Päng! Und schon hatte sie mich in der Tasche…

Verlosung
13. Juni 2012 / By / , / 70 Comments

Ich bin nicht so der Zeitschriften-Typ. Ich lese Bücher und ich lese Blogs. Dazwischen fast nichts. Nun sind Bücher aber häufig zu intensiv, als dass man mal eben zwei, drei aus dem Zusammenhang gerissene Seiten lesen könnte, Blogs hat man dagegen „nicht immer dabei“. Eigentlich die optimale Lücke für Zeitschriften, aber irgendwie bin ich nie richtig mit Ihnen warm geworden. Zu teuer für zu wenig „richtigen“ Inhalt, zu viel Werbung, zu wenig, was mich interessiert, da kam meistens einiges zusammen. Nicht dass ich diese Theorie in den letzten Jahren mal überprüft hätte. Nein. Ich hatte mich ja ganz gut damit arrangiert. Und jetzt kommt das „Päng“-Magazin ins Spiel. „Päng“ will das alles durcheinanderwirbeln. Und ich muss sagen: Es ist auf dem besten Weg dahin.

Schuld ist Josephine Götz. Josephine Götz hat Verlagswesen studiert und das Konzept zu „Päng“ im Rahmen Ihrer Bachelorarbeit entwickelt. Und weil es natürlich viel zu schade gewesen wäre, so etwas in der Schublade versauern zu lassen, hat sie Nägel mit Köpfen gemacht, Investoren zusammengetrommelt und das erste Heft ganz ohne großen Verlag im Hintergrund in 12.000 Exemplaren herausgebracht. Allein schon das verdient Respekt. Der Untertitel von „Päng“ lautet: Für die Wirklichkeit gibt es keinen Ersatz. Eine Erinnerung für alle, die den ganzen Tag nur vor dem Rechner sitzen, und gleichzeitig ein Schubs, um mal den Hintern hochzubekommen: Mit Anleitungen zum Baumhaus-Bau, zum Fahrrad reparieren und Wehwehchen mit Hausmitteln heilen zum Beispiel. Oder mit interessanten Artikeln über Einrad-Alpenüberquerer und Kräuter-Aussteiger. Alles passend zum Thema des ersten Hefts: Endlich mal wieder draussen spielen. Und mein Highlight: Ein tolles Papertoy. Mit sowas kriegt man mich. Außerdem ist alles auf mattem Umweltpapier gedruckt, schön anzusehen und anzufassen, das Layout gefällt und die Bilder auch. Dazu erfrischend wenig Werbung und die, die drin ist, passt. Einziges Manko für mich: Einige (lies: natürlich nicht alle) der Texte sind stilistisch nicht mein Fall, ich habe sie als „unrund“ empfunden, aber das ist 1) Geschmackssache, 2) kann einem nicht alles gefallen und 3) muss es ja noch Ausbaupotential geben :)!

____________________________________________

We have a new german magazine called „Päng“. Naturally it is in german, so my thoughts won’t be of interest for you. But please come back tomorrow for my next international friendly post :)!

Das Ganze erzähle ich Euch nicht nur, damit ich mal wieder ungefragt meine Meinung unters Volk geschmissen habe. Ganz im Gegenteil, ihr könnt Euch möglicherweise bald sogar selbst ein Bild vom Heft machen. Josephine war so nett und hat mir (weil ich lieb „Bitte, bitte“ gesagt habe) ein dickes „Päng“-Paket geschnürt. Mit drei Sets, bestehend aus je einem Magazin, einem Jojo, einem Baumwollbeutel, einem Aufkleber und einem Pin. Eins für mich. Zwei für Euch! Alles was Ihr tun müsst, um im Lostopf zu landen ist folgendes: Hinterlasst bis Freitagabend, den 15.06.2012, einen Kommentar und beantwortet folgende Frage: Wie sieht für Euch der perfekte analoge Tag aus? Kein Computer, kein Handy, nur die „Wirklichkeit“ :)! Teilnehmen können alle, unabhängig vom Wohnort. Ich drücke Euch die Daumen. Solltet Ihr kein Glück haben, könnt Ihr Euch ja immer noch eine Ausgabe kaufen. Das lohnt sich. Versprochen!

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70 Kommentare

  1. Dassi87 sagt:

    Analog ist immer gut! Mal kein TV, kein Computer und das Handy ganz unten in der Tasche, nur für den Notfall dabei.
    Dann bei Sonneschein (ruhig ein paar Schäfchenwolken) und nicht zu warm raus ins Grüne. Eine Decke und ein gutes Buch dabei und einfach mal abschalten… wo ich das so schreibe, merke ich, das hätte ich mal wieder dringend nötig!

    Liebe Grüße,
    Stefanie

  2. heimatPOTTential sagt:

    Ich bin ein Thermen-Fan. Irgendwo in einer ruhigen There rumlümmeln, das Gesicht in die Sonne halten und abends den Sonnenuntergang sehen…vom beheizten Pool aus….

    Halt…stop…ich hab ja alle Möglichkeiten der Welt, oder? Das muss gar nicht realistisch sein. Ha! Also…ich verbringe diesen perfekten Tag natürlich in einer einsamen Bucht, treibe auf ner Luftmatratze im Wasser, döse im Halbschatten einer Palme, mir wird Essen gebracht….und am Abend sehe ich den Sonnenuntergang von einem beheizten Pool, der in einen hohen Felsen hineingebaut worden ist, so dass der Horizont, das sich unterhalb dem Felsen befindliche Meer und das Poolwasser verschwimmen.

    Und an diesem Tag höre ich nix…außer dem Meer und meinem eigenen Atem. Und trotz Sonne steht neben mir immer ein eiskaltes Mineralwasser. Das impliziert natürlich, dass dort irgendwo ein Butler für mich rumkrebst. Ich mag keine Butler. Aber da dies ein perfekter Tag ist, nehme ich ihn gar nicht wahr.

    So.

    Jetzt her mit den Gewinnengewinnengewinnen! 🙂

  3. Steffi sagt:

    Liebe Fee, ich bin ja eigentlich auch nicht so ein Zeitschriften-Typ. D.h. ich würde schon welche lesen bzw. kaufen, wenn ich denn mal welche finden würde, die meinen Ansprüchen genügen. Mich stören da ähnliche Sachen wie dich – zuviel Werbung, kein "richtiger" Inhalt, nie interessiert mich alles, oft gefällt mir der Schreibstil nicht… etc. ABER: Eine neue Zeitschrift, also Päng! würde ich gerne testen! Zu gewinnen wär echt toll, v.a. weil ich von der Zeitschrift zwar schon in Blogs gelesen habe, sie in Österreich aber nicht zu kaufen gefunden habe! Würd mir gern ein Bild davon machen!
    Also, und jetzt mein perfekter analoger Tag:
    Ausschlafen. Gemütlich und lecker frühstücken mit meinen Lieben. Dann in die Natur – natürlich ist es Sommer – wandern, auf den Berg oder in den Wald, dann irgendwo ein Picknick auf einer Blumenwiese. Das Kindlein ist brav und spielt fröhlich, der Herzliebste und ich liegen in der Sonne. Am Heimweg gehen wir noch irgendwo Eis essen. Abends kochen wir alle gemeinsam etwas Gutes, das Kind geht ohne zu Motzen ins Bett und der Herzliebste und ich lesen am Balkon, bis es dunkel wird…. tja, ziemlich kitschig :-), aber hin und wieder gibt es solche Tage (fast) auch wirklich 🙂
    GLG, Steffi

  4. Cathrin sagt:

    Klingt wirklich interessant die Zeitschrift… Also meinen analogen Tag würd ich mit nem Frühstück im Garten anfangen und dann bei schönem Wetter irgendwo draußen sitzen ein gutes Buch und eine Zeitschrift lesen, irgendwann auf nen Kaffee mit ner Freundin irgendwo hin gehen und quatschen 😉

  5. Dee sagt:

    Liebe Fee, mein perfekter Tag ohne Technik Schnick-Schnack sieht genauso aus, wie ich ihn vergangenen Sonntag erlebt habe: abhängen im Park mit Gesang und Picknickkorb! Das würde ich gerne viel öfter machen!!!

  6. MaMaNo sagt:

    Päng!
    Mein perfekter analoger Tag: Ein Picknick packen und los in den Wald. Am Besten ins Grüne Meer. Dort dann spazieren, Bäume umarmen, die gute Luft schnuppern, auf Baumstümpfen sitzen und das Picknick auffuttern, Käfer beobachten, den Vögeln lauschen, mit den Kindern auf umgefallenen Baumstämmen balancieren.
    Zu Hause dann direkt in den Garten gehen und ein paar Johannisbeeren direkt vom Strauch essen. Auf die Wiese legen und Wolkenschlösser bauen. Sandburgen im Sandkasten auch noch – natürlich mit Wassergraben. Und wenn die Kinder dann schön Matschen, die Füße hochlegen und ein gutes Buch schmökern.
    Ja. So in etwa will ich einen Tag am Wochenende verbringen 🙂
    Herzliche Grüße
    Dani

  7. bine sagt:

    Analog hört sich gut an, muss man doch einfach mal Rechner, Bildschirm & Co. beiseite schieben.
    Der perfekte Tag für mich: Nicht zu lange schlafen und ein ausgiebiges Frühstück auf dem Balkon, in Reithose und -stiefel schlüpfen und rauf aufs Pferd. Zum Mittagessen mit der Lieblingsfreundin im Café treffen. Wieder zu Hause angekommen, an die Nähmaschine setzen und ein paar tolle Aufträge bearbeiten, die Spaß machen. Abends mit einem Cocktail und einem spannenden Buch auf den Balkon und die Füße hochlegen.
    Ganz so abwegig ist das gar nicht (wenn da nur mein Vollzeitjob nicht wäre, den ich hier aber aufgrund von 'nur analog' nicht nenne).

    Ich mag übrigens Zeitschriften. Nicht alle, aber die ein oder andere schöne DIY-Lektüre darf's schon sein.

    Liebe Grüße! bine

  8. Tüt sagt:

    Erstmal möchte ich wohl wissen, ob man die Zeitschrift in gängigen Läden bekommt? Falls ich nicht das Glück habe zu gewinnen, würd ich gerne trotzdem mal reinschauen!

    Der perfekte analoge Tag: Ausschlafen (bis 10 oder 11), langes Frühstück oder Brunch mit viel Obst und Zeug und besonderem Kram. Danach raus: an den Strand (wenn einer da wäre), ein kleines Örtchen angucken, an den See, in den Wald, irgendetwas in die Richtung. Und dann ein Picknick bis in den Sonnenuntergang mit vielen Decken und kuscheln.
    Ein analoger Tag braucht unbedingt gutes Wetter!

  9. Anonym sagt:

    Oh ein Tag ohne alles… ein
    Traum!
    Ich würde ausgeschlafen aufstehen, zwei gutgelaunten Kindern wecken, uns alle in aller Ruhe fertig machen, gemütlich frühstücken und die Mäuse in den Kiga bringen. Dann genieße ich die Zeit in dem ich mich mit einer Freundin zum Frühstück treffe und mich danach nochmal an die NäMa setze. Am mittag hole ich die Kids ab, wir verbringen ein paar schöne Stunden im Schwimmbad, essen zuhause in aller Ruhe (heißt ohne "mir schmecken die Nudeln am besten wenn ich vorher in meinem Getränk die Soße abgespült habe" zu Abend. Wenn die zwei dann mal früh eingeschlafen sind lasse ich den Tag mit meinem Mann auf dem Sofa ausklingen!

    Boah ich komme gerade in einen absoluten Entspannungsmodus.

    Herzliche Grüße
    Nicole

  10. nadia sagt:

    Oh, ich liiiiebe Zeitschriften!
    Mein perfekter analoger Tag beginnt mit Sonnenstrahlen auf meiner Haut, gefolgt von einem Picknick am Wasser, zwischendrin etwas Badminton mit nackten Füssen im Gras, ein Schokoeis zum Abkühlen und endet mit ungesundem Essen. Und das alles ist dann so super, dass man sich fragt, wieso man Handys und Co überhaupt so dringend nötig hat.

    Liebe Grüsse,
    Nadia

  11. raupenblau sagt:

    Oh spannend, vielleicht wird das meine Lieblingszeitschrift? Bin immer noch auf der Suche und würde mich über die Test-Möglichkeit riesig freuen! Ja und zum Analogtag – da stelle ich mir einen schönen sonnigen Tag in den Bergen vor, mit einem leckeren Kaiserschmarrn (MIT Rosinen!) und einem idyllisch plätschernden Gebirgsbach. Ok, bisschen kitschig, aber Handyempfang gibt's da sicher nicht 😉 Einen lieben Gruß!

  12. Anonym sagt:

    Hallo Fee!
    Du findest immer tolle Sachen… Wo gibt es die Zeitschrift? (die Info brauche ich natürlich nur, wenn ich nicht gewinne ;-))
    Hmm, Analoger Tag??? Der fängt mit Eierspeise, Cappucino und frisch gesprestem O-Saft mit dem besten Mann an. Dann geht es weiter mit einer kurzen Fahrradtour, unterwegs mache ich Pause in einem schönen Biergarten. Da dies ja nur Phantasie ist, geht es nach der Fahrradtour nach Paris 😉 Dort schlendern wir an den süßen Büdchen an der Seine entlang, essen ein paar Macarons und anschließend gibt es ein schönes Menü bei Chez Antoine und der Abend klingt aus auf einer Decke auf der Wiese vor dem Eifelturm mit einem kühlen Glas Prosecco -gerne mit guter Musik und lieben Freunden. Schlafen möchte ich dann aber wieder zu Hause im Wasserbett 😉
    Mein Tag ist irgendwie Essenslastig, oder?
    Naja, aber Essen ist ja mit das Beste im "analogen Leben" 😉
    LG Mel

  13. Anna sagt:

    Analog geht am Besten mit viel viel Soulfood und mit viel Kopfkraulen vom lieben Freund – das ist der perfekte Tag!

    Liebe Grüße
    Anna

  14. bestmade sagt:

    Also mein perfekter analoge Tag sähe so aus, dass ich natürlich gut erholt morgens aus dem Bett hüpfe, mir ein leckeres Frühstück gönne, nicht zu viel, nicht zu wenig, mir dann den Mann schnappe und mit ihm ans Meer fahre. Dort darf's allerdings nicht zu heiß sein. So 23° fänd ich super. Alternative: Wir fahren nach Arnheim in de Hooge Veluwe, fahren mit den witte Fietsen, besuchen das Kröller-Müller-Museum und genießen lecker Appelgebak met Slagrom. Abends machen wir es uns dann mit einem Gläserl Wein auf unserer neuen Terrasse gemütlich. Die Katze schnurrt, die Michi ist glücklich.
    Leider wache ich seltenst morgens erholt auf, es fehlen Sonne und Katze und die Terasse muss erst noch gebaut werden.
    Aber ansonsten machen wir das schon öfter mal. Wird auch eigentlich mal wieder Zeit.
    Ach ja: Gewinnen tät ich total gerne, denn eine gute Zeitschrift bräuchte ich auch mal.

  15. michaela sagt:

    analoge Tage sind für mich mit meinen Kindern immer mal wieder drin, dann wenn wir Ausflüge machen wie z.B. diesen hier…

    http://michaela-deralltglichewahnsinn.blogspot.de/2012/06/unterwegs-mit-dem-ausflugsdampfer.html

    dann wird das Handy nur benutzt um zu klären wo die anderen Eltern / Freunde / Kinder gerade sind und wie wir uns treffen…

    ich mag ein paar zeitschriften, aber regelmäßig lese ich sie nur bei Arztbesuchen…

    lg

    michaela

  16. vrensen sagt:

    Ein analoger Tag… klingt verlockend. Für mich dann am liebsten mit Picknick oder bei schlechtem Wetter mit einem Ausflug in den Wellnesstempel. Oder einfach nur plüschig zuhause mit Kuchen und kuscheln. Hach, das wäre was….
    Digitale Grüße,
    Verena

  17. Orangeplaty sagt:

    Das Heft hatte ich letztens auch in der Hand, aber noch nicht gekauft. Ein ganzes Päng-Package zu gewinnen, ist ja noch viel cooler! 🙂
    Mein perfekter analoger Tag sieht so aus:
    Ich verbringe ihn auf jeden Fall mit meinem Mann und als Berlinerin, die ich ja nunmal bin (sogar gebürtig, yeah! 😉 ), geht es zum Frühstück in das "Schwarze Café" zu dem leckersten Schokokuchen der Stadt und einem leckeren Tee. Danach gleich nebenan in die Fotogalerie "Camera Work", Bilder angucken. Dann ein Bummel den Kudamm entlang, Klamotten anprobieren, vielleicht auch ein neues Kleid kaufen. Bei Rahaus auf jeden Fall nochmal reinschauen und auf den bunten Möbeln probesitzen, Preise vergleichen und Pläne für die Wohnungseinrichtung schmieden. Auf dem Weg dann auch nochmal in die Berliner Kaffeerösterei reinhuschen und für mich Erdbeerpastillen und für den Liebsten Domori-Schokolade holen.
    Wenn man dann am Wittenbergplatz ankommt, ist schon Mittag und es gibt eine Bio-Currywurst, natürlich original berlinerisch ohne Darm.;) Anschließend gehts mit der Bahn nach Kreuzberg, dort wird ein bißchen im Bergmannkiez flaniert, vielleicht noch ein Nachmittagstee im "Kaffee am Meer" getrunken. Abends gehts dann entweder ins Deutsche Theater und anschließend zur Auswertung in die "Böse Buben Bar". Oder ein Abendessen bei meinem Lieblingsthailänder und anschließend ein nächtlicher Spaziergang durch die Berliner Mitte, über die Museumsinsel, die Oranienburger runter, am Hackeschen Markt vorbei zum Alexanderplatz. Von da mit der Bahn nach Hause und ab ins Bettchen.

  18. Klingt spannend, da würde ich gern mal Probelesen.
    Meinen (fast) perfekten analogen Tag hatte ich dieses Jahr schon. Vormittags war ich in der FH (um "perfekt" zu erreichen, streiche man diesen Teil und ersetze ihm mit "habe ich ausgeschlafen und dann gemütlich bei Sonnenschein auf dem Balkon gefrühstückt"). Am Nachmittag habe ich mich mit meinen Freunden am See getroffen, wo wir rumgelegen und Musik gehört haben. Dann würde beschlossen, dass wir gleich im Anschluss in unserem Schrebergarten grillen wollten, was auch feuchtfröhlich getan wurde. Als uns dort die Mücken in die Flucht geschlagen hatten, gingen wir noch kurz zu mir, um noch ein bisschen Wein & Cidre zu trinken und anschließend sind wir dann alle zusammen feiern gegangen. Die Musik war super und es wurde wilder getanzt als meist sowieso schon, bis ich dann gegen 4 Uhr nachts bei immer noch lauen Temperaturen den Heimweg antreten konnte. Ja, das war wirklich ein schöner (analoger) Tag!

  19. Päääng! Da bin ich natürlich dabei! 🙂

    Alsoo…

    zarte Sonnenstrahlen
    frische Waldluft, die in der Nase kitzelt
    barfuß durch die Wiese watscheln
    mit offenen Augen die Welt entdecken
    für Freunde eine Essorgie veranstalten
    lesen und Seele baumeln
    Musik auf die Ohren
    mit dem Fahrrad die Gegend unsicher machen…

    Ja. Das wärs, jetzt und hier!

    LG Lisa

  20. ...die Lise sagt:

    Liebe Fee, ich habe ja auch schon mit dem Päng-Magazin geliebäugelt, aber bin noch nicht zum reinschauen gekommen.
    Mein perfekter Tag beginnt mit einem schönen langen Frühstück…dann geht es ab ans Meer mit Wind und dann wird gekitet… und für die Pause zwischendurch Zeitung lesen (dafür würde sich die Päng anbieten) in der Sonne liegen, selbstgemachten Eistee schlürfen und gute Musik hören. Ein perfekter Tag muss mit den allerliebsten Freunden geteilt und dann mit Sand zwischen den Fußzehen im Schlafsack unterm Sternenhimmel beendet werden!!! 🙂 hach ich brauch Urlaub! 🙂

    Liebste Grüße

  21. Natja sagt:

    Das ist aber eine tolle Sache!!

    Ein analoger Tag ist gar nicht so schwer, man kann soooo viele Dinge machen. Natürlich habe ich auch die anderen Kommentare gelesen und so ein Tag auf der Luftpatratze an einem einsamen Strand in der Karibik könnte ich mir natürlich auch sehr gut vorstellen…
    Ich könnte einfach mal meine Sommerziele aufzählen, da ist alles analog:
    – An den See zum Tauchen
    – Besuch des Sepulkralmuseum
    – Wandern
    – Radtour
    – Besuch einer Stadt die zur Deutschen Märchenstraße gehört
    und sooo vieles mehr!

    Viele liebe Grüße
    Natja

  22. die.waschkueche sagt:

    Zur Abwechslung drängel ich mich mal mit in den Lostopf, denn auch ich bin kein Magazin-Junkie, lasse mich aber gerne eines Besseren belehren.

    Mein perfekter analoger Tag ist ein Tag viel Zeit zusammen mit meinem Traumann irgendwie, irgendwo ganz entspannt zu verbringen. (Man darf ja noch träumen oder? Den Traummann hab ich schon, der Rest findet sich hoffentlich bald mal)

    Grüsse

  23. Fabulatoria sagt:

    Lieeb Fee,

    ich bin auch so gar kein Zeitschriftentyp. Ich mag auch lieber Blogs oder Bücher. Aber was du erzählst klingt interessant, da versuche ich gerne mal mein Glück :o)

    Mein persönlicher perfekter analoger Tag ist immer zusammen mit dem weltbesten Mann. Lange und ausgibig Frühstücken, auf einem Ausflug etwas schönes angucken, einen tollen Spaziergang machen, Stundenlang zusammen Gesellschaftsspiele spielen, was zusammen kochen. Oder selbiges mit der liebsten Familie und den allerbesten Freunden dabei :o) Alles schon da gewesen, also habe ich wohl schon viele analoge perfekte Tage gehabt, die für die Zukunft aber immernoch mehr Tipps vertragen können ;o)

    Liebe Grüße, Carmen

  24. doro sagt:

    ausschlafen. zumindest ohne unterbrechung schlafen. den ganzen tag mit der kleinen im ostseestrand buddeln. mittagsschlaf nicht vergessen. dann lecker dorsch und zackzack ins bett. so sollte das sein.
    ich möchte ein päng! liebe grüße!

  25. Judy sagt:

    Wo gibts Päng denn zu kaufen? Ich mag analog.. Lieber als digital. Digital is mein Job und immer digitaler werden unser aller Leben, da könnte man meinen analog is out – aber denkste. Wers versuchen will, einfach mal Handy zuhause lassen, rausgehen, ein Buch/eine Zeitschrift oder auch nix mitnehmen (gut, die Sonne sollte scheinen, das machts leichter) und einfach mal irgendwo hinsetzen, ob in einen Park, auf die nächste Parkbank oder einfach an den Straßenrand, scheißegal.. Lesen, gucken, genießen.. Genialer gehts für mich nur noch mit ein bisschen mehr Aufwand. Raus aus der Stadt, ab in die Berge oder an einen See. Kein Radio, Fernsehen, Handy, nur Natur. Ich fliege Gleitschirm, such also ziemlich regelmäßig die Flucht aus dem digitalen Leben und muss sagen, das fühlt sich saugut an. Wenn ich in den Bergen unterwegs bin, gar nicht so weit weg von zuhause, dann ist das wie auf ner einsamen Insel, kein Handy, kein Einfluss von außen, nur Natur, mein Mojo (so heißt mein Gleitschirm, wie passend :)) und ich.. Da kommt man dann nach 2 Tagen zurück und weiß nichts mehr. Nichts was grad so passiert ist, wer mit wem und soweiter.. Ich merk schon, es wird mal wieder Zeit (das Wochenende ist auch schon soo lang her ;))

  26. Ein perfekter Tag ohne Internet? Hmm… Ein Tag in einer interessanten Stadt, würde ich sagen, mit dem Liebsten by my side.
    Beispielsweise Berlin – ausschlafen, dann vormittags den Wochenmarkt am Maybachufer besuchen, dort überall Leckereien kaufen und vielleicht an einem Stand afrikanisch essen.
    Danach mit dem Liebsten ins Computerspielemuseum gehen, und dann ein bisschen bummeln – ich würde ja tierisch gerne mal in den Lomo Gallery Store und zu Volksfaden. Abends irgendwo asiatisch essen und dann ins Kino oder noch besser: Die Blue Men Group gucken. Danach zurück ins Hostel mit Doppelzimmer, wo wir noch ein bisschen lesen und beim Kuscheln einschlafen 🙂

  27. michèle sagt:

    analoger perfekter tag?! ganz natürlich: zelten am badesee mit dosensuppe oder räucherfisch, viel wasser. ob selbst drin oder am strand: egal, hauptsache dieses "back to the nature feeling" im gepäck.

    aber wo kaufen wir den nun die Päng?

    liebste grüße sendet dir michèle

  28. Regenbogenwolke sagt:

    Hui, da gibt es ganz viele unterschiedliche Arten einen perfekten analogen Tag zu begehen! Allein, mit meinem Schatz, mit Freunden…

    Ich gehe zum Beispiel sehr gerne spazieren, ganz allein, stundenlang, dafür brauche ich niemanden, im Bürgerpark oder aber durch kleine, mir noch unbekannte Straßen, wo ich neues entdecken kann.

    Auf ´nem Sonntag mit meinem Schatz brunchen beim Spanier…oder wie damals an seinem 30ten ´n Tagesausflug ab nach Hannover z.B. in die Herrenhäuser Gärten und abends lecker essen, oder nach Hamburg: Fotospaziergang rund um die Alster, ihm meine Lieblingsplätze zeigen und abends schön essen im Weißen Haus.

    Tage bei meiner besten Freundin auf´m Land sind eigentlich immer perfekte und oft auch analoge Tage. Schön gemütlich frühstücken, bißchen was werkeln (bei so ´nem großen alten Haus und vielen Tieren gibt es immer was zu tun), Marmelade kochen, Spazierengehen mit den Hunden, Muschekln sammeln…

    Aber zu einem perfekten analogen Tag gehört IMMER auch fotografieren…außer wenn ich mich bei schlechtem Wetter zuahsue mit ´nem guten Buch auf dem Sofa einigel 😉

  29. Meike sagt:

    Oh nein oh nein oh nein, ich kann mich nicht entscheiden!!! Analoger Tag äääähhhm, also malen, den ganzen Tag? Backen? Frühstücken? Spazieren gehen? In unserem Schlauchboot im Fluß rumdümpeln? Lesen? Essen? Musik hören? Ich glaube den einen perfekten Tag gibt es nicht, es gibt mehrere Möglichkeiten, manchmal muss es mehr von dem, manchmal mehr von dem sein … Aber einfach "analog" zu sein ist auch schonmal einfach gut. Und draußen sein gehört auch auf jeden Fall dazu! Und ein warmes Getränk 🙂 Oje, ich bin überfordert mit der Frage! Ich hoffe ich gewinne das Magazin und finde Klarheit in meiner Vorstellung 🙂

    Kennst Du das "Froh" Magazin? Das mag ich auch sehr gerne!

  30. die.donutverliebte sagt:

    oh Gott ich will ich will!
    ich bin seit einiger Zeit ein totaler Zeitschriften-Freak, aber die ganzen die ich gerade auf dem Wunschzettel habe sind aus dem Ausland und unser Bahnhof wird natürlich nicht beliefert -__- naja egal. Päng hab ich aber auch noch nie irgendwo gesehen…

    mein analoger Tag… morgens nach dem Aufstehen zum Bäcker gehen, daheim leckere Brötchen mit viel Gemüse machen und natürlich im Bett essen und meinem Freund servieren, der wahrscheinlich immernoch schläft 😀 dazu laut Radio hören (ist es noch analog oder nicht mehr? 😀 … hmm langsam leckeres Mittagessen zubereiten, vllt Grillen bei diesem Wetter, und unbedingt "Scarlett" von Alexandra Ripley lesen, liegt schon seit 4 Monaten rum und wartet darauf, gelesen zu werden. und nachmittags, mein Lieblingsteil… unbedingt picknicken gehen! und Lomo-Kameras mitnehmen (ich hab eine Diana F+, mein Freund ebenfalls und noch eine LC-A)

  31. kütti sagt:

    Hallo,
    ein perfekter analoger Tag? Bedeutet nicht in der Arbeit zu sitzen! Schon mal gut. Dann natürlich entweder mit dem Zug (lesend) Richtung Berge fahren und einen ganzen Tag lang wandern und in der Sonne (sprich Weißbierbiergarten) sitzen oder ganz einfach daheim im Garten arbeiten, im Garten sitzen oder im Garten Flora und Fauna beobachten. Zwischendurch schwimmen.
    Ich finde übrigens das neue Wort analog sehr witzig. Wort des Jahres?
    lg
    INgrid

  32. Heidi sagt:

    Der perfekte analoge Tag? Gibt´s den überhaupt 😉

    Ich denke, ein analoger Tag ist auch ein Tag ohne Arbeit (und somit sowieso schon nahezu perfekt). Genießen würde ich ihn mit einen Spaziergang, den ich mit Familie mit einer Geocaching-Tour verbinde. Und Brettspiele sind auch immer angesagt 🙂

  33. Mathilde und ihre Menschen sagt:

    Hallo Fee,
    ach es gibt so viele Arten einen perfekten analogen Tag zu haben, dass ich mich nur schlecht entscheiden kann. Ganz viele Stunden eines perfekten Tages spielen sich draussen ab. Beim Spazierengehen mit Mathilde zum Beispiel und wenn ich dabei zusehe, wie sie mit anderen Hunden spielt und glücklich ist. Oder im Park mit dem kleinen Mann, wenn er rumalbert und Mama als Klettergerüst das Allergrösste für ihn ist. Oder wenn ich mit HC einen Städtetrip mache und wir Hand in Hand durch die Strassen laufen….
    Liebe Grüsse
    Chrissi

  34. Klara sagt:

    Hallo!
    Mein perfekter Tag: ausschlafen (was nicht immer lang bedeutet) gemütlich Frühstücken, ein bisschen im Garten wuseln und mit dem Rad eine Runde drehen! Und dann einen Kaffee trinken – in einer neuen Zeitschrift blättern (ja ich liebe Zeitschriften und kauf mir viele) und den Tag gemütlich ausklingen lassen bei gutem Essen! Da würde ich nicht mal meinen Lappi vermissen! Leider ist solche Tage viel zu selten!

    Liebe Grüße
    Klara

  35. CupcakeQueen sagt:

    Wie analoger Tag?!?!? Völlig verwirrend 😉

    Also ich würde sehr viel Kaffee schlürfen, endlich mein Buch auslesen, ne Runde in der Stadt bummeln und was leckeres Kochen. Und das alles, ohne ein einziges Foto davon zu machen 🙂

  36. die frau hört sich ja mal mega cool an. und damit das konzept der zeitschrift auch. geniale idee. 🙂 sowas will ich auch aus meiner ba arbeit machen 😀
    lg farina

  37. Annalaute sagt:

    Hallo Fee,
    ich lese schon eine ganze Weile still mit und will mich jetzt auch mal zu Wort melden…
    Mein perfekter analoger Tag würde wohl mit einem späten Frühstück beginnen, anschließend würde ich mit Freunden/Familie einen Ausflug machen und den Abend bei schönem Wetter gemütlich am Elbufer oder auf den Balkon verbringen.
    LG Anna

  38. Oh Gott, ich überlege gerade ob ich etwa ein Kräuter…oder eher Gemüseaussteiger bin?! Das Magazin klingt ganz nach meinem Geschmack! Meinen perfekten Tag habe ich gerade letzten Samstag verbracht: Frühstücken am Markt und lustige Amerikaner kennenlernen, Bummel über den Markt mit Blumenkauf, Nachmittag im Garten und Grillabend mit Freunden ebenfalls in meinem Garten. Ein perfekter Tag bei mir hat offensichtlich viel mit Grünzeug zu tun 😉 Lg, Julia

  39. Andrea sagt:

    komplett analoge Tage gibt es bei mir viel zu selten, höchstens mal im Urlaub. Perfekt finde ich da eine Mischung aus am Strand abhängen, Lesen (Bücher, Zeitschriften, alles halt) und ab und zu mal ne Wanderung machen, sich auf Märkten und Bazaren rumtreiben und köstliches Essen zu essen. Hach, ich könnt schon wieder…

    Und die Zeitschrift interessiert mich, hoffentlich gewinne ich 🙂

  40. Zela sagt:

    Mein perfekter analoger Tag sehe folgendermaßen aus: 9 uhr aufstehen, gemütlich frühstücken, in Stall fahren und MIND. 4 Stunden ausreiten, nachmittags irgendwas mit Freunden unternehmen, See, Strand, Stadt, Park, Heide, etc. abends dann am Lieblingsssee grillen mit allen lieben und Musik machen, Quatschen und quatsch machen… Nacht-Nackt-Baden-gehen :o)

    lg
    zelakram.blogspot.com

  41. Yvonne sagt:

    Komplett Analoge Tage habe ich eher selten. Wenn dann sieht er aber gerne so aus: (Na klar ist richtiger Sommer :)) ich kann ausschlafen, Frühstück gibt es mit dem Liebsten am Strand, lesen, faulenzen, wieder essen. Nachmittags werden die Kajaks ins Wasser geschoben und eine kleine Runde auf der Förde gedreht. Gerne mit Nachmittagspause in Dänemark für HotDog und Soft-eis (man muss ja sein Gewicht halten…). Nach einer herrlichen Dusche und etwas aufhübschen gibt es dann noch 1-5 Bier mit Freunden. Und dann ist meist auch schon morgen 😀
    Und die Zeitschrift scheint mir ein perfekter Begleiter für den Strand, ich muss nämlich alle 5-10 Min. Lese-Pause machen, um Leute zu beobachten. Das ist mit einem Buch immer so beschwerlich!
    Liebe Grüße
    Yvonne

  42. Uta sagt:

    Ich hätte so gerne mal wieder einen analogen Tag. Dann wäre ich den ganzen Tag unterwegs: Radtour, wandern, Städtetrip. Ich würde einfach rumlaufen bzw. -fahren und gucken, was die Welt mir zu bieten hat. Ohne Plan. Vielleicht würde ich mich verlaufen, aber dann frage ich einfach die Leute, die mir begegnen, lerne sie kennen und sie führen mich wieder auf den "rechten" Weg. Ach ja, schön!
    Ich bin ja eigentlich nicht so der Gewinnspiel-Typ, aber ich mag Zeitschriften und wenn es mal so eine interessante ist, wie diese, um so besser.

    Liebe Grüße, Uta

  43. yvonne sagt:

    hallo fee,
    mein perfekter analoger tag würde mit einem langen frühstück beginnen, dann auf den flohmarkt gehen und anschließend die tollen sachen die ich gefunden habe nach hause tragen und bewundern. dann würde einen kuchen backen, mich anschließend an die nähmaschine setzen und mich nach getaner arbeit mit einem stück kuchen belohnen. dann würde ich in die badewanne steigen und danach noch die nägel lackieren. Dann ab aufs sofa, was zu essen bestellen und ein buch lesen 🙂
    liebe grüße, yvonne

  44. Anonym sagt:

    es klingelt kein Wecker
    ich lese ein auf Papier gedrucktes Buch
    und wühle anschließend mit den Händen in der Gartenerde
    Sonja

  45. Miss James sagt:

    Eine Möglichkeit für einen analogen Tag wäre, dass ich meine Vinyl-Sammlung durchhöre. Analoger geht's kaum noch 🙂

  46. Frau Meloni sagt:

    Ganz klar: Analog-Käse und Analog-Schinken aufs Brot gelegt und dann raus aufs Erdbeerfeld und Futtern bis man Bauchschmerzen. bei der Rückfahrt mit dem Rad (Fahrtwind im kurzen Haar) einen Halt am Bächle gemacht und die müden Füße/Erdbeerfinger ins Wasser halten und dann ab nach Hause und noch einige Runden auf der Häkelnadel schwingen!

    C´est parfait!

  47. Verena sagt:

    schön, eine neue Zeitschrift. 🙂 Klingt interessant und nicht nach den Standard-Zeitschriften, wo es immer um das gleiche geht.

    Perfekter analoger Tag? Puh. Das ist eine gute Frage, weil ich irgendwie immer irgendwas "digitales" mit mir rumschleppe. Sogar, wenn ich auf der Terrasse sitze und lese, habe ich meist mein iPhone dabei, um evtentuell ein schönes Foto für instagram machen zu können.
    Aber gut, ich denke mir das iPhone und meinen Mac einfach mal weg. Ich liebe es, durch den Wald zu streifen (mit meiner digitalen Kamera… sorry… hab auch ein paar analoge zur Auswahl…) und die Ruhe zu genießen. Wenn man fotografiert, achtet man viel mehr auf die Umwelt. Bei einem Spaziergang haben mein Freund und ich mal bewusst auf die Mäuschen geachtet, die unter dem Laub im Frühling lauerten und umher huschten. Wie viele Mäuse da waren!
    Dann würde ich an einem perfekten analogen Tag natürlich lesen. Ein Buch oder eine Zeitschrift. Ich würde etwas schönes kochen oder backen und das hoffentlich gute Wetter weiter draußen genießen.

  48. simone sagt:

    Mit Päng gehts läufts täglich besser …

    ( oder INTRO, oder ULTIMO, oder dem Weekender, oder Tageszeitung, oder oder oder )

    Meine perfekten AllTagsTage beginnen meistens viel zu früh ( halb sechs ) ;-)!

    Mit Fahrrad und Bahn gehts an meine AlltagsWirkungsStätte ins Theater und da darf ich jeden Tag Kostüme und Acccessoieres für unsere Sänger, Tänzer, Darsteller fertigen.

    … danach gehts Heim. Essen kochen mit meinem "Männe"
    und
    im folgenden werden noch weitere Klein-undGroßArtgikeiten für die vielen ExtraProjekte in der HausEigenenWerstatt produziert.
    Z.B. KuschelMonster, HolzSchmuck, weitere Kostüme für Musical- und Tanzproduktionen und vieles andere mehr =)

    Vorm Einschlafen schnell noch ein paar Blicke ins MomentaneLieblingsbuch, Augen zu und vom letzten und nächsten Tag geträumt !!!!!!!!!!!!!!!!

    Vom SchlechtWetter geschwätz Vieler, unbekümmert funktionieren meine perfekten analogen Tage bei jeder Witterung!

    * Simone *

  49. fredi sagt:

    Halli, hallo,

    also mein perfekter analoger Tag sieht ungefähr so aus: Erstmal lange schlafen. Dann Frühstück im Schlafanzug auf dem Balkon (wenn ich denn einen hätte, aber meine Eltern haben einen und dazu noch keine Nachbarn). Danach ins Freibad und bei strahlendem Sommerhimmel auf der Wiese rumlümmeln und rückenschwimmend in die Wolken schauen. Anschließend unbedingt ein Abendessen mit lieben Freunden mit denen man sich festquatscht, bis es schon nach Mitternacht ist und man trotzdem das Gefühl hat sie wären erst 5 Minuten da.
    Viele Grüße aus Dortmund nach Dortmund

    Friederike

  50. tiraffie sagt:

    Mit den Kindern in den Zoo – Buddelsachen und Schaffutter müssen dabei sein. Besser gehts einfach nicht.

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