27 Mal „genau“, Bulldoggenbäckchen und ein plötzlicher Stimmverlust – mein Auftritt im ARD Buffet

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19. Februar 2015 / By / , , , , , / 63 Comments

{Werbung} Wer hätte gedacht, dass es mich mal ins Fernsehen verschlägt? Also, ich nicht. Ehrlich gesagt habe ich mich zu Anfang auch mit Händen und Füßen gewehrt. Als die Mail mit der Anfrage kam, bekam ich erst mal schwitzige Finger und Herzrasen, allein bei der Vorstellung vor eine Kamera treten zu müssen. Dementsprechend antwortete ich… erst mal gar nicht. Ich weiß: Hyperkompetent.

Als nächstes erzählte ich den „Blogowskis“ aka unserer kleinen Rurpottbloggerinnen-Community von der Anfrage, natürlich verbunden mit einem „Hahaha, nie im Leben“, woraufhin ein kleiner Entrüstungssturm losbrach, frei nach dem Motto „Wie ich denn nur so saublöd sein könnte, mir so eine Gelegenheit entgehen zu lassen?!“ Und ich dachte nur: „Das ist keine Gelegenheit, das ist ein Alptraum“. Ich habe daher noch ein paar Mal vehement widersprochen und glaubhaft versichert, dass das niemand ernsthaft wollen kann, mich im Fernsehen, allerdings jedes Mal gefolgt von erneuter Entrüstung und Überredungsversuchen jeglicher Coleur, so dass ich schließlich einknickte. Zumindest soweit, dass ich versprach, wenigstens mal mit der Redakteurin zu telefonieren.

27 Mal "genau", Bulldoggenbäckchen und ein plötzlicher Stimmverlust – mein Auftritt im ARD Buffet - "Fee ist mein Name"
27 Mal "genau", Bulldoggenbäckchen und ein plötzlicher Stimmverlust – mein Auftritt im ARD Buffet - "Fee ist mein Name"

Ich dachte mir: „Ich mache das jetzt einfach nur, um die anderen ruhigzustellen. Weiß ja keiner, was ich mit der bespreche. Und wenn ich der sage, dass ich mich ÜBERHAUPT NICHT im Fernsehen sehe, will die mich eh nicht mehr haben.“ Ja, schade. Dachte ich nämlich nur. Kaum hatte ich Claudia am Telefon, lief eine absolut ausgefeilte Überzeugungsmaschinerie an. So als steckte sie mit den Blogowskis unter einer Decke. Noch mehr: Als hätten die Blogowskis sie angeheuert, nur um mich mal vor eine Kamera zu zerren ;)! Ich versuchte noch, mich eine Zeitlang zu wehren, aber irgendwann war ich so mürbe, dass ich mich zu meinem eigenen Erstaunen „Ja, ok, dann mache ich das halt mal“ sagen hörte. Und schon hatte ich einen Termin an der Backe. Und zwar gestern.

Und auch wenn ich zwischenzeitlich mal kurzfristig erwogen hatte, zufällig noch spontan krank zu werden (das mit der Angst im Vorfeld war echt kein „Fishing for compliments“, sondern ausgesprochen existentiell ;)), gewann am Ende das Gewissen und ich machte mich am Dienstag auf den Weg nach Baden-Baden – in der festen Überzeugung am nächsten Tag vor Aufregung vor laufender Kamera zu versterben, und wenn nicht das, dann zumindest stumm zu werden.

27 Mal "genau", Bulldoggenbäckchen und ein plötzlicher Stimmverlust – mein Auftritt im ARD Buffet - "Fee ist mein Name"

Ich greife an dieser Stelle mal vor: Dazu kam es nicht. Ganz im Gegenteil sogar. Alle waren so nett und die Stimmung so entspannt (anders kann ich es mir nicht erklären), dass ich spontan sogar irgendwie Gefallen an der ganzen Sache fand. Die Sendung wurde vorher auch einmal durchgeprobt, so dass ich ungefähr wusste, was mich erwartet, und als ich dann gegen Viertel vor eins „plötzlich“ live im Fernsehen war, hatte ich ohnehin keine Zeit mehr, um nachzudenken, sondern musste nur noch schauen, dass ich in knapp fünf Minuten zumindest einen Bruchteil von dem unterbringe, was ich so über Linolschnitt zu sagen habe. Und bevor ich jetzt weiter quatsche, zeige ich Euch erst mal, wie das Ganze dann gestern vonstatten ging, denn nicht jeder konnte es schließlich gucken…

Edit: Das Video ist mittlerweile leider nicht mehr online, da ein Jahr vorüber ist und die Öffentlich-Rechtlichen nur so lange öffentlich „archivieren“ dürfen.

So war das also. Mittlerweile weiß ich auch, dass man nicht so häufig „genau“ sagen sollte. Und noch weniger „genau, genau, genau“ ;)! 27 Mal (wenn ich mich nicht verzählt habe) in knapp fünfeinhalb Minuten sind eine ordentliche Quote. Nun ja. Ich habe damit sogar einen Zuschauer der Sendung zu kreativen Höchstleistungen angespornt, der gestern Abend bei FB ein Video mit „Genau“-Zusammenschnitten aus der Sendung gepostet hat, allerdings nicht mit meinen, also ist die „Krankheit“ vielleicht gar nicht so selten, nur bei mir besonders ausgeprägt. Aber man lernt ja nie aus und sollte es mal ein nächstes Mal geben, versuche ich mehr darauf zu achten… ;)!

Ansonsten gab es noch meine hängenden Bulldoggenbäckchen, die immer dann besonders auffallen, wenn ich gerade nicht übertrieben lächle (aber wohl vor allem mir, denn alle, denen ich davon erzähle, wollen mir ihre Existenz immer ausreden ;)), einen plötzlichen Stimmverlust zum Ende meines Auftritts hin und vor allem eine gewisse Zeitnot kombiniert mit mangelnder Vorbereitung beim letzten Schritt, was in einem eher mäßigen Live-Resultat endete, aber so ist das dann halt. Ist halt nicht immer alles perfekt. Wie im echten Leben.

27 Mal "genau", Bulldoggenbäckchen und ein plötzlicher Stimmverlust – mein Auftritt im ARD Buffet - "Fee ist mein Name"

Aber weil das mit der Anleitung doch echt ganz schön schnell gehen musste und einige Punkte auch ganz unter den Tisch gefallen sind, poste ich auch hier noch mal die komplette Anleitung für die frühlingshafte Linolschnitt-Post, die ich für die Sendung vorbereitet habe.

Vorneweg: Beim Linolschnitt unterscheidet man grob gesagt zwischen Schwarzlinienschnitt und Weißlinienschnitt. Beim Schwarzlinienschnitt lässt man die Motivlinien als Grate stehen, während man beim Weißlinienschnitt die Linien nachschneidet, so dass der Hintergrund und die Flächen als zu druckende Bereiche übrig bleiben und sich der Druck als Negativ darstellt. Wenn beim Weißlinienschnitt zusätzlich noch der Hintergrund entfernt wird, so dass nur die Motivflächen drucken, wird das manchmal auch als Flächenschnitt bezeichnet.

Für das Origami-Motiv mit dem Schmetterling (oder auch jedes andere Origami-Motiv, einfach mal googeln) eignen sich besonders der Schwarzlinienschnitt und der Flächenschnitt, wobei der Flächenschnitt für Anfänger einfacher umzusetzen ist. Man kann beide Varianten auch schön kombinieren und so einen zweifarbigen Druck erhalten. In der Regel wird ein Linoldruck mit einer speziellen Presse gedruckt, bei kleineren Motiven liefert aber auch ein „Handabzug“ tolle Ergebnisse.

27 Mal "genau", Bulldoggenbäckchen und ein plötzlicher Stimmverlust – mein Auftritt im ARD Buffet - "Fee ist mein Name"

Man braucht: Linolplatten in der Größe A6, die Motivvorlage „Origami-Schmetterling“ in Originalgröße ausgedruckt, Graphitpapier, Tesafilm, einen gut gespitzten Bleistift,  Linolschnittwerkzeuge, je ein einen sehr schmalen und einen breiteren Geißfuß (V-förmiger Klingen-Querschnitt, 1-2mm und 5-6mm) und ein flaches Hohleisen (U- förmiger Klingen-Querschnitt, 6mm), eine Schere, Linoldruckfarbe auf Wasserbasis, eine ebene, glatte Fläche, um die Farbe auszurollen (eine Marmor-, Glas- oder Plexiglasplatte oder auch einfach nur eine Dokumentenhülle aus festem Plastik), eine kleine Linolwalze, eventuell einen Zahnstocher, Blankokarten und gegebenenfalls andere Papiere, wie zum Beispiel alte Buchseiten oder Noten, (wer möchte) einen Handreiber oder zusätzlich eine mittelgroße Linolwalze und einen Klebestift.

1) Zunächst muss die Vorlage in Originalgröße ausgedruckt und auf die Linolplatte übertragen werden. Dafür Graphitpapier und die in Originalgröße ausgedruckte Vorlage mittig auf die Linolplatte legen und mit etwas Tesafilm an den Seiten fixieren, damit nichts verrutscht. Dann alle Linien mit dem Bleistift nachfahren.

2) Graphitpapier und Vorlage abheben und das Motiv müsste sich 1:1 durchgezeichnet haben.

3) Dann muss das Motiv nachgeschnitzt werden. Für den Flächenschnitt (die einfachere Variante) zunächst mit dem schmalen Geißfuß entlang der Motivlinien schneiden. Wichtig dabei: Immer von den Händen und vom Körper wegschneiden. Im Falle eines Abrutschens verhindert man so Verletzungen. Außerdem ist es sinnvoll, mit wenig Druck und stattdessen langsam und gleichmäßig zu arbeiten. Auch muss man nicht besonders tief schneiden, 1mm reicht völlig aus.

4) Anschließend mit dem größeren Geißfuß die äußeren Linien verbreitern und schließlich mit dem Hohleisen den Rest des Hintergrunds abtragen. Dabei reicht es in der Regel, 1-2 cm um das Motiv herum freizulegen, der Rest der Platte wird später abgeschnitten.

27 Mal "genau", Bulldoggenbäckchen und ein plötzlicher Stimmverlust – mein Auftritt im ARD Buffet - "Fee ist mein Name"

5) Für den Schwarzlinienschnitt zunächst mit dem schmalen Geißfuß links und rechts von den Motivlinien entlangschneiden, so dass die vorgezeichneten Linien als Grate stehenbleiben.

6) Anschließend genau wie beim Schwarzliniendruck vorgehen: Erst mit dem größeren Geißfuß die Linien zu den Flächen hin und damit von den Graten weg verbreitern und schließlich mit dem Hohleisen den Rest des Hintergrunds und der Flächen abtragen.

7) Die Platten jeweils mit einem Abstand von 1-2 cm um das Motiv herum beschneiden. Die überstehende Fläche ist notwendig, um die Platten nach dem Farbauftrag weiterhin gut händeln zu können. Mehr ist nicht notwendig, das vermindert das Risiko für fehlerhaft druckende Bereiche.

8) Nun sind die Platten fertig für den Druck.

27 Mal "genau", Bulldoggenbäckchen und ein plötzlicher Stimmverlust – mein Auftritt im ARD Buffet - "Fee ist mein Name"

9) Dafür zunächst einen kleinen Klecks Farbe auf die Dokumentenhülle oder eine andere glatte Fläche nach Wahl geben, die sich gut wieder säubern lässt. Zuviel Farbe führt dazu, dass sie sich in die Vertiefungen der Linolplatte setzt und der Druck unsauber wird. Also am besten langsam an die richtige Farbmenge herantasten. Die Rolle ein paarmal hin und her bewegen, um die Farbe gleichmäßig auf der Walze zu verteilen.

10) Nun muss die Farbe mittels der Rolle auf die Platte aufgetragen werden. In der Regel ist es notwendig, dass zwischendurch noch ein paarmal neu Farbe aufgenommen wird, damit alles gut und gleichmäßig bedeckt ist. Sollte doch mal Farbe in die Zwischenräume laufen, kann sie mit einem Zahnstocher wieder entfernt werden. Wenn Farbe auf den Hintergrund gelangt, mit dem Finger oder einem nicht fusselnden Tuch abreiben.

11) Für den Druck nun die eingefärbte Platte und die zu bedruckende Fläche zusammenführen. Manchen fällt es leichter, die Platte mit der Druckfläche nach unten auf das Papier zu „stürzen“ und beides zusammen anschließend zu wenden, andere legen lieber das Papier vorsichtig von oben auf die Druckplatte. So oder so, anschließend muss das Motiv gründlich abgerieben werden. Dazu reichen die Handflächen, mithilfe eines Handreibers oder einer größeren (sauberen) Linolwalze kann man sich die Arbeit aber erleichtern. Wichtig: Die Kanten nicht vergessen.

12) Anschließend das Papier vorsichtig abziehen. Nun muss der Druck nur noch ein paar Stunden trocknen. Für den Fall, dass man Flächenschnitt und Schwarzlinienschnitt kombinieren möchte, druckt man zuerst den Flächendruck, lässt ihn trocknen und wiederholt im Anschluss die Punkte 9 bis 12 mit dem Schwarzliniendruck und einer anderen Farbe. Es ist dabei gar nicht notwendig, dass die Motive präzise übereinander liegen, ein wenig Versatz gibt dem Druck sogar zusätzliche Tiefe.

27 Mal "genau", Bulldoggenbäckchen und ein plötzlicher Stimmverlust – mein Auftritt im ARD Buffet - "Fee ist mein Name"

Wenn man nicht direkt auf die Blankokarten gedruckt hat, sondern zum Beispiel auf alte Buchseiten oder Notenpapier, müssen die Drucke nach dem Trocknen noch zugeschnitten und auf die Karten geklebt werden. Linolplatten, -walzen und die Unterlage lassen sich nach der Benutzung ganz einfach unter fließendem Wasser reinigen. Es schadet auch nicht, wenn man die Linolplatten nach dem Abtrocknen unter einem dicken Bücherstapel ruhen lässt, das verhindert, dass sie sich wölben.

Tipp: Beim Schnitzen eines nicht seitengleichen Motivs muss die Vorlage spiegelverkehrt auf die Platte übertragen und geschnitzt werden, damit der Druck später in der richtigen Ausrichtung erscheint. Ich erwähne das auch nur deswegen gesondert, weil das gewissen anwesenden Personen durchaus selbst passiert sein soll. Aber ich nenne bewusst keine Namen ;)!

27 Mal "genau", Bulldoggenbäckchen und ein plötzlicher Stimmverlust – mein Auftritt im ARD Buffet - "Fee ist mein Name"
27 Mal "genau", Bulldoggenbäckchen und ein plötzlicher Stimmverlust – mein Auftritt im ARD Buffet - "Fee ist mein Name"

Hier noch ein bisschen Hinter-den-Kulissen-Gedöns. So war mein Blick von der Werkbank auf die Küche in der Sendung und so sah ich aus, wenn die Kamera gerade mal nicht auf mich selbst gerichtet war. Ich sehe nicht gelangweilt oder gar überheblich aus, falls das jemand denkt. Das ist lediglich mein entspannter Gesichtsausdruck. Man nennt das wohl „chronic bitch face“ – ich kann da nix für, ich sehe halt so aus. Nur im Normalfall mit weniger Schminke im Gesicht ;)!

An dieser Stelle noch mal tausend Dank an das nette Team, für die Einladung einerseits und für die nette Betreuung andererseits. Ihr seid Schuld, dass ich mir jetzt sogar vorstellen kann, das Ganze noch mal zu wiederholen. Und hättet Ihr mir das vorher gesagt, ich hätte Euch lauthals ausgelacht.

27 Mal "genau", Bulldoggenbäckchen und ein plötzlicher Stimmverlust – mein Auftritt im ARD Buffet - "Fee ist mein Name"

Und der Holger, der lernt das auch noch mit dem Linolschnitt. Ganz sicher ;)!

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63 Kommentare

  1. melsbonheur sagt:

    Liebe Fee, chapeau! An deiner Stelle wäre mir schon von Anfang an die Stimme weggeblieben! Genial, dass Du die Chance wahrgenommen hast! Wer weiß, vielleicht kriegst du ja Übung mit der Zeit :)!!! Ich bin sicher, dass war nicht das letzte Mal, dass wir dich so sehen konnten ! Genau!!

  2. Zauberhaft Wohnen sagt:

    Du bist ne Marke, gg…. Also ich fands ja klasse – genau hin oder her. Gut, dass du auf uns gehört hast, auch wenn ich zwischenzeitlich ein schlechtes Gewissen hatte, weil wir alle so auf dich eingeredet haben. Man stelle sich mal vor, du wärst wirklich und wahrhaftig spontanverstorben! Nicht auszudenken… tss..

  3. Eclectic Hamilton sagt:

    Kompliment, liebe Fee!
    Das hast du wirklich großartig gemacht!

    Greetings & Love
    Ines

  4. raus aus der komfortzone wird (fast) immer belohnt! super gemacht! lg

  5. MrsBerry.de sagt:

    Ach wie schön <3 <3 <3
    Ich habe ja schon ewig keinen Linolschnitt mehr gemacht und liebäugle schon lange damit die Sachen (nach Jahren) wieder hervorzukramen. Im Moment fühle ich mich völlig inspiriert dank dir. Wenn es die liebe Zeit zulässt, werde ich vielleicht mal im Keller nach den Utensilien suchen und loslegen.

    Der TV Auftritt ist doch gut geworden. "Genau" hin oder her, ist besser als "Ähhm" 😉
    Ich finde es klasse und beglückwünsche dich von herzen dafür. Fein gemacht! Weiter so!

    Liebe Grüße
    Christina

  6. buntistschön sagt:

    Liebe Fee, Dein Auftritt hat mir gut gefallen! Trotz der kleinen "Pannen" super gemeistert und sehr sympatisch! Ohne diesen, Deinen so selbstkritischen Blick, fallen diese "Genaus" und kleine Stolperer überhaupt nicht auf und das Druckmotiv ist übrigens wirklich schön!!!
    Gerne mehr von Dir im Fernsehn 🙂
    LG, von Annette

  7. Anonym sagt:

    Das war so charmant und natürlich und vor allem verständlich rübergebracht.
    Von Premiere (wär's nicht bekannt gewesen…) keine Spur zu sehen. Hut ab für den aufgebrachten Mut und da hat das Fernsehen doch ein neues frisches Gesicht und Talent
    und behält dies hoffentlich auch!
    Liebe Grüße, Nina

  8. Julia sagt:

    Voll gut, Fee! Und auch wenn Du mir das jetzt nicht glaubst: Sehr souverän! Echt 🙂 Freu mich schon auf den nächsten TV-Auftritt! Liebe Grüße, Julia

  9. annosarusrex sagt:

    das hast du super gemacht, liebe fee! 🙂
    und linolschnitt finde ich sowieso total toll! möchte ich auch schon ewig mal ausprobieren 🙂
    liebste grüße,
    maze

  10. Anonym sagt:

    Liebe Fee,

    das war ja total super.

    Witzig, ich habe vor 3 Wochen einen Vortrag gehalten und als Rückmeldung kam " Genau ist wohl Ihr Lieblingswort" 😀
    Ich glaube ich habe mir das angewöhnt um dem ääähhhm zu entkommen 😀

    Liebe Grüße,
    Rebecca

  11. Tanja von mx | living sagt:

    Liebe Fee,
    ich fand Deinen Auftritt zauberhaft! Alles wunderbar erklärt und inspirierend dargeboten! Man nimmt sich selbst immer ganz anders wahr als es ein Tonbandgerät oder gar das Fernsehen wiedergibt. Vielleicht gewöhnt man sich daran? Hochachtung vor soviel Mut und ich freue mich schon mal auf weitere Liveauftritte von Dir! Liebste Grüße, Tanja

  12. michaela sagt:

    Ich schlage vor wir ernennen die Claudia zur Ehren-Blogowski 😉

  13. ach krass, deine stimme hab ich mir ja sooowas von anders vorgestellt!

  14. grain de sel sagt:

    Herje, da gibts ne deutsche Schauspielerin, deren Tochter könntest du von der Stimme her sein… wie heißt sie nur… ich seh' sie vor mir… mit so hellrotblonden Haaren… ne nette… ich komme nicht drauf….gegoogelt, nicht gefunden, egal…
    Gratulation – lief (wie erwartet 😉 supi!

  15. Hey! Herzlichen Glückwunsch! Du kannst ja sowas von stolz auf dich sein! Und ich finde, du guckst sehr sympathisch, wenn du entspannt guckst 🙂 Keine Spur von Bitch-Syndrom. Schön geworden! Und deine Linolschnitte fand ich ja eh schon immer toll 🙂
    Liebe Grüße!
    Steffi

  16. ars textura sagt:

    Wow dein Fernsehauftritt war super! Man merkt ja überhaupt kein Lampenfieber oder so! Respekt! Deine Schmetterlingskarten finde ich richtig schön!

    Liebe Grüße
    Dörthe

  17. Sóley sagt:

    Super Geschichte und ich finde übrigens man merkt dir gar nicht an, dass du sowas zum ersten Mal machst 🙂 Du wirkst sehr sympathisch 🙂 Ich glaube wenn ich sowas machen müsste, wäre das total peinlich 😀

  18. Regenbogenwolke sagt:

    So…und wo bekomme ich nun nachts um 2 Linolplatten etc. her um Schmetterlinge zu fabrizieren? 😉 Jetzt bin ich nämlich angefixt!

    Liebe Grüße,

    Tanja

    PS: Hab doch gesagt Du machst das super! 😉

  19. Nadja sagt:

    Wirklich ein toller Beitrag und dafür, dass es dein erster Fernsehauftritt war hast du es doch sehr suverän gemeistert.. 🙂 Und das "Genau" fällt einem gar nicht sooo doll auf, auch weil der Holger dich zwischendurch damit ablöst und selber auch einige Male "Genau" sagt.. 😀 Eine Freundin von mir sagt bei Vortraägen etc. immer "eben halt" – hat auch schon zu einigen witzigen Situationen geführt..^^

  20. Julia / junifaden sagt:

    Super dass du's gemacht hast liebe Fee ich gratulier dir 🙂

  21. sannimade sagt:

    TOLL TOLL TOLL!!! 😀 <3 Mann, ist das aufregend!! 😀

    Ganz begeisterte Grüße!
    Sanni (c:

  22. Minza will Sommer sagt:

    Guuuut, dass Du es gemacht hast, es ist toll + die Linolschnittkes ebenso!
    Genau! LG 🙂 M

  23. mad olescent sagt:

    Toller Beitrag, gut, dass dich die anderen überredet haben, du mitgemacht hast und im es im nachhinein auch noch toll findest!

  24. Katrin sagt:

    Du hast das absolut super gemacht. Deine Stimme ist sehr angenehm, da hört man gerne zu!

  25. Seelenschmeichelei sagt:

    Ach, liebe Fee, ich bin ein bisschen verliebt in dich. Fast würde ich mit Linolschnitt anfangen… aber nur, wenn du dafür n Kilo Gemüsefeind nach Wahl verputzt. 😀
    Schönen Tag
    Conny

  26. franziska sagt:

    Liebe Fee,
    eigentlich gehöre ich ja eher zur Sorte "stiller Genießer" und melde mich nicht sonderlich häufig zu Wort… aber nun muss ich die Gelegenheit nutzen und dir ganz herzlich zu deinem ersten TV-Auftritt gratulieren! Das hast du wirklich toll und v.a. sehr charmant gemacht. Hättest du es nicht vorher gesagt, wäre die "genau-Arie" wahrscheinlich gar nicht weiter aufgefallen… das Video auf Facebook ist aber auch der Hit und spätestens daran hast du gemerkt, dass du dich in bester Gesellschaft befindest! Genau!? 😉

    Ich freue mich sehr für dich und warte auf deinen nächsten Star-Auftritt!

    Herzliche Grüße
    Franziska

  27. Nika sagt:

    Hallo Fee,
    Ich finde deinen Beitrag und deinen Auftritt beim ARD richtig klasse. Total sympathisch!

    Lg
    Nika

  28. Anela sagt:

    Also ich finde, du hast das toll gemacht und die Genau-Problematik kommt mir nur allzu bekannt vor…haben einen studentischen Film mit uns selbst als Protagonisten gedreht und wir sagen auch so oft genau, wir haben dann ersucht, es jedes Mal rauszuschneiden, weil es uns irgendwann selbst sooo auf die Nerven gegangen ist 😀

  29. Anonym sagt:

    Hallo Fee,

    Ich finde du hast alles "genau" richtig gemacht 😉 Echt, ich finde deinen Auftritt sehr sicher und souverän. Aber ich war doch ganz erstaunt als ich dich das erste mal gehört habe….Deine Stimme habe ich mir gaaaanz anders vorgestellt.

    LG,Betty

    • Fee ist mein Name sagt:

      Alle sagen das, aber keiner verrät mir WIE anders meine Stimme ist ;)! Wie hast du sie dir denn vorgestellt?

    • Anonym sagt:

      Jetzt wo ich sie gehört habe kann ich das garnicht mehr so genau sagen…Aber ich glaube du sprichst sehr mit einer sogenannten "Kopfstimme". Bei dir kommen die Töne nichts so aus dem Bauch raus, sondern halt aus dem Kopf…Wenig Bass und so und die Stimme wird schnell quitschig 😉 Ich hoffe du verstehst was ich meine. Ich glaube ich dachte eher an eine dunklere Stimme.Puhhhh, ist das alles schwer zu erklären. ABER sie passt zu dir.

      LG,
      Betty

  30. Kathrin sagt:

    Ich fand den Beitrag auch echt prima! Und dein Posting hier von der ersten Anfrage bis zur Ausstrahlung könnte ich glatt für mich kopieren. Das waren genau meine Worte, als mich das Fernsehen zum ersten Mal angefragt hatte und ich alle um mich herum ausgelacht habe – und die dann wiederum mich. Hättest du mich gefragt, ich hätte dir sagen können, dass ein Gespräch mit der Redakteurin genau das Gegenteil bringt – die haben da irgendeine Hypnosetaktik und danach macht man einfach mit.
    Und was lese ich da sonst noch auf deinem Blog – du hast in Mainz studiert? Wie cool – ich auch, nur, dass diese Stadt mich bislang nicht mehr losgelassen hat – und die Uni auch nicht *seufz* 😉 Vielleicht begegnet man sich ja mal hier, und wenn nicht in Mainz, dann in Egmond, meiner zweiten Seelen-Heimat 🙂
    Liebe Grüße 🙂

    • Fee ist mein Name sagt:

      Ich wäre ja tatsächlich auch ganz gerne in Mainz geblieben, aber nach fünfeinhalb Jahren Fernbeziehung hats mir auch gereicht und in Dortmund bin ich ja auch ganz gerne ;)!

  31. Nicole sagt:

    Nicht so selbstkritisch!! Du kommst sehr sympathisch rüber und deinen Sinn für Humor konnte man während der kurzen Live-Session gut spüren. Du hattest alles (inklusive Moderator 😉 voll im Griff.
    Gratulation und vielen Dank für die Inspiration!
    Nicole

  32. Rougekehlchen sagt:

    Was für eine angenehme Stimme du hast … auch wenn ich sie mir ganz anders vorgestellt hatte ^^ Jedenfalls super sympathischer Beitrag und viel professioneller als es dir selbst scheint. Herzlichen Glückwunsch zu diesem Erfolg!

  33. Franzy vom Schlüssel zum Glück sagt:

    Schön schön!
    AHt doch gut geklappt!
    und das "GFenau" ist doch so viel besse rals ein ständiges "ähm" 😉

    Danke auch für die tolle Anleitung, da fühl ichmich jetzt langsam wieder befähigt zu drucken 🙂

    Ganz viele liebe Grüße

    Franzy

  34. Dusseltierchen sagt:

    Liebe Fee,

    gestern kam ich endlich auch dazu mir den Beitrag im ARD-Buffet anzuschauen. Ich war überrascht, wie schnell fünf Minuten rum gehen, da musstest du wirklich ganz schön durchhetzen. Trotzdem war es ein toller Beitrag, der Lust aufs Ausprobieren gemacht hat – und darauf kommt's doch an :o) Ich find's schön, dass es dir am Ende doch so gut gefallen hat – da spielen die vielen "genau"s dann auch keine Rolle mehr!

    Viele liebe Grüße und ein schönes Wochenende,
    Marina

  35. Angelika sagt:

    Wie cool, Fee! Also, ich fand deinen Auftritt auch wirklich suuuuper! Und hättest du nichts gesagt: Das häufige "genau" wäre mir gar nicht aufgefallen! =) Wahrscheinlich, weil das einfach jeder macht und man es deshalb schon gewohnt ist. Sei stolz auf dich! Wir sind es jedenfalls!

    Liebe Grüße!

  36. Gabi sagt:

    Ich ziehe meinen Hut vor dir, liebe Fee!
    Klasse!
    LG und schönes Wochenende
    Gabi

  37. princess.precious sagt:

    Herzlichen Glueckwunsch! Ein sehr gelassener Auftritt; ich haette mich vor Aufregung staendig verhaspelt und du kamst total locker und entspannt rC3BCber. War bestimmt nicht das letzte Mal, dass man dich im Fernsehen sieht 🙂

  38. Queen Liz sagt:

    Hallo Fee,
    ich habe mir auch grade deinen Auftritt angeschaut – und auch mir wäre dein "Genau" nicht aufgefallen, wenn du nicht drüber geschrieben hättest!! Ich finde deinen Auftritt richtig gut! 🙂 Daumen hoch!
    Was mir aber aufgefallen ist … der Moderator hat übelst zerrupfte Finger – wie lange musste der denn Linolschnitt mit dir üben? 😉
    Liebe Grüße, Lizzy

  39. Julia sagt:

    Wunderbar, danke für das Video und auch die detaillierte Anleitung in Bildern! Ich finde, du hast den Auftritt ganz prima gemacht 🙂

  40. San sagt:

    Das war ja klasse… und vor allem, dich auch mal "live und in Farbe" sozusagen zu sehen und zu hören (ich wusste ja nicht, wie du dich so anhörst!).
    Ich mache übrigens auch ein bisschen Linolschnitt… allerdings benutze ich die nachher ganz normal als Stempel mit Stempelfarbe. Mache ich da was falsch?? 😉

    • Fee ist mein Name sagt:

      Das geht natürlich auch. Linolfarbe hat allerdings eine andere Konsistenz, ist dickflüssiger und satter. Probier es einfach mal aus :)!

  41. LOCKwerkE sagt:

    Ach wie schön, dein Post, dein Auftritt und auch das Motiv: es passt so gut, denn wer hätte nicht Schmetterlinge im Bauch, wenn er zum ersten Mal vor die Kamera tritt. Du hast das ganz toll gemeistert. Alles Liebe für dich Karin

  42. Cottageliebe ✿❀ sagt:

    Feee – ich habe Dich und Deinen Blog gerade erst entdeckt und bin begeistert! Besonders Deine Posts rund um den Ruhrpott – was gibt es denn da für tolle Dinge zu entdecken! Das muss ich mir heute Abend nochmal alles ganz in Ruhe zu Gemüte führen. Ich komme aus der Nähe von Krefeld und hänge an dem Ruhrpott, er hat kulturell so viel zu bieten und ist viel viel besser, als sein Ruf!! Ich nehme Dich gleich mal in meine Blogliste auf und lasse Dir liebe Grüße hier. Lony x

  43. IandDIY sagt:

    "Genau" solche "Bulldoggenbäckchen" lassen sich andere teuer operieren. 😉

    Gruß Ricc

  44. katja sagt:

    meine liebe,

    ganz wunderbar hast du das gemacht! ich bin begeistert!

    liebste grüße,

    katja

  45. Anonym sagt:

    Liebe Fee, habe mir gerade das Video auf deiner Seite angesehen, du hast das so wunderbar gemacht. Und ich hab immer noch Tränen in den Augen dich so zu sehen….

    Liebe Grüsse Rita

  46. hello schnitzel sagt:

    Ich hab mir das Ganze mal in der Mediathek angesehen. Lieblingsmoment: Holger versemmelt den Linolschnitt zu cirka 98% und du lobst ihn daraufhin, dass das ja schon viieeel besser klappen würde als vorhin. 🙂 Der arme Mann. Haste gut gemacht.
    Genau, genau, genau. Wat soll's!

  47. Mrs Always Right sagt:

    Liebe Fee, nachdem ich einige Zeit schon ganz begeistert deinen Blog als "stumme" Leserin verfolge, melde ich mich heute auch einmal zu Wort.
    Du hast das mit dem Auftritt ganz ehrlich toll gemacht! Die Nervosität merkt man dir nicht an, du hast das echt richtig cool durchgezogen! Vollständige Sätze, klare Erklärungen und keine ständigen "ääähs", denn das ist viel, viel schlimmer als so ein charmantes Lieblingswort wie "genau". 🙂
    Großes Lob, das hast du toll gemacht – und es ist total klasse, dass dein großartiger Blog im Fernsehen empfohlen wurde!
    Weiterhin viel Freude beim Bloggen, Fotografieren und Werkeln!
    Liebe Grüße, Claudi

  48. Geschwister Gezwitscher sagt:

    Ich find dich klasse. Ein wunderbarer Beitrag, Panik völlig unnötig. Und ich finde es immer wieder schön, dich im Größenvergleich zu sehen. 😉
    Allerliebste Grüße
    Eva

  49. Fabelhaftigkeiten sagt:

    Liebe Fee, super gemacht!!!
    Ich kann deine Panik gerade absolut verstehen und fühlte beim Lesen deines Posts total mit.
    Ich mach gerade ein Praktikum beim Radio und dachte mir vorher noch so: Och, machste halt ein bisschen was im stillen Kämmerlein, irgendwas, was mit Radio zu tun hat.. Pustekuchen!
    Ich musste natürlich ganz normal ran und auch live on air..
    bei meinem ersten Beitrag hab ich dann fast ins Studio gekotzt, aber hinterher wars – wie so oft – bloß halb so schlimm und es stellte sich sogar heraus, dass es mir Spaß macht! 😀 😉

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