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Es ist wieder Zeit für die Urban Jungle Bloggers. Und passend zu den herannahenden Feiertagen heißt das Thema im März „Happy Green Easter“. Nun werdet Ihr auf meinen Bildern keine Pflanzen sehen (bis auf die paar Quoten-Blümskes, die aber nur zum gut aussehen da sind ;)), denn ich war so frei, das Motto etwas zu dehnen. Mein „Green“ ist „Green to be“, denn die versammelten Eier, die ich Euch heute präsentiere, sind eine modifizierte Form von Seed Bombs – in ihnen schlummern unzählige kleine Samen, die wahlweise für eine blühende Sommerwiese oder einen sprießenden Kräutergarten sorgen sollen. Überraschungseier der etwas anderen Art quasi.
Normalerweise kommen Seed Bombs als braune, kugelige Dinger daher, geformt aus Tonpulver, Kompost, etwas Wasser und den Samen eben. Das kann man natürlich machen, passt aber nicht so gut zu Ostern. Gut, dass andere kluge Menschen schon weit vor mir, nämlich 2007, auf die Idee kamen, die Samen einfach in ausgeblasene Eierschalen zu verfrachten, um sie dann schwungvoll ihrer neuen Bestimmung als „Lebensspender“ zuzuführen. Nun fand ich es etwas langweilig, einfach nur Eier zu befüllen und dann ab dafür. Ein bisschen mehr Liebe und Abwechslung haben die „Bomb Shells“ schon verdient. Also habe ich mir drei Varianten überlegt.
Variante Nummer Eins ist der Klassiker, nur in etwas hübscherer Verpackung. Was Ihr logischerweise für alle Spielarten braucht, sind ausgeblasene Eier. Die könnt Ihr entweder selbst vom Inhalt befreien und dabei fast ohnmächtig werden oder aber Ihr macht es wie ich und kauft die Dinger. Ich habe bei einem bekannten Dekogedönsladen mit B am Anfang 2,99 Euro für zwölf ultrahübsche Truthahneier bezahlt, die nicht nur schicke dunkle Sprenksel haben (die theoretisch auch einfach ein engagierter Mitarbeiter mit der Zahnbürstenspritztechnik aufgebracht haben könnte ;)), sondern vor allem nur ein einziges Loch oben, was sehr praktisch ist, da unten nichts rausfallen kann. Als Füllung habe ich Blumensamen der Marke „Blütenparadies für Nützlinge“ mit etwas guter Erde (nicht das schäbige Zeug aus dem Supermarkt) gemischt und mit einem kleinen Trichter (kann man sich auch aus Papier basteln) vorsichtig in die Eier geschubst. Und damit die Eier nicht so traurig nackt im Karton rumhängen, habe ich ihnen noch Ohren geschenkt. Liebevoll dilletantisch handgezeichnet. Das könnt Ihr selbst machen oder auch meine Variante herunterladen. Bitteschön.
Achtet bei den Samen darauf, dass es einheimische Wildblumen sind, wenn Ihr sie wirklich irgendwo in die Botanik pfeffern wollt. Für den Blumenkasten zuhause geht natürlich auch alles andere. Eine Befüllung zwischen einem Drittel und der Hälfte des Eis reicht völlig aus. Eins meiner Samentütchen reicht theoretisch für zwei Quadratmeter, das habe ich mit der Erde auf sechs Eier gestreckt. So ein platzendes Ei hat sicher keinen besonders großen Radius. Fliegt mit der Befüllungsmenge aber auf jeden Fall hervorragend. Und mit dem Loch vorneweg geworfen, gibt es meiner Erfahrung nach auch keine größeren Streuverluste ;)! Also: Hau wech, den Scheiß…
Variante Nummer Zwei kommt in der Miniaturausgabe daher. Auch die Wachteleier gibts fertig ausgeblasen in der Ein-Loch-Version zu kaufen und zwar bei der Deko-Konkurrenz mit D. In diesem Fall habe ich Kräutersamen als Inhalt gewählt. Und zwar ohne begleitende Erde, denn die verschiedenen Sorten haben doch recht unterschiedliche Anforderungen bezüglich Saattiefe und -abstand. Also sind die Eier hier nur temoräre Gefäße und müssen zum Einsatz manuell zerbröckelt werden. Ein bisschen Schwund ist schließlich immer und manchmal muss man Opfer bringen. Die Phrasenkasse steht bereit und ich habe bereits eingezahlt ;)!
Handmodel werde ich in diesem Leben wohl nicht mehr, aber man muss ja auch nicht alles können
Weil die Eier doch recht klein sind und gerne mal wild umherkugeln, müssen die Samen vor dem Herauspurzeln gesichert werden. Ich habe das so gelöst, dass ich die Namen der entsprechenden Kräuter auf einen kleinen Zettel geschrieben habe, den ich zu einer schräg zulaufenden Rolle gedreht, in die Öffnung gesteckt, dann kurz über dem Ei abgeschnitten und in der Öffnung verklemmt habe. Klappt erstaunlich gut. So schlägt man zwei Fliegen mit einer Klappe. Man informiert über den Inhalt und verschließt das Loch. Alternativ kann man das Loch auch mit einem kleinen, plattgedrückten Stück eines Wachsplättchens oder etwas Washi Tape verschließen. Ich fand es so aber hübscher. Und es sind wirklich Überraschungseier. Ich weiß auch nicht, wer was bekommt…
Zu guter Letzt hätten wir Variante Drei. Die martialische Spielart, die das Thema wörtlich nimmt. Eine krude Mischung aus Handgranate und Comic-Bombe. Völliger Quatsch, aber mit Liebe hergestellt. Ich habe die Eier dafür mit schwarzer Acrylfarbe in drei Schichten angepinselt, bis die Farbe vollständig deckte. Sprühlack geht natürlich auch, hatte ich aber nicht zur Hand. Die Kappen sind Deckel von Filmdosen, in die ich kleine Löcher gebohrt und ein Stück Jutesseil als Zündschnur durchgesteckt habe. Untendrunter ist ein Knoten, der gerade so durch die Eier-Öffnung passt und die ganze Konstruktion festklemmt. Ein wenig Sekundenkleber tut es aber sonst auch. Die Beschriftung ist dank einem Kreidestift wieder abwaschbar, nur für den Fall, dass man die Eier irgendwie wiederverwenden will. Die Füllung entspricht Variante Eins, wobei ich diese Bomben aufgrund der Farbe nicht einfach auf die nächste Wiese pfeffern würde. Das ist eher was für einen großen Kübel auf dem Balkon. Da kann man das Ei auch einfach auf der Kante „aufschlagen“…
In diesem Kontext eine völlig berechtigte Frage: Warum liegt hier eigentlich überall Stroh?
Also dann, viel Spaß beim Bomben bauen. Stellt am besten gleich eine ganze Batterie her, so wie ich. Denn wer freut sich nicht über ein bombiges Mitbringsel an Ostersonntag ;)?
Wortspiele sind bei mir immer hoch im Kurs. Pluspunkt für deine eggsplosiven Bombshell Eier also 🙂 Bei mir wurden es dieses Jahr "Somebunny loves you" Eier. Vielleicht werde nächstes Jahr etwas härter… Alles Liebe hope
Hahahahah love your creative interpretation of a Happy Green Easter! Your stylings are DA BOMB! Thank you for playing along with Urban Jungle Bloggers again, Fee!
Eggstrem geil! Isch bin bejeistert. Und obwohl ich Ostern dieses Jahr mit dem Po nich' angucken wollte, fange ich an, meine Meinung zu ändern, weil dein Post so grandios ist.
das ist ja mal eine hammer idee! sehen auch genial aus.. das sind dann wohl die Eier für nächstes Jahr.. da freu ich mich jetzt schond rauf, wenn die Kids die finden und in unserem großen Garten werfen 🙂
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Wortspiele sind bei mir immer hoch im Kurs. Pluspunkt für deine eggsplosiven Bombshell Eier also 🙂
Bei mir wurden es dieses Jahr "Somebunny loves you" Eier. Vielleicht werde nächstes Jahr etwas härter…
Alles Liebe
hope
Toll dass Du mit so einer kreativen Osterdeko-Idee wieder bei den Urban Jungle Bloggers dabei bist, Fee. Danke Dir!!
Bombige Bastelei 🙂
Ich Zahl dann mal in die Kasse für schlechte Wortspiele…
Hhahahaha that made me laugh, Anja 😀
Liebe Fee,
da warst du ja doch noch österlich aktiv…
Die Eier sind grandios… Besonders die Ohren-Kronen für die Eier!
Liebe Grüße
Julia
so toll 🙂
und über eggstra und eggsplosive freue ich mich schon den ganzen tag 😀
Hahahahah love your creative interpretation of a Happy Green Easter! Your stylings are DA BOMB! Thank you for playing along with Urban Jungle Bloggers again, Fee!
Liebe Fee,
so ne coole Idee 🙂 Endlich mal was, das man noch nicht gesehen hat 😉
Liebste Grüße
Lea
Großartige Idee! Kalorienfrei und bunt statt nur grün, wenn man die nötige Geduld aufbringt. Gefällt uns wirklich!
Eggstrem geil! Isch bin bejeistert.
Und obwohl ich Ostern dieses Jahr mit dem Po nich' angucken wollte, fange ich an, meine Meinung zu ändern, weil dein Post so grandios ist.
das ist ja mal eine hammer idee!
sehen auch genial aus..
das sind dann wohl die Eier für nächstes Jahr..
da freu ich mich jetzt schond rauf, wenn die Kids die finden und in unserem großen Garten werfen 🙂
Ganz viele liebe Grüße!
Franzy