Auch heute reiche ich wieder einen Musiktipp weiter, auf den ich nicht selbst gestoßen bin, sondern der mir von einem Freund empfohlen wurde. Der Brite Rob Lynch, der aussieht wie eine perfide Mischung aus Tom Hardy und Oliver Pocher (mit Überhang bei Tom Hardy), ist genau das richtige für alle, die auch gerne Frank Turner hören. Ein bisschen Punk, ein bisschen Folk, ein bisschen Pop, Gitarrengeschrammel, Mitgröhlsongs, genau die richtige Menge an Gefühl zwischendrin, Songtexte die sich um Freundschaften, Alkohol und die Höhen und Tiefen so eines britischen Mittzwangiger-Lebens drehen. Das Debütalbum mit dem sprechenden Titel „All These Nights in Bars Will Somehow Save My Soul„* ist im November beim Hamburger Label Grand Hotel van Clef erschienen und für alle, die sich lieber live von seinen Entertainerqualitäten überzeugen lassen wollen, gibt es im Februar und März eine ganze Reihe an Deutschlandkonzerten. Viel Spaß.

I recently discovered Rob Lynch through a friend and I can highly recommend his music to all of you, who like to listen to Frank Turner or similar musicians. His debut album called „All These Nights in Bars Will Somehow Save My Soul“ was released back in november and I’m sure you’ll like it.

* Link im Rahmen des Amazon-Affiliate-Programms. So Ihr das Album denn dort kauft, würde ich mich freuen, wenn Ihr es über diesen Link tut, denn so bekomme ich auch ein paar Cent vom Kuchen, ohne dass es Euch mehr kostet. Und Kleinvieh macht ja bekanntlich auch Mist ;)! Und von diesem Mist könnte ich mir dann irgendwann auch wieder neue Musik kaufen. Das wäre schön.