir langsam aber sicher nicht nur merken, sondern auch umsetzen können: Man muss sich immer in genau die entgegengesetzte Richtung lehnen, als das Gefühl einem sagt. Zumindest spricht unser Gefühl offensichtlich eine verwirrende Sprache. Was ich denke ist: Um nach rechts zu fahren, muss ich mich nach rechts lehnen. Was aber passiert ist: Ich fahre nach links. Der Trick scheint zu sein, den Druck von der Kufe im Kurveninneren zu nehmen. Und das funktioniert meiner Erfahrung nach umso besser, je weiter man sich dabei nach hinten lehnt. Wenn ich mir so die Grafiken auf der weiter oben verlinkten Seite mit der Rodelanleitung anschaue, scheint das nicht unbedingt die sauberste Technik zu sein, aber für uns funktioniert sie, wie man auch ganz gut in dem Video zur Reise sehen kann, was ich vor ein paar Tagen gepostet habe. Wir fahren aber auch keine 60 km/h ;)!

Rodeln am Achensee / Christlum Rodelbahn (#FürmehrersteMale) - "Fee ist mein Name"

Meiner Erfahrung nach ist es auch sehr wichtig, sich nicht direkt zu überschätzen. Die Strecke führt in weiten Teilen durch den Wald, ist nicht unbedingt breit, hat an der Talseite teils recht steile Abhänge, manch eine enge Kurve und führt an mehreren Stellen direkt über die Skipisten, am Anfang und am Ende teilt man sich sogar die Piste. Nicht nur ohne Helm ist hier Vorsicht geboten. Auf dieser Seite hier könnt Ihr Euch den Verlauf der Strecke genau ansehen. Das Witzige ist: Im Prinzip entspricht die Rodelbahn in weiten Teilen der Wanderstrecke, die man im Sommer nutzen kann, um den Berg zu erklimmen. Und genau diese Strecke haben wir letztes Jahr am ersten Tag unseres Achensee-Aufenthalts in Angriff genommen. Ihr könnt gerne mal vergleichen: Die Stelle im damaligen Video, relativ zu Anfang, wo mir die Kuh am Ohr knabbert, ist im Winter-Video die Stelle zwischen 0:45 und 0:50. Hier und da blitzt ein Wiedererkennen auf, aber im Grunde wirkt so eine Strecke im Sommer und Winter total unterschiedlich.

Rodeln am Achensee / Christlum Rodelbahn (#FürmehrersteMale) - "Fee ist mein Name"Der Achensee im Winter (Video) - "Fee ist mein Name"

Aber worauf ich eigentlich hinaus möchte, ist folgendes: Rodeln ist total geil. Ja, wirklich. Rodeln und Schlittenfahren sind aber mal sowas von nicht das Gleiche. Gut, man muss wahrscheinlich auch bedenken, dass vereiste oder sulzige Ruhrgebietshügel mit Tiroler Bergen nicht unbedingt viel gemein haben, aber mal ehrlich: Das macht so viel Spaß. Zumindest dann, wenn man das mit dem Lenken erst mal halbwegs begriffen hat. Ich habe mich gefühlt, wie das kleine Kind, das ich offensichtlich nie war. Ihr merkt: Im „Alter“ erwacht meine „Abenteuerlust“ ;)! Und die Dinger sind echt bequem. Von Schmerzen keine Spur. Fazit der Ansprache: Ich stehe auf Rodeln. Für mich kommen zwar nur Rodelbahnen mit Lift in Frage, für alles andere bin ich zu faul UND zu schwächlich (wir haben das nach der zweiten Abfahrt mal getestet und sind mit nur einem Rodel, den natürlich der Freund gezogen hat, noch mal das letzte, kurze Stückchen der Abfahrt hochgelaufen – ich war nassgeschwitzt und völlig fertig ;)), aber so an sich: Das will ich irgendwann wieder machen. Ein ganz wunderbares erstes Mal, wenn auch nicht geplant. Aber geplant hätte ich das schließlich auch nie, vorurteilsbehaftet wie ich war. Manchmal ist es also auch ganz gut, wenn andere für einen planen. Denn so erlebt man die schönsten Überraschungen.

Und nicht, dass Ihr denkt, ich würde hier nur von mir reden: Dem Freund hat es ebenfalls riesig Spaß gemacht. Und das war an diesem Tag ja auch eigentlich die Hauptsache!

Mein „erstes Mal“ im März wurde ermöglicht von Achensee Tourismus. Herzlichen Dank dafür <3.


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16 Kommentare

  1. Maike sagt:

    Liebe Fee!
    Deine Bilder vom Achensee sind prima und machen voll Spaß auf`s Rodeln! Ich bin ewig nicht gerodelt oder Schlitten gefahren. Vielleicht muss ich das auch mal wieder machen. 🙂

    Ich habe mich diesen Monat mit etwas ganz anderem beschäftigt: Nämlich mit dem Versuch Plastik zu fasten. Einiges war ziemlich einfach, anderes – zumindest für mich – eher nicht gut umsetzbar. Aber es war ein spannendes und gutes Erlebnis und ich werde dran bleiben.
    http://flowers-and-candies.de/home/erstes-mal-plastikfasten/

    Liebe Grüße und vielen Dank für die coole Aktion #Fürmehrerstemale!

    • Fee ist mein Name sagt:

      Schön, dass du dabei bist, vor allem, wie ich ja schon bei dir gesagt habe, mit so einem wichtigen Thema und dann auch noch so ausführlich! Wenn du magst, kannst du den Link auch gerne noch in das Linktool obendrüber einspeisen :)!

  2. Ulla sagt:

    Nach deinem tollen Bericht, bekommt man gleich Lust aufs Rodeln. Es ist schon Ewigkeiten her, dass ich auf einem Schlitten saß…
    Herzlichst Ulla

  3. Das hört sich nach einem super Urlaub an! Rodeln weckt so tolle Kindheitserinnerungen – eigentlich sollte man das jedes Jahr im Winter machen, wenn es Schnee gibt. Ich finde, auch als Erwachsener kann man sehr gut rodeln – Spaß macht es ja in jedem Alter 😀
    Und der Apfelstrudel sieht klasse aus, da bekomme ich sofort richtig Hunger drauf!!

    • Fee ist mein Name sagt:

      Oh ja, Apfelstrudel <3! Das ist auch sowas, was ich nie so hinbekäme, wie andere. Apfelkuchen ja, Apfelstrudel nein. Der ist etwas Besonderes, den gibt es nur auswärts….

  4. Christina sagt:

    Hallo liebe Fee!
    Jetzt bin ich erst mal dahinter gestiegen wie cool Deine Mitmachaktion eigentlich wirklich ist! Das ist ja vielmehr als eine „bloße“ Blogparade – was für eine tolle Idee! Eure Rodeltour klingt wirklich richtig spaßig und toll, dass Du Dein Urteil von früher auf so spontan-schöne Art revidieren konntest. Dass es einen Unterschied zwischen Schlitten und Rodel gibt, war mir bislang auch nicht bekannt.
    Ich glaub, für die nächste Runde (bis 30. April, richtig?) hab ich auch noch ein erstes Mal auf Lager. Ich freu mich richtig – jeden Monat ein neues erstes Mal! Das wird spannend. 🙂 Danke für dieses tolle Konzept, das macht das Leben direkt viel bunter.

    Liebe Grüße,
    Christina

  5. Uli sagt:

    Haha, bei mir ist die Rodel die Rodel, egal wie der Schlitten aussieht 🙂 Selten so fundiert über dieses Sportgerät gelesen. Next step wäre dann „Bockerl“ fahren (das im Schnee, gibt’s nämlich forstwegtauglich auch) – Darf ich mit meiner Iglu-Nacht bei #fürmehrersteMale noch mitmachen – es geht sich um einen Tag nämlich nicht aus. Glg Uli

    • Fee ist mein Name sagt:

      Ja, ich sehe schon, einen Tag zu früh gepostet, aber es ist ja das erste Mal, da muss man sich mal ein Auge zudrücken ;)! Also ja: wenn du noch den Hinweis und den Link zur Aktion ergänzt: Gerne!

      • Uli sagt:

        Hab ich gemacht – das nächste Mal bin ich nicht sooo pünktlich 😉 versprochen!

        • Fee ist mein Name sagt:

          Super! Und dann sollte das „erste Mal“ auch einen größeren inhaltlichen Schwerpunkt bekommen. Der Leser sollte wissen, was das erste Mal ist, wie es war, warum es glücklich gemacht hat etc. :)!

  6. Maike sagt:

    Ogottichwillauchsolchenapfelstrudel!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    Eine unfassbar schöne Aktion ist das, ist notiert und vermerkt und gespeichert.

    Bis bald
    Maike

  7. Sabine sagt:

    Hallo Fee,
    super schöne Aktion, die du da gestartet hast. Beim ersten Mal habe ich mich dem Scooter fahren gewidmet: http://followthepotato.de/fuermehrerstemale-scooter-fahren. Für den Juni habe ich auch schon ein Vorhaben (einen Monat vegetarisch leben).
    Ich stimme dir vollkommen zu, dass man häufiger einfach mal neue Sachen ausprobieren sollte, auch wenn sie vielleicht anfangs Angst machen.
    Übrigens wie immer sehr hübsche Fotos.
    Schöne Grüße
    Sabine

    • Fee ist mein Name sagt:

      Gerade wollte ich dich darauf hinweisen, dass das hier der falsche, weil ein alter Post ist, da sehe ich, dass dewin Beitrag tatsächlich aus dem März ist. Das Linktoll ist immer nur bis zum nächsten Terimn geöffnet, daher mein Tipp für den Juni: direkt verlinken :)! Aber ich freue mich sehr, dass du dabei bist <3

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