Von Dellen, Beulen und Flecken und wie ich damit diesen Sommer und in Zukunft umzugehen gedenke // Blogparade: „Mein Körper und ich“

Persönliches
2. Juli 2015 / By / , , , / 150 Comments

Das weibliche Verhältnis zum eigenen Körper ist in vielen Fällen ein schwieriges. Und ich nehme mich da nicht aus. Schon immer habe ich mit mir gehadert. Wertvolle Zeit damit vertrödelt, meine Beine zu kurz, die Oberweite zu klein und die Ärmchen für zu speckig zu befinden. Zeit in der ich hätte Spaß haben können. Stattdessen habe ich jahrelang damit zugebracht zu erkennen, dass mein Körper, so wie er war, eigentlich ganz schön gut war. Zwar kein durchschnittlich großer und mit vermeintlichen Idealmaßen daherkommender Körper, aber eben mein Körper und genau richtig für mich. Alle Zwischenstadien die ich durchlaufen habe, haben meinen Körper nicht besser, meine seelische Verfassung aber dafür fragiler und mich unglücklicher gemacht. Und ich hatte es gerade hinter mir gelassen, war in einem Stadium angelangt, an dem ich das Gefühl hatte, mit meinem Körper ins Reine zu kommen und dass er, wenn ich mir nicht zu viele Gedanken mache, schon ganz gut klarkommt und mir signalisiert, was er braucht und was nicht, da kam die MS-Diagnose um die Ecke.

Von Dellen, Beulen und Flecken und wie ich damit diesen Sommer und in Zukunft umzugehen gedenke // Blogparade: "Mein Körper und ich" - "Fee ist mein Name"

Und, schwupps, schon kreisten meine Gedanken wieder viel zu häufig um meinen Körper. Und damit meine ich noch nicht mal die Auseinandersetzung mit den Symptomen der Krankheit, die ständigen Fragen: „Ist das hier gerade die MS oder ist das normal und haben das andere vielleicht auch? Und wenn es die MS ist, ist es ein Schub? Oder sind es nur irgendwelche Begleiterscheinungen? Was kann ich noch und was kann ich nicht? Was darf und was möchte ich meinem Körper zumuten? Und kann er mal bitte eine Sprache lernen, die ich (und auch die Ärzte) verstehen? Von wegen, er sagt mir schon, was er braucht und was nicht…“ – Auf all das war ich vorbereitet, damit arrangierte ich mich schneller als gedacht. Was ich so allerdings nicht habe kommen sehen, ist, dass ich jetzt hier fünf Jahre später sitze und wieder mit meinem Körper hadere. Mit meinem Körper, wie er aussieht.

Schuld daran sind die Spritzen. Ich habe mich für eine Therapieform entschieden, die ich regelmäßig subkutan, das heißt unter die Haut, selbst injizieren muss. Die ersten Jahre war das jeden Tag, seit Anfang April zum Glück nur noch dreimal die Woche. Ich wusste, dass der Wirkstoff kurzfristig zu lokalen Hautreaktionen führt. Rötungen, Schwellungen, Verhärtungen, auch häufiger mal blaue Flecken. Und dadurch, dass man nur einmal im Monat in die gleiche Stelle spritzen darf und auch der Abstand der einzelnen Injektionen ein gewisses Minimum nicht unterschreiten sollte, ergab sich daraus für mich ein Muster aus sechs Stellen am Bauch, schön regelmäßig um den Bauchnabel verteilt, je sechs an jedem Oberschenkel, vier auf jeder Pobacke und zwei an jedem Arm. Immer hatte ich irgendwo eine Beule oder einen blauen Fleck. Je nachdem, wie lange es dauerte, bis sie abklangen, auch gerne mehrere gleichzeitig, hübsch über den ganzen Körper verteilt.

Von Dellen, Beulen und Flecken und wie ich damit diesen Sommer und in Zukunft umzugehen gedenke // Blogparade: "Mein Körper und ich" - "Fee ist mein Name"

Im Winter konnte ich mich damit immer noch ganz gut arrangieren, aber sobald es draußen wärmer wurde, merkte ich schon, dass ich wieder befangener wurde, was mein Aussehen anging. Je wärmer die Temperaturen und je kürzer die Klamotten, desto schwieriger wurde es. Ich hatte das Gefühl, alle schauten mich an und starrten auf die betroffenen Stellen. Ich befürchtete, die Leute würden denken, dass der Freund mich misshandelt. Ich begann, solche Situationen zu meiden, oder passte die Kleidung an. Kleider oder Oberteile ohne Ärmel verschwanden erst aus meiner Nutzungsrotation und dann auch ganz aus meinem Kleiderschrank. Röcke wurden länger, kurze Hosen erst gar nicht in Erwägung gezogen. Einen Badeanzug oder Bikini zu tragen? Undenkbar. Aber das macht ja auch nichts, redete ich mir ein, schließlich finde ich Schwimmen gehen ja eh grundsätzlich doof. Und mit dieser Linie fuhr ich ganz gut. Ich hatte nicht das Gefühl, mich allzu groß einzuschränken. Und immerhin wusste ich ja: Alle diese Flecken und Beulen wären immer nur vorübergehend. Tja.

Irgendwann letzten Sommer fiel es mir zum ersten Mal richtig auf: Einerseits gab es mittlerweile einige Stellen, vor allem an den Beinen und Armen, an denen sich dauerhafte Schatten gebildet hatten. Stellen, an denen Rötungen und Überreste von blauen Flecken scheinbar nicht mehr richtig verschwinden wollten. Andererseits waren da aber auf einmal nicht mehr nur Beulen, da waren auch Dellen. Und zwar nicht zu knapp. Badeanzugmodel-Hautqualitäten hatte ich zwar noch nie, aber dass die Cellulite plötzlich mit solcher Macht zuschlug, wunderte mich dann doch ein bisschen. Ich verdrängte es zunächst immer wieder gekonnt, zu sehen bekam die Stellen ja eh niemand. Jedes Mal jedoch, wenn ich in einem Hotel oder einer Umkleidekabine aufschlug und plötzlich mit schmeichelnder, künstlicher Beleuchtung direkt von oben und in sexy Farbschattierungen konfrontiert war, drängten sich die (in diesem Rahmen noch massiver erscheinenden) Hautläsionen wieder mit aller Macht in mein Bewusstsein. Als Weihnachten vor der Tür stand und als Geschenk noch mehr Dellen im Gepäck hatte, war ich zu der Erkenntnis gelangt, dass ich den Rachegott der Orangenhaut unfassbar provoziert haben musste, anders war es nicht mehr zu erklären.

Von Dellen, Beulen und Flecken und wie ich damit diesen Sommer und in Zukunft umzugehen gedenke // Blogparade: "Mein Körper und ich" - "Fee ist mein Name"

War es aber doch. Wie sich kurze Zeit später im Gespräch mit meiner MS-Krankenschwester (sowas bekommt man gratis obendrauf, wenn man viel Geld in die Pharmaindustrie pumpt) nämlich herausstellte, war das gar keine Cellulite. Das waren Stellen, wo der Wirkstoff meiner Spritzen das Unterhautfettgewebe irreversibel zurückgebildet hatte. Oder: Kaputt gemacht. Aufgelöst quasi. Bäm. Kann passieren, muss aber nicht. Aber wenn man betroffen ist, wird es potentiell nur noch schlimmer, nicht mehr besser. Und damit war der Moment gekommen, an dem ich meine Krankheit zum ersten Mal richtig, richtig scheiße fand. Man darf es eigentlich nicht laut sagen, aber die Tatsache, dass ich nun an immer mehr Stellen meines Körpers aussah, als hätte jemand punktuell die Luft abgelassen, fand ich schlimmer, als den Umstand, dass eine chronische Autoimmunerkrankung unaufhaltsam mein Nervensystem zerstörte. Ich stand vor dem Spiegel und mir war nach Heulen. Und zwar immer wieder. Herzlichen Glückwunsch, Fee, Sie haben genau die richtigen Prioritäten.

Und genau darüber denke ich jetzt schon ein paar Monate nach. Nur falls jemand auf die Idee kommt: Die Therapie auszusetzen oder zu einem anderen Präparat zu wechseln, steht aus diversen persönlichen Gründen nicht zu Debatte. Darum soll es aber auch gar nicht gehen. Sondern darüber, wie ich gedenke, mit der Situation weiter umzugehen. Denn ich habe beschlossen, dass ich nicht für den Rest meiner Tage so tun kann und möchte, als wäre es total knorke, auch bei 33 Grad Celsius allerhöchstens Haut an Unterarmen und Unterschenkeln zu zeigen, komme was wolle. Oder Pools, Schwimmbäder oder das Meer zu ignorieren und damit vor allem mich selbst zu bestrafen. Kann ich mich ja auch gleich zuhause einschließen und nie wieder rauskommen. Und da es jetzt erstens gerade total heiß draußen ist und ich zusätzlich mit dem Freund überlege, ob wir dieses Jahr in den Urlaub nicht mal wieder irgendwo hinfahren sollten, wo Strand und Meer und warmes Wetter und Entspannung eine Rolle spielen, ist das der optimale Zeitpunkt, um eine Entscheidung zu treffen. Eine „Ich gelobe hiermit vor der Weltöffentlichkeit vor Euch, den Kampf gegen meine inneren Stimmen aufzunehmen, die mir sagen, dass ich mich so niemandem zeigen kann“-Entscheidung.

Von Dellen, Beulen und Flecken und wie ich damit diesen Sommer und in Zukunft umzugehen gedenke // Blogparade: "Mein Körper und ich" - "Fee ist mein Name"

Ich werde in die Stadt fahren und einen Badeanzug kaufen. Wenn ich ganz mutig bin, sogar einen Bikini, denn am Bauch habe ich diese Dellen mittlerweile auch und dort sehen sie noch seltsamer aus als an Armen und Beinen. Ich werde ihn nicht nur zu Hause auf dem Balkon tragen, sondern ich werde mich damit auch irgendwo an den Strand legen. Ohne einen Rock darüber, der meine Beine kaschiert. Ich werde von meinem Handtuch oder meiner Liege aufstehen und vor anderen Menschen herumlaufen. Ich werde schwimmen gehen im Wasser planschen. Vielleicht kaufe ich gleich auch noch ein luftiges Kleid mit Spaghettiträgern dazu. Ich werde es tragen und versuchen, mich schön dabei zu fühlen. Ich werde vermeintliche und auch wirkliche Blicke so gut es geht ignorieren. Ich werde einen großartigen Sommer haben. Einen, den ich mir jetzt schon zu lange wieder verwehrt habe. Und so mache ich das ab jetzt jedes Jahr. Und dann wird es hoffentlich immer leichter.

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Aufruf zum Mitmachen –  Blogparade: „Mein Körper und ich“

Vermutlich können die wenigsten von Euch sich vorstellen, wie genau meine Dellen, Beulen und Flecken aussehen. Und so weit, dass ich davon auch noch Fotos mache und sie ins Internet stelle, bin ich dann vielleicht in ein paar Jahren. Bei dem Strandfoto oben kann man es erahnen, wenn man es weiß. Eigentlich geht es ja aber auch nicht darum, wie es aussieht, sondern nur, wie ich mich damit fühle. Und ich denke, das können viele von Euch nachvollziehen. Sei es aufgrund von Unsicherheiten bezüglich Größe, Gewicht oder Körperform. Sei es aufgrund von Cellulite, Narben, Schwangerschaftsstreifen, whatever. Und vielleicht möchten ja einige von Euch ebenfalls davon erzählen. Vielleicht hattet Ihr mal Probleme mit Eurem Körper, habt sie aber überwunden und möchtet das teilen. Vielleicht wollt Ihr es diesen Sommer angehen, so wie ich. Möglicherweise ist Eure Geschichte aber auch eine ganz andere…

Eigentlich war das gar nicht geplant, aber nachdem ich den Post fertig hatte, habe ich beschlossen: Ich würde gerne Texte zum Thema „Mein Körper und ich“ sammeln. Ich finde zwar, dass Blogparade ein dummer Begriff ist, aber darunter fällt sowas wohl. Wenn Ihr was dazu zu sagen habt, würde ich mich sehr freuen, wenn Ihr es mit Verweis auf diesen Post tut und mir anschließend den Link schickt. Ich mache dann hier untendrunter eine kleine Liste auf, in der die verschiedensten Meinungen gesammelt werden. Vielleicht fällt es Euch etwas schwer, über das Thema so öffentlich zu sprechen, wie mir auch, aber gerade das macht es dann noch wertvoller. Mir hilft es immer, wenn ich irgendwo lese, dass andere mit den gleichen Gedanken oder Problemen kämpfen wie ich. Und ich hoffe daher, dass dieser Post auch jemandem helfen kann. Und genauso die Posts, die Ihr hoffentlich schreiben werdet. Oder zumindest ein paar von Euch. Das würde mich sehr glücklich machen.

Nachtrag: Am liebsten wäre es mir natürlich, die Posts würden auf Anregung dieses Beitrags erst entstehen. Wer jedoch vor kurzem (sagen wir im letzten Monat) etwas zum Thema geschrieben hat, darf es auch einreichen. Ältere Posts werde ich dagegen nicht mehr aufnehmen.

Nachtrag Nummer Zwei: Durch all die tollen Beiträge hier angeregt, bin ich selbst ebenfalls noch mal über meinen Schatten gesprungen und habe einen Post über meine jahrelange Essstörung verfasst.

Alle Teilnehmer der Blogparade

An alle Teilnehmer: Ich freue mich sehr über all Eure Beiträge! Manche von Euch verlinken mich als Hinweis auf ihre Teilnahme aber lediglich bei Instagram oder ähnliches. Das rutscht manchmal schneller aus dem Kommentar-Feed wieder raus, als ich gucken kann. Schickt mir also bitte eine Nachricht per Mail oder schreibt einen Kommentr unter diesen Post, das ist einfacher für alle! Und falls mir bereits jemand durchgerutscht ist: Einfach noch einmal Bescheid sagen, bitte :)!

1) „Karininchen“ sagt: No more Fat Talk & die Geschmäcker sind verschieden.

2) „Queencake und Titangirl“erzählt, wie sie erst erkranken musste, um zu erkennen, dass Ihr Körper Liebe braucht und Respekt verdient.

3) „rikowski“ (via Instagram), die auch MS hat, berichtet, dass ihre eigenen Flecken vom Spritzen sie von nichts abhalten und dass sie sie auch nicht für andere verdecken möchte. Ganz im Gegenteil.

4) Tanja von „Reiseaufnahmen“ überlegt, wie ihre Figur ihre Reisepläne beeinflusst.

5) Mirtana hat auf „The Black Wolf`s Den“ über ihr Übergewicht geschrieben. Sie sagt: „Laßt die Menschen tragen was sie wollen.“ Und: „Es ist mein Körper und er ist mein Freund.“

6) „Abraxas Kuddelmuddel“ sagt: „Wenn ich Bilder von mir sehe, möchte ich schreiend weglaufen.“ Und trotzdem zeigt sie uns welche.

7) Nadine von „NaLos_Mehrblick“ spricht über ihr „Körpergefühl – damals und heute“.

8) Vanessa von „Watt Gibbet“ berichtet, wie eine Veränderung in ihrem Leben dazu geführt hat, dass sie sich in den letzten Monaten intensiv mit ihrem Körper auseinandergesetzt hat.

9) „Katia Simon“ erzählt, wie sie jahrelang aus Unzufriedenheit Raubbau an ihrem Körper betrieben hat. Und dass sie sich Jahre und ein Lipolymphödem später schwere Vorwürfe deswegen macht.

10) Carolin von „The Blogbook“ bekennt sich zu ihrem Reizdarm und ihrem dadurch bedingten schwierigen Verhältnis zu ihrem Bauch. Und ist immer noch auf der Suche nach Versöhnung.

11) Kaddi von „Kaddinator“ litt lange unter einem Lipödem. Erst eine Operation hat ihr geholfen, besser mit der Diagnose und ihrem Körper umgehen zu können.

12) Auf „La Monde de la petite tortue“ geht es um die Depressionen und die Essstörung der Autorin, die sie seit ihrer frühen Jugend begleitet haben, und dem Kampf, den sie fechten musste, um heute sagen zu können, dass sie zufrieden mit sich ist.

13) Rebecca von „meinliebesfrollein“ auf Instagram berichtet von Flecken, zu hohem Gewicht und schlechter Haut und wie sie sich trotzdem nicht unterkriegen lässt.

14) Conny von „Moment in a jelly jar“ hat auch wegen eines schwierigen Verhältnisses zu ihrem Körper seit Jahren „den Sommer gemieden“. Aber dieses Jahr soll Schluss damit sein.

15) Auf „Babybreirezepte“ wirft die Autorin einen Blick auf einen ganz anderen Aspekt, der auch viele Frauen bewegt: Ihre Oberweite und die Veränderungen, die damit einhergegangen sind.

16) Auf „Ephissophie“ geht es ebenfalls um den Körper nach der Schwangerschaft. Hier sind es die Cellulite und die Schwangerschaftsstreifen, die der Autorin zu schaffen machen.

17) Gesa von „Kleine Meise, großes Herz“ ist mit einem Beitrag über ihre Rosazea dabei.

18) Julia von „Mademoiselle Louve“ schreibt darüber, dass sie „eigentlich“ recht zufrieden mit sich ist, aber immer wieder darüber stolpert, wenn vermeintlich viel perfektere Frauen etwas an sich auszusetzen haben. Und dass sie dann merkt, dass sie doch noch nicht ganz zufrieden ist.

19) Doris von „Die Waschküche“ ist mit einem Beitrag über ihren „Fessel-Komplex“ (nein, nicht das, was ihr denkt ;)) und die mit Ü50 allgegenwärtigen Wechseljahre dabei. Und wie sie ihren Körper trotzdem mittlerweile als Ganzes bewundert.

20) „Kaktusmädchen“ Helen berichtet, wie sie zwar abgenommen, aber dadurch ein sehr ungesundes Verhältnis zu ihrem Körper gewonnen hat, inklusive Kalorienzählen und schlechtem Gewissen.

21) „Miss Konfetti“ Andrea findet ihren Körper scheiße. Probleme bereitet ihr vor allem ihr Gewicht, das sie aufgrund von Psychopharmaka, die sie einnimmt, aber auch nicht reduzieren kann. Aber sie weiß auch: Ohne ginge es ihr noch schlechter.

22) „Alizeti“ hadert ebenfalls mit ihrem Gewicht. Aber es gibt auch andere Seiten: „Besonders mein Gesicht (trotz dem ein oder anderen Pickel), mein Haar, meine Füße und meine Hände mag ich gerne. Aber auch sonst bin ich auf gutem Weg, meinen Körper immer mehr zu mögen.“

23) Anja von „Aprikaner“ erzählt von massiven Probleme mit dem Selbstwertgefühl und dazu massiven Essstörungen in ihrer Vergangenheit. Erst ihr Mann konnte ihr helfen…

24) Julia von „Lila Lummerland“ hat lange gebraucht, bis sie sich nicht mehr für ihre großen Brüste geschämt hat. Heute unterstützt sie ihren Körper mit Sport und fühlt sich gut dabei.

25) Anke von „Mojoanma“ schreibt: „Ein gutes Körpergefühl habe ich nicht. Und soweit ich mich erinnern kann auch noch nie wirklich gehabt!“ – Aber auch sie möchte daran arbeiten…

26) Auch ein Mann hat sich geäußert: Klaus-Peter schreibt auf „Portionsdiät“, dass „mit seinem Spiegelbild unzufrieden zu sein, etwas narzisstisches“ hat. Er nimmt sich aber nicht aus, sondern fordert: „Sinnvoller, als nur an der äußeren Erscheinung zu arbeiten, sind die inneren Werte…“

27) Auch „Lindi Pekel“ findet Problemzonen an ihrem Körper. Aber: „Mein Freund sagt immer wieder zu mir, dass ich schön bin, wenn ich so eine Phase habe, wo ich mich wieder schrecklich finde.“

28) Juli berichtet auf „heimatpottential„, dass das unkomplizierte Körperbild einer Freundin ihr dabei geholfen hat, ihren eigenen Körper besser anzunehmen.

29) Das „Kind der Achtziger“ Silke spricht über verzerrte Schönheitsideale in Zeiten von Thigh Gap und Bikini Bridge und darüber, dass sie es trotzdem geschafft hat, heute glücklich mit sich zu sein.

30) Mrs. Columbo fokussiert sich in ihrem Post, auf die Dinge, die sie an sich mag. Guter Ansatz!

31) Inka von „blickgewinkelt“ ist passend zum Blognamen mit einer ganz anderen Perspektive dabei. Da geht es um Sapiosexualität (!) und die Frage, ob Schlanke auch unzufrieden sein dürfen.

32) Die „Goldlockengina“ ist ebenfalls dabei und hat sich vorgenommen, ihren Traum zu ändern, damit der Traumkörper kein Traum bleiben muss.

33)  Hadassa von „Fragmentage“ schreibt vor allem über die Erkenntnis durch eine Herzdiagnose: „Seit ich körperlich eingeschränkt bin, nervt mich der Körperkult unserer Zeit noch mehr“.

34) „Frickeltante“ Melanie erzählt, dass ihr spätestens als ihre Tochter anfing, mit ihnen zu essen, bewusst wurde „wie und was ich so esse. Wir ernährten uns plötzlich viel gesünder und bewusster.“

35) Anna von @annaimbackwahn (via Instagram) zeigt uns ein Foto ihres Bauchs sieben Wochen nach der Geburt ihres Babys. Und sagt: Es ist „mir Wurscht, wie mein Bauch aussieht. Der wird beim nächsten Strandbesuch sowas von in den Bikini gestopft und vor mir hergeschoben!“

36)  Danny von „Cozy and cuddly“ fordert: „Wir müssen aufhören uns zu vergleichen!“ – Und auch wenn es ihr selbst noch manchmal schwer fällt, ist sie anscheinend auf einem guten Weg.

37) Michaela von „Der alltägliche Wahnsinn“ berichtet von ihrem „Drama in unzähligen Akten“. Und schließt ihren Text mit „Ich bin dick und schön!“

38) Die „Tante Öko“ spricht über ihre kleine Oberweite und ihre schlechte Haut.

39) Auf „FamilieBitte“ geht es genau darum: Um den Wunsch nach einer Familie. Und was passiert, wenn der Körper bei diesem Wunsch nicht so richtig mitspielen möchte.

40) Andrea von „So little time“ spricht über ihre Essstörung und wie sie wieder gelernt hat, für sich selbst zu sorgen und achtsamer mit ihrem Körper umzugehen.

41) Amely von „Pfauenauge„Pfauenauge“ fragt sich „Schönheitsideal: fremdbestimmt oder individuell?“

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150 Kommentare

  1. mrs.columbo sagt:

    ich hab deinen beitrag und auch einige der anderen teilnehmer bei deiner blogparade mit viel bewunderung gelesen. es gehört schon eine portion mut dazu, so offen über sehr persönliches zu schreiben. ich bin auch nicht glücklich mit meinem körper, aber ich arbeite daran, ihn entweder zu ändern, dort wo ich es kann oder so zu akzeptieren, wie er ist. klingt einfach, ist es aber nicht. mein post hier ist ein kleiner schritt in diese richtung.
    lieben gruß, vielen dank für den denkanstoß und ein schönes wochenende!
    susi

    • Fee ist mein Name sagt:

      Guck mal einer an, den Post hätte ich fast übersehen. Aber jetzt ergänze ich ihn sofort in der Übersicht. Vielen herzlichen Dank.

  2. Anonym sagt:

    Danke Fee!
    ich folge dir erst seit kurzer Zeit, aber deine Worte unter deinem Foto auf Instagram zu dem Thema haben mich zum Nachdenken gebracht und ich war heute in kurzen Shorts auf der Straße (trotz für mein Empfinden mit ein paar Pfündchen zu viel und Dellen der Cellulite).

    mit meinen Schwangerschaftsstreifen am Bauch konnte ich mich allerdings schon letzten Sommer ganz gut arrangieren… Ich finde diese zwarxnicht schön, aber sie sind nunmal ein Nebeneffekt, den ich sehr gerne für meinen wunderbaren Sohn in Kauf genommen habe.

    • Fee ist mein Name sagt:

      Danke <3! Ich freue mich, dass meine Worte so viele von Euch zum Nachmachen animieren. Damit hätte ich so nie gerechnet!

  3. mojoanma Anke sagt:

    Liebe Fee,
    dein Post hat mich sehr beschäftigt und ich habe lange überlegt ob ich dazu was schreiben will…
    hier sind meine Gedanken dazu http://mojoanma.blogspot.de/2015/07/mein-korpergefuhl-ich.html
    Ich wünsche uns allen einen unbeschwerten Sommer!
    Liebe Grüsse
    Anke

  4. Julia sagt:

    Liebe Fee,
    vielen Dank für diesen Beitrag! Ich finde es sehr mutig von dir und wichtig, denn du gibst damit ganz vielen anderen Menschen ganz viel Mut – sei es, weil sie wie du unter MS leiden, sei es, weil sie mit ihrem Körper unzufrieden sind (unabhängig von einer Erkrankung), sei es, sich seinen selbstgemachten Problemen und Knoten im Kopf zu stellen.
    Danke, dass du den Stein ins Rollen gebracht hast! Mit dieser Blogparade hast du einen sehr wertvollen Beitrag zum WWW-Fundus beigetragen!

    Ich schließe mich dir gerne an und habe daher auf meinem Blog auch berichtet und nehme hiermit an deiner Blogparade teil:

    https://lilalummerland.wordpress.com/2015/07/12/blogparade-from-the-d-to-the-f/

    Viele liebe Grüße
    Julia

  5. dorette sagt:

    ein mutiger und ganz wichtiger text. deine "blogparade" ist super. ich muss mich mal durch all die verlinkungen klicken. ich finde es ganz wichtig, dass ab und an mal über das thema gesprochen wird, dass frau eben nicht aussieht, wie model x und jeder ganz individuell schön ist!

    letztens lag ich am see und hab viele bikinifrauen beobachtet und auch nur so gedacht: irgendwie voll schön, dass jede so ganz eigen aussieht. ob nun mit kleiner oberweite, prallen schenkeln, narben und was es so alles gibt. die vielfalt ist doch eigentlich was wunderbares und sooo natürlich!

    VG doro

    • Fee ist mein Name sagt:

      Ich finde es toll, mit was für einer liebevollen Brille du andere Menschen betrachtest. Wenn das nur mehr Leute könnten, würde sich niemand mehr so schlecht fühlen. Danke <3

  6. Susanne sagt:

    Hallo Fee,
    ich finde de es großartig, wie offen Du mit alledem umgehst. Wie lange geht die Blog Parade noch? Ich hadere noch mit mir.
    Liebe Grüße aus der Pfalz!
    Susanne

    • Fee ist mein Name sagt:

      Hallo Susanne, danke dir erstmal! Ich habe kein konkretes Enddatum festgelegt. Ich denke, irgendwnn verläuft sich das von selbst. Also: Fühl dich frei. Noch ist ja alles frisch :)!

  7. Inka Cee sagt:

    Liebe Fee,

    kennst Du diesen Cellulite-Witz? Warum Männer keine bekommen? Na weils scheiße aussieht. Harhar, die Jungs haben den schon mehrfach gebracht und lachen sich jedes Mal tot drüber, und jedes Mal muss ich ein bisschen mitkichern, obwohl ich meine Dellen hasse wie sonstwat. Aber einfach _trotzdem_ darüber kichern tut irgendwie total gut.
    Und das wird jetzt furchtbar fies klingen, ich sage es dennoch: Du hast jetzt meine Dellen relativiert. Denn auch, wenn ich Deine natürlich nicht kenne, vermute ich mal, dass Du nicht gerade total zartbesaitet bist, so wie ich Dich kenne, und Dich nicht "beschweren" würdest, wenn es sich da nicht um einige mächtige Scheißerchen handeln würde.
    Und da fiel mir so einiges wieder von früher ein. Relation. Und dass jeder sein Päckchen trägt und so. Und dass ich ganz zufrieden sein kann (und sollte!), obwohl ich gerade derzeit mit dem Älterwerden und dem, was da äußerlich so dazu gehört, ganz schöne meine Probleme habe.
    Ich hatte zufällig vor wenigen Wochen etwas aufgeschrieben, was zu dem Thema passt. Und dann hab ich es gelassen, weil ich dachte, das ist zu persönlich, und das interessiert doch keinen. Jetzt hab ich die Sätze wieder vorgekramt und den Artikel doch noch geschrieben und umgeschrieben im Hinblick auf die Blogparade.

    http://blickgewinkelt.de/sapiosexualitaet-mein-koerper-und-ich/

    Danke dafür! Auch wenn ich, hmmmmmm, relativ aufgeregt war, das so zu veröffentlichen und vermute… naja, dass das nicht bei jedem gut ankommt. Egal. Es ist von der Leber, und das ist ja auch ganz schön. 🙂
    Und Dich bewundere ich auch für Deinen Mut und die Offenheit und die Herzlichkeit, mit der Du Dich da selber umarmst. Denn das tust Du, und ich glaube, darauf kommt es an, selbst, wenn Du Dich mal wieder total unwohl fühlen solltest. Und in dem Fall empfehle ich dann eine Runde bescheuerte Kicherei.

    Liebe Grüße,
    Inka

    PS: BITTE schraub Deine Artikelfrequenz runter! Ich komme nicht mehr hinterher mit dem Lesen! 😀 Wie machst Du das bloß?

    • Fee ist mein Name sagt:

      Sapiosexualität – da habe ich jetzt tatsächlich auch etwas gelernt ;)! Ich freue mich sehr, dass du auch dabei bist, denn das ist noch mal ein ganz anderer Blickwinkel auf das Thema! Und dieses uralte Foto: Göttlich :)! Und jetzt habe ich gerade bei dir kommentiert und kann meine Worte nirgendwo finden. Ich hoffe, der Blog hat sie nicht gefressen. Ich wollte nämlich sagen, dass ich einerseits bei dir bin und andererseits auch verstehen kann, wenn die einen "mehr leiden als die anderen", gerade auch durch Urteile von außen. Da hilft es vor allem, solche Urteile abzubauen…

      P.S. Die Artikelfrequenz? Tja, es macht mir einfach so viel Freude. Dafür bleibt dann aber genug anderes liegen. Keine Sorge ;)!

  8. Gina sagt:

    Huhu liebe Fee!

    Es hat lange gedauert… und eigentlich wollte ich auch nicht… aber es hat mir doch keine Ruhe gelassen, ich hab doch was zum Thema " Mein Körper und ich" geschrieben…

    http://goldlockengina.blogspot.de/2015/07/und-ich-muss-doch-was-dazu-schreiben.html

    Riesenlang und auch ein bisschen durcheinander, glaub ich… aber eben typisch Goldlocke ;o)

    LG, Gina

  9. Fragmentage sagt:

    Ich habe es auch noch geschafft! Es hat sich ein bisschen gequält, bis der Beitrag fertig war, aber ich fand deinen so mutig, dass ich unbedingt mitmachen wollte 🙂

    Mein Körper. Eine Geschichte

  10. Danny | Cozy and Cuddly sagt:

    Liebe Fee,
    schon seit ein paar Tagen juckte es in den Fingern und nun habe ich mich auch zu ein "Paar" Zeilen durchgerungen 😉

    Lass Dir gesagt sein: Du bist zauberhaft so wie Du bist und etwas anderes als deine tolle und liebe Art mit Menschen umzugehen, habe ich noch nie wahrgenommen. Und ehrlich gesagt musste ich sogar überlegen was du sonst so für Klamotten trägst 😉 So von wegen verdecken und so. Aber ich glaub es war auch immer Winter!

    Hier ist mein Beitrag:
    http://www.cozy-and-cuddly.de/aus-dem-leben/wir-muessen-aufhoeren-uns-zu-vergleichen/

  11. San sagt:

    Dazu sage ich nur "two thumbs up!", Fee. Sich selbst den Spass am Leben zu verderben, weil andere (unbekannte!) Menschen einen doof angucken… GEHT GAR NICHT.

  12. Tante Ökok sagt:

    Liebe Fee,
    danke für deinen mutigen, starken, tollen Blogpost!!! Ich habe mich angesprochen gefühlt und in meinem Blog gerade einen Beitrag dazu geschrieben und veröffentlicht. Hier ist der Link:
    https://tanteoeko.wordpress.com/2015/07/29/freiheit-fuer-das-neckholdertop-oder-auf-dem-weg-zur-akzeptanz-meines-aeusseren-oder-blogparade-mein-koerper-und-ich/

    Alles alles Liebe dir! <3
    Tante Öko

  13. familiebitte sagt:

    Huhu liebe Fee,

    ein super toller und mutiger Beitrag, vielen Dank!
    Ich habe Deine Seite über TanteÖko gefunden und mich hat das Thema daraufhin auch beschäftigt. Ich habe auf meinem Blog auch einen Beitrag dazu geschrieben.
    Anbei der link: https://familiebitte.wordpress.com/2015/07/29/blogparade-mein-koerper-und-ich/

    Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende.
    Liebe Grüße,
    FrauBitte

  14. Liebe Fee,

    ich war – nach meiner Ankündigung auf Facebook – echt schon wieder so weit, zu kneifen. Aber ich hab es doch getan und es fühlt sich wahnsinnig gut und befreiend an.

    Hier ist also mein Beitrag zu Deiner Blogparade: http://solittletime.de/essstoerung-selbstfuersorge/

    Alles Liebe
    Andrea

  15. Hans sagt:

    Liebe Fee,

    ich verneige mich vor deiner Courage und deinem Mut! Du zeigst, dass das Leben schön ist, auch wenn es manchmal seltsame und harte Wege für uns bereit hält. Mache weiter so und bleib dir treu 🙂
    ta-ta, from Hans

    • Fee ist mein Name sagt:

      Vielen Dank für den netten Kommentar, auch wenn der Post schon so alt ist. Darüber freue ich mich immer besonders. Wenn man merkt: nicht alles, was alt ist, ist vergessen :)!

  16. Caro sagt:

    Der Beitrag ist super :-)) Klasse geschrieben und ich finde mich sofort darin wieder – ich kenne genau dieselben Probleme.

    Meine Oberschenkel gleichen zwischenzeitlich eher Wackelpudding und ich hatte vor dem Endlosthema „Spritzen“ überhaupt keine Anzeichen für Cellulite oder in irgendeiner Form schlechtes Gewebe.

    Mein armer Mann tut mir bei dem Thema übrigens total leid, er wird nämlich sehr häufig böse angeschaut wenn ich mit ihm am Strand oder beim Baden bin, einfach weil ich halt überall mit blauen Flecken übersäht bin … dabei kann der Arme ja wirklich gar nix dafür, aber für viele Menschen sind blaue Flecken einfach Indizien für einen gewaltätigen Ehemann 🙁 … und dabei ist er derjenige, der mich immer aufmuntert und mir in jeder Sekunde des Zweifels das Gefühl vermittelt, dass ich eben trotz dieser großen hässlichen Flecken, Hautirritationen, Dellen, Schwellungen etc. für ihn der wichtigste Mensch bin und er das alles gar nicht richtig wahrnimmt weil sie eben einfach zu mir dazu gehören.
    Er nimmt das immer auf die leichte Schulter wenn ich mich mal wieder darüber beschwere, dass ich im Bikini einfach schrecklich aussehe und wischt dass dann einfach mit einer Leichtigkeit weg, die ich total bewundere, obwohl gerade er in so vielen Sitautionen bei Fremden als „der Böse“ abgestempelt wird. Dafür bin ich ihm unendlich dankbar, dass er mir meine Bedenken und Sorgen immer wieder nehmen kann und vor allem all auch die bösen Blicke ohne mit der Wimper zu zucken für mich erträgt.

    Ich habe es zwischenzeitlich geschafft, dass es mir nichts ausmacht, mich in kurzer Kleidung in der Öffentlichkeit zu zeigen. Wenn interessiert es schon was Fremde denken? 😉

    Ich wünsche dir von Herzen, dass du dich auch bald traust dein Leben im Bikini oder Badeanzug zu genießen :–)

    • Fee ist mein Name sagt:

      Hallo Caro, ich danke dir sehr für deinen ausführlichen Kommentar. Es ist doch immer wieder schön zu hören, dass man nicht alleine ist <3!

      Bist du auch MS-Patientin oder hast du etwas anderes, bei dem du auf Spritzen angewiesen bist?

      • Caro sagt:

        Liebe Fee,

        ich muss mich auch wegen der MS spritzen und habe vermutlich das selbe Mittel – ich muss auch 3x/Woche spritzen – das ist echt megalästig.
        Früher hatte ich immer eine Spritzenphobie, die habe ich nun nach 5 Jahren spritzen aber endlich halbwegs abgelegt. Fällt es dir auch immer so schwer zu spritzen?

        • Fee ist mein Name sagt:

          Im Normalfall komme ich damit ganz gut klar. Aber es gibt auch Tage, da muss ich mich überwinden. Je schlechter es mir geht, desto schwerer fällt es mir. Und die Male, wo es beim reinstechen weh tut (ich spritze ohne den Injektor) und ich wieder rausziehe und neu probieren muss, sind die schlimmsten :/!

  17. gudrunella sagt:

    Auch wenn der Beitrag schon ein paar Tage alt ist wollte ich unbedingt noch meinen Dank dafür da lassen. Das Q&A hat mich hergeführt und aktuell (40. Schwangerschaftswoche) ist Körper und Körpernormen und alles was dazu gehört ein Thema, mit dem ich stark hadere. Da sind so vielfältige, reflektierte und positive Beiträge umso toller.
    Beste Grüße

    gudrunella

    • Fee ist mein Name sagt:

      Hallo Gudrunella, es freut mich, dass ich auch zwei Jahre später noch Menschen mit dem Post erreichen kann <3! Alles Gute für dich!

  18. Amely sagt:

    Hallo Fee, ich bin heute morgen über deinen sehr interessanten Artikel gestolpert und habe spontan einen Blogbeitrag dazu verfasst. Es geht darum, wer uns das Schönheitsideal diktiert, warum, und warum wir uns davon lösen sollten. Würde mich freuen, wenn du mich verlinkst. Danke für die Anregung:)
    Amely

    • Fee ist mein Name sagt:

      Hallo Amely, dass so lange Zeit nach der Aktion noch jemand teilnimmt, ist ja eine schöne Überraschung. Ich werde dich gleich verlinken :)!

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