Der Tag, an dem mich das Rindvieh rammte

Egmond aan ZeeNiederlandeReisen
12. Januar 2015 / By / , , / 25 Comments

Wer mich kennt, der weiß: Ich mag Tiere. Ich mag sie wirklich sehr. Zumindest die meisten. Ich finde sie wahlweise faszinierend, wunderschön, entzückend oder gleich alles auf einmal. Viele davon allerdings nur mit einem gewissen Sicherheitsabstand. Wenn ein Zaun oder eine Glasscheibe dazwischen ist: Alles klar. Aber so in freier Wildbahn? Irgendwie schaffe ich es immer wieder, diejenige zu sein, die selbst von (vermeintlich total lieben und harmlosen) Haustieren angegriffen wird. Wer wird auf dem Bauernhof zielgerichtet vom Pony blitzeblau getreten? Ich. Wer bekommt von der Katze eine gelangt? Ich natürlich. Und wer muss dank sprudelnd blutendem Zeigefinger fast genäht werden, weil er Nachbars Kaninchen füttern sollte? Jepp, richtig geraten…

Man sollte meinen, dass ich da mittlerweile etwas draus gelernt habe. Immerhin geht das nun schon über 30 Jahre so. Aber nein, immer wieder begebe ich mich völlig arglos in die Nahkampfzone. Und so verwundert es nicht, dass ich schon im September, bei meinem ersten Besuch in Egmond aan Zee, Feuer und Flamme war, als ich hörte, dass es im Nordholländischen Dünenreservat, von dem der Ort umgeben ist, freilebende schottische Hochlandrinder gibt. Ihr wisst schon, diese puschelig braunen Dinger, die man in den Arm nehmen und knuddeln will. Und wenn schon nicht knuddeln, dann zumindest streicheln. Schon damals begab ich mich auf die Suche, aber nur halbherzig, denn kaum stellte sich mir ein Exhibitionist in den Weg, erklärte ich die Mission für beendet und kehrte um. Ich weiß, total inkonsequent und der Tragweite der Expedition absolut nicht angemessen.

Der Tag, an dem mich das Rindvieh rammte // Ein Besuch im Nordholländischen Dünenreservat bei Egmond aan Zee mit seinen schottischen Hochlandrindern - "Fee ist mein Name"
Der Tag, an dem mich das Rindvieh rammte // Ein Besuch im Nordholländischen Dünenreservat bei Egmond aan Zee mit seinen schottischen Hochlandrindern - "Fee ist mein Name"
Der Tag, an dem mich das Rindvieh rammte // Ein Besuch im Nordholländischen Dünenreservat bei Egmond aan Zee mit seinen schottischen Hochlandrindern - "Fee ist mein Name"

Als es mich daher über Silvester das zweite Mal nach Egmond verschlägt (man munkelt, die Wahl des Reiseziels hätte durchaus auch etwas mit dem Vorhandensein von puschelig-braunen Schotten zu tun gehabt), steht ein Besuch im Dünenreservat ganz oben auf der Agenda. Man kann das Naturschutzgebiet von Egmond aus in mehrere Richtungen und von mehreren Eingängen aus betreten. Immerhin erstreckt es sich auf über 5300 Hektar, bei einer Länge von über zwanzig und einer Breite von teilweise fast drei Kilometern. Wir entern den südlich von Egmond gelegenen Teil, der in Richtung Egmond Binnen und (weiter entfernt) nach Castricum führt, insgesamt den mittleren Teil des Reservats darstellt und die höchsten Dünenerhebungen zu bieten hat. Außerdem hat uns eine nette Hotelmitarbeiterin berichtet, dass sie den Rindern dort häufig auf dem Weg zur Arbeit begegnet. Perfekt. Wir zahlen brav unsere 1,70€ pro Nase Eintritt am Automaten, bevor wir das Holzgatter öffnen und die Expedition starten. Man kommt zwar auch theoretisch einfach so rein, aber schließlich zahlen wir für den Schutz der Natur, in der wir gleich rumtrampeln werden, und da sind das gut investierte 3,40€. Und falls Ihr länger bleibt und gerne regelmäßig im Dünenreservat spazieren gehen wollt, gibt es auch preisreduzierte Wochenkarten. Die Automaten nehmen übrigens kein Bargeld, man kann dort nur mit Karte zahlen, aber Ihr bekommt die Tickets ansonsten auch im Ort in den Verkaufsstellen des Fremdenverkehrsvereins (VVV). In freudiger Erwartung dessen, was ich natürlich direkt hinter der ersten Dünenkuppe vermute (die Rinder natürlich), stiefele ich mit meinem iPad (wir erinnern uns: Mein Videokameraersatz) im Anschlag los…

Der Tag, an dem mich das Rindvieh rammte // Ein Besuch im Nordholländischen Dünenreservat bei Egmond aan Zee mit seinen schottischen Hochlandrindern - "Fee ist mein Name"
Der Tag, an dem mich das Rindvieh rammte // Ein Besuch im Nordholländischen Dünenreservat bei Egmond aan Zee mit seinen schottischen Hochlandrindern - "Fee ist mein Name"
Der Tag, an dem mich das Rindvieh rammte // Ein Besuch im Nordholländischen Dünenreservat bei Egmond aan Zee mit seinen schottischen Hochlandrindern - "Fee ist mein Name"

Ein paar Dünen weiter muss ich allerdings feststellen, dass eine zeitnahe Begegnung eine recht fromme Hoffnung ist. Kein puschelig brauner Rinderpopo weit und breit. Wir erklimmen eine Aussichtsdüne (gut erkennbar am Handlauf und der Sackgasse, wenn man oben angekommen ist) und sehen vor allem eins: Noch mehr Dünen. Dünen so weit das Auge reicht. Obwohl, stimmt nicht, am Horizont blitzt ein kleiner blauer Streifen Meer zwischen Himmel und Grün hervor. Aber ansonsten: Schönste, unbelebte Ödnis. Und immer noch kein Rinderpopo. Also laufen wir wieder runter und von da aus einfach weiter. Stunde um Stunde. Langsam verdüstert sich meine Stimmung und mit ihr der Himmel. Ist zwar schick hier, aber ich wollte doch Rinder knuddeln. Ich weiß nicht, was ich mir vorgestellt habe, oder besser, wie viele Rinder und damit welche Rinderdichte ich in einem Gebiet von 5300 Hektar erwartet habe, aber: Ich bin enttäuscht. Schwer. Nach ungefähr zwei Stunden geben wir auf und drehen um. Mein einziges Bestreben zu diesem Zeitpunkt: Schnell wieder zurück zum Hotel. Mir ist kalt und knatschig bin ich auch. Keine gute Kombination.

Trotzdem bleibt der Freund noch in regelmäßigen Abständen stehen, wenn wir uns gerade an einem strategisch günstigen Aussichtspunkt befinden und lässt den Blick in aller Seelenruhe in die Ferne schweifen. Die Tatsache, dass ich dabei ungeduldig von einem Bein aufs andere wippe, ignoriert er fachmännisch. Immer wieder glaubt er, ein Rind entdeckt zu haben, immer wieder stellt es sich bei näherer Betrachtung als Busch heraus. Gerade schielt er wieder in entgegengesetzter Richtung durch seine Kamera, als ich plötzlich am Horizont und sicher über einen Kilometer entfernt eine Bewegung wahrnehme. Das Frieren und die Enttäuschung sind mit einem Schlag wie weggeblasen. „Aaaaahhhh“, artikuliere ich lautstark und unfassbar wortgewandt und zoome mit mein Teleobjektiv maximal ran. „Da ist eins!“, rufe schreie ich dem Freund zu und gehe vor Freude fast in die Luft. Er: „Das dachte ich ja auch schon. Das ist sicher nur ein Busch.“ Aber ich habe einen Fotobeweis und bin gewillt ihn einzusetzen. Und kaum hat er ihn gesehen und „Tatsache!“ gesagt, bin ich auch schon losgelaufen. Oder besser losgerannt. „Bleib stehen“, ruft der Freund noch, „das läuft doch nicht weg.“ „Doooooch“, hechele ich, „genau sowas machen Tiere…“. Und verschwinde hinter einer Düne.

Der Tag, an dem mich das Rindvieh rammte // Ein Besuch im Nordholländischen Dünenreservat bei Egmond aan Zee mit seinen schottischen Hochlandrindern - "Fee ist mein Name"
Der Tag, an dem mich das Rindvieh rammte // Ein Besuch im Nordholländischen Dünenreservat bei Egmond aan Zee mit seinen schottischen Hochlandrindern - "Fee ist mein Name"
Der Tag, an dem mich das Rindvieh rammte // Ein Besuch im Nordholländischen Dünenreservat bei Egmond aan Zee mit seinen schottischen Hochlandrindern - "Fee ist mein Name"

Kurze Zeit später holt er mich wieder ein. Ich habe von Rennen auf (immer noch sehr) zügiges Gehen umgesattelt. Nicht etwa aus Vernunftsgründen, sondern weil ich bereits aus der Puste bin. Die Tatsache, dass mir immer wieder Dünen und Buschwerk den Blick auf das braune Zottelwesen verstellen, treibt mich geradezu in den Wahnsinn. Doch irgendwann ist es soweit: Ich biege um eine weitere Kurve und da stehen sie. Nicht nur ein, sondern gleich zwei Hochlandrinder. Nur wenige Meter von mir entfernt. Bedächtig kauend. Meine Augen sprühen Herzchen und mein Puls steigt besorgniserregend an, während ich mein Tempo umgehend rasant reduziere und mich im Schneckentempo auf die beiden zubewege. Schließlich will ich sie nicht verscheuchen.

Es sind Bullen, das erfahre ich zwar erst später, aber es schadet ja nicht, wenn ich Euch diese Erkenntnis jetzt schon mitteile: Das erkennt man nämlich an der Stellung der Hörner. Bei den weiblichen Hochlandrindern sind sie ausladend nach oben gebogen, während sie bei den Herren der Schöpfung eine waagerecht nach vorne gebogene Form haben. Gutmütig sollen sie aber eigentlich beide sein, außer im Oktober und November, wenn die Brunft ihnen die Sinne vernebelt. Zumindest versichern uns das ortsansässige Spaziergänger und wer könnte es ihnen übel nehmen? Also den Rindern, nicht den Spaziergängern. Ich stehe also eine Zeitlang einfach da, völlig beglückt, und mache heimlich, still und leise meine Fotos. Das ist gar nicht so leicht, denn das Licht ist schlecht und Fellzeichnungen, gerade von weiter entfernten Tieren, sind für so eine Kamera ja auch meist kein Zuckerschlecken. Aber irgendwann bin ich zufrieden und beschließe: Jetzt ist es an der Zeit, auch mal einen Stückchen fürs Urlaubsvideo zu filmen. (Dramaturgisch gesehen wäre es klug zu behaupten, dass sich just in dem Moment die Krähen erhoben und laut krakelend von dannen stoben. Das Foto habe ich allerdings bereits deutlich vorher aufgenommen. Stellt es Euch bitte trotzdem vor.)

Der Tag, an dem mich das Rindvieh rammte // Ein Besuch im Nordholländischen Dünenreservat bei Egmond aan Zee mit seinen schottischen Hochlandrindern - "Fee ist mein Name"
Der Tag, an dem mich das Rindvieh rammte // Ein Besuch im Nordholländischen Dünenreservat bei Egmond aan Zee mit seinen schottischen Hochlandrindern - "Fee ist mein Name"

Denn noch während ich das iPad auf das Rind richte, beginnt es auf einmal aus seiner mampfenden Lethargie zu erwachen und setzt sich in Bewegung. Anfangs noch langsam und behäbig, kaum habe ich aber auf „Aufnahme“ gedrückt mit beeindruckender Geschwindigkeit. Dank der Betrachtung auf dem Bildschirm realisiere ich das allerdings nur mit deutlicher Verzögerung und reiße gerade noch im letzten Moment das Gerät runter, während der Bulle schon sein Haupt senkt und kurz bevor mich sein massives Horn mit vollem Schwung am Arm trifft. Apokalypse. Aber sowas von. Und alles, was ich rausbringe ist: „Huhh…huuuu“. Einen kurzen Moment überlege ich, ob es Sinn macht, mich umzudrehen und wegzulaufen, entscheide mich aber für den geordneten Rückzug, Auge in Auge mit dem Tier. Offensichtlich die richtige Entscheidung, denn zwar läuft das Rind noch eine Zeit weiter auf mich zu und schaut mich herausfordernd an, aber irgendwann verliert es das Interesse und wendet sich wieder der Nahrungsaufnahme zu. Ich erreiche den Freund, der in sicherer Entfernung auf einem Hügel steht, leicht zitternd und hysterisch kichernd. Also ich, nicht er. Er befindet sich noch in der „Scheiße, meine Freundin wurde gerade von einem 500kg+-Vieh gerammt, die Notaufnahme ist in greifbarer Nähe“-Schockstarre und sagt sowas Intelligentes wie „Hat es dich getroffen?“ Ich: „Ja, hihihi!“ Er: „Wo?“ Ich: „Am Arm, hihihi!“ Und während er sich wieder fängt und beginnt sauer zu werden, dass ich ja scheinbar immer, wenn ich durch ein Aufnahmegerät schaue, jegliches Gefühl für Gefahr verliere und das noch nicht mal ernst nehme, denke ich nur: „Ja, ich sags ja: Das unentdeckte Kriegreporter-Gen!“ Und überlege mir gleichzeitig schon den Titel für diesen Blogpost…

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Ihr kennt die Szene zwar schon aus unserem Urlaubsvideo, aber mit Orginalton (meinem Gequieke), dramatischer Sounduntermalung und „Western“-Filter macht sie doch noch mal viel mehr her ;)!

Und die Moral von der Geschicht: Hochlandrinder mögen iPads nicht. Oder mich. Aber das halte ich doch für sehr weit hergeholt, denn schließlich mag ich sie so sehr. Immer noch. Wahrscheinlich wollte das arme Tier einfach nicht beim Essen gefilmt werden. Denn wer mag das schon?

Und immerhin ist bei der ganzen Aktion ein Knallerfoto rausgesprungen. Wenn sich der Einsatz dafür nicht gelohnt hat…?! Ein Besuch im Dünenreservat lohnt sich jedenfalls, ob mit Rindern oder ohne. Ihr müsst sie ja nicht gerade filmen. Oder zumindest nicht so auffällig wie ich. Und noch ein Pro-Tipp: Einfach stehenbleiben, wenn so ein Oschi plötzlich auf dich zu rennt, ist keine gute Idee. Amen.

Der Tag, an dem mich das Rindvieh rammte // Ein Besuch im Nordholländischen Dünenreservat bei Egmond aan Zee mit seinen schottischen Hochlandrindern - "Fee ist mein Name"

P.S. Es gibt auch Tiere, die MICH mögen. Wirklich wahr. Diesen Teil der Geschichte habe ich allerdings zugunsten des Spannungsbogens außen vor gelassen. Nicht, dass mir hinterher noch jemand mit dem Tierschutz kommt, falls ich mir doch irgendwann mal ein Haustier anschaffe. Das fällt aber vermutlich ohnehin eine Nummer kleiner aus. Obwohl, wer weiß ;)?

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25 Kommentare

  1. Nele sagt:

    Zauberhaftes Gequieke, großartig!!! 😀 Und wie gut, dass nichts weiter passiert ist. Da hätte ich aber auch mächtig Muffensausen bekommen. Bei so großen Tieren!

  2. titan tina sagt:

    Faszinierende Fotostrecke, liebe Fee! Hast dich ganz schön ins Zeug gelegt;) Ich bestaune diese Tiere immer in respektvoller Distanz unter skeptischen Blicken. Obwohl sie ja als so sanftmütig gelten, bin ich auch aufgrund ihres bulligen Auftretens und der Hörner wegen sehr vorsichtig und wage mich nicht mal zu nahe an den Zaun ran…und das will bei mir was heißen! GsD ist das noch gut für dich ausgegangen!
    lg tina

  3. Vanessa Frank sagt:

    Du liebe Zeit, ich hätte mir höchstwahrscheinlich in die Hose gemacht, wenn dieser Koloss auf mich zugelaufen wäre. Respekt vor dir, liebe Fee! Wahrscheinlich wollte er auch nur einmal schauen, ob du Leckerchen in der Tasche hast. Hauptsache, dir ist nichts zugestossen.

    Liebe Grüße
    Vanessa

  4. hello schnitzel sagt:

    Mein Gott, sind das großartige Bilder. Und der Spannungsbogen hat es auch in sich. (Und völlig zusammenhangslos möchte ich mich bei dir bedanken. Wegen deiner Aktion im Gesichterbuch, die ich ja nicht einmal gesehen habe, war die Klickzahl für eine Weile beinahe beängstigend hoch. Tolles Gefühl!) Hier hattest du mich spätestens beim Rinderpopo. Daumen hoch!

  5. Franzy vom Schlüssel zum Glück sagt:

    Liebe Fee,
    Ich hab herzlich gelacht. Vielen Dank für diese in bunten Farben geschriebene Story 🙂

  6. annosarusrex sagt:

    hahaha, ich musste so lachen und mir das video gleich 3mal angucken 😀
    geile story!!! und hammer bilder!!!
    liebste grüße,
    maze von annosarusrex

  7. Rike Busch sagt:

    *gggg* Sorry, aber dein Gequiecke ist herlich. Und noch viel wichtiger: Wie gut, dass Dir nicht mehr passiert ist! Die Viecher sind nicht ganz ungefährlich, wie man im letzten Sommer leider immer wieder hören musste. Aber deine Erzählweise ist genial! Bitt mehr von solchen Geschichten!
    LG, Rike

  8. Jenni Ko sagt:

    😀 Was hab ich gelacht. Wirklich wunderbar geschrieben und auch die Fotos sind klasse! Vom Video ganz zu schweigen, haha!

  9. gesa.k sagt:

    Hach, herrlich.. ich kann es mir bildhaft vorstellen.. großartig! 🙂 Nur gut, dass du es unbeschadet überstanden hast <3
    Hab eine gute Woche, xx
    PS: Wunderbare Bilder!!

  10. Zauberhaft Wohnen sagt:

    Ich versuche gerade, den vom Lachen ausgelösten Hustenanfall wieder in den Griff zu bekommen. Nene, Schätzelein, du lebst aber auch echt gefährlich 🙂 Aber ich mag die Viehcher auch gerne. Man will ihnen doch unweigerlich die Stirn kraulen oder? Gut, machen würd ich das nicht. Aber echt süß. Wenn du ähnliche mal ungefährlich sehen möchtest, hier in Stiepel auf dem Bauernhof laufen welche auf der Weide rum, gg….
    Lg Haydee

    • Fee ist mein Name sagt:

      Die sind scheinbar verbreiteter als ich dachte. Mir wurden jetzt tatsächlich schon mehrere "Sichtungen" in der Nähe zugetragen ;)!

  11. julia sagt:

    oh, fee! du abenteurerin! <3

  12. Hoflove sagt:

    ich sags ja..je knuddeliger desto gefährlicher! du beweist es! gott sei dank hast du den angriff überlegt..nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn dein mann dich stundenlang huckepack und halb verblutend durch die dünenpampa hätte tragen müssen..aiaiaiai! 😉
    liebste grüße, kathy

  13. ruhrwohl sagt:

    Herrlich, dieses Video! Fee in Gefahr, gerne mehr davon 😉

  14. Julia sagt:

    Hach Fee,
    was für ein herrlicher Text und was für schöne Bilder, die sind dir echt toll gelungen! Wenn du sie dem Rind gezeigt hättest, wäre es sicher besänftigt gewesen.;)
    Alles Liebe
    Julia

  15. Geschwister Gezwitscher sagt:

    Was für eine Geschichte. Genial geschrieben, liebste Fee!
    Hab ein großartiges Wochenende,
    Eva

  16. San sagt:

    Ach du je! 🙂 Aber wie heisst es so schön? No risk, no fun (and no good pictures and stories!)
    Ich bin auch ein bisschen verliebt in die Hochlandviecher!

  17. Huhuuuuu!!

    *lol*

    Also ich hab mich an die Puschels ja nicht rangetraut und bin schön auf Abstand geblieben. Zusammen mit einem belgischen Spaziergängerpaar, die sich auch nicht getraut haben. Wir haben dann kurz geschnackt und irgendwann war es den Männern zu bunt und sie haben ab vom Weg einen Bogen um die Tiere gemacht *loL*. Die Rinder standen nämlich schön mitten auf dem Weg…

    Und einen Tag später haben wir ein einsames kleines Baby-Puschelding gefunden. Sooooo süß!!!

    Die Bergen/Egmond-Ecke haben wir ja letztes Jahr auch besucht. Sehr schön dort!

  18. Patrizia sagt:

    Haha, geniale Geschichte, wunderbar erzählt und das Video ist auch sehr anschaulich^^

  19. Micha sagt:

    Welches Lebewesen wollte nicht schon immer mal mit einer echten Fee spielen??? Voll Team Galloway 😉

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