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Christel von „oh-mimmi“ ist die einzige Person, die ich kenne (wobei „kennen“ sich hier auch nur auf den rein virtuellen Kontakt bezieht :)) die Macarons backen kann. Und wer Macarons backen kann, kann nur ein guter Mensch sein. Und bewundernswert natürlich, denn allein schon die Vorstellung Macarons zu backen, treibt mir die Schweißperlen auf die Stirn. Danke liebe Christel, dass du dein Wissen mit uns teilst!
Macarons kann man sich nicht einfach so aus dem Ärmel schütteln, man braucht dafür Zeit. Zeit und viel Geduld. Obwohl das Rezept mit wenigen Zutaten auskommt und die Zubereitung keine Zauberei ist, hab ich für dieses Rezept vier Anläufe gebraucht. Jetzt bin ich wieder um eine Erkenntnis schlauer und werde diese auch großzügig weitergeben, an alle, die sich einmal an den französischen Plätzchen probieren wollen.
Ihr braucht für die Macarons-Hüllen: 50g blanchierte, gemahlene Mandeln, 80g Puderzucker, 10g Zucker (es geht ebenso Puderzucker), 36g Eiklar und rote Lebensmittelfarbe, sowie: einen Handrührer, eine elektrische Kaffeemühle, ein feines Sieb, ein Backblech, Backpapier und eine Gefriertüte. Alles bereit? Dann kann es ja losgehen: Zuerst werden die gemahlenen Mandeln zusammen mit dem Puderzucker portionsweise in der elektrischen Kaffeemühle zu feinem Mehl zerkleinert und anschließend durch das Sieb gestrichen. Das Eiklar (am besten nehmt ihr ein Ei der Größe L und wiegt exakt 36g ab) mit den 10g Zucker nahezu steif (bis kleine Zipfelmützchen entstehen, wenn man den Rührer herausnimmt) schlagen. Erst dann die Farbe dazugeben und nochmal kurz aufschlagen. Und hier kam mein Fehler: beim ersten Versuch hab ich flüssige rote Farbe genommen… schlecht, weil das Eiweiß nicht richtig steif wurde. Die Masse hatte zu viel Flüssigkeit und die Macarons sind beim Backen aufgerissen. 2. Versuch: Farbpulver – auch schlecht, weil statt rot oder rosa wurde die Masse unschön braun. 3. Versuch: eine Mischung aus Farbpulver und flüssiger Farbe – das Eiweiß gerann und ich hab die Masse sofort im Müll entsorgt. Hier also der ultimative rosa Farbtipp: nehmt einfache rote Farbpaste, die es in jedem Supermarkt gibt, das funktioniert am besten (wenn ihr andere Farben wollt, geht auch das Pulver gut, nur Rot scheint die Ausnahme zu sein).
Nun das Zucker-Mandelpulver in drei Zugaben untermischen. Mit einem Kochlöffel oder Teigschaber geht am besten. Immer vorsichtig weiter unterheben, bis eine gleichmäßige Teigmasse entsteht, die zäh vom Löffel läuft. Diese dann in die Gefriertüte füllen und in die Spitze ein Loch schneiden. Damit ca. 2-3 cm große runde Flecken auf das Backpapier spritzen. Es werden ca. 20 bis 28 solcher Kreise werden. Jetzt den Backofen auf 135-140 Grad Celsius (Ober und Unterhitze) vorheizen. Das Backblech mit den Macronen bleibt für ungefähr 20 Min. stehen, damit die Masse antrocknen kann. Bitte nicht vergessen, denn sonst könnten sie anschließend beim Backen reißen. Nun die Macarons in den Ofen schieben und für die nächsten 12-13 Minuten gespannt durch die Scheibe lunsen, wie die Plätzchen „Füßchen“ bekommen. Anschließend das Backpapier mit dem Gebäck auf eine kühle Oberfläche ziehen, damit sich die Macronenhüllen leichter vom Papier lösen lassen. Die Hüllen trocknen lassen.
Nun zur „Füllung“. Hierzu braucht ihr: eine 100g Tafel weiße Schokolade, ca. 20 ml Sahne, ca. vier Erdbeeren, sowie Erdbeersirup (oder ihr nehmt Erdbeeren aus dem Glas, da ist der Sirup schon bei) und einen Stabmixer + einen Topf. Die Sahne in einem Topf erhitzen und über die kleingehackte Schokolade geben. Schnell verrühren, bis die Schokolade geschmolzen ist. Das funktioniert natürlich umso besser, je kleiner die Schoki zerteilt ist. Die Erdbeeren und den Sirup mit dem Stabmixer pürieren und unter die Ganache rühren. Sollte die Masse nun etwas zu flüssig und nicht streichfest sein, keine Angst: einfach über Nacht in den Kühlschrank stellen. Dann die Macarons zusammenpuzzlen, also die raussuchen, die größenmäßig gut zueinanderpassen. Vorsichtig mit Ganache bestreichen (ich nehme einfach ein Buttermesser dazu) und zusammenpappen. Leicht drehen, damit die Füllung schön rausguckt und ab damit in den Kühlschrank oder in den Mund…
_____________________________________________________ Sorry, foreign readers. My guestbloggers only write in German. But there will be some posts from Chicago here as well during my absence. Bilingual, of course :)!
Sowas habe ich noch nie gegessen, obwohl es schlicht wunderbar aussieht. Aber die Köstlichkeiten selbstherzustellen zu versuchen getraue ich mich, glaube ich, im Leben nicht!
Chapeau!Die sehen toll aus! 36g Eiklar – ein hoch auf deine Geduld! Ich liebe Macarons – werde sie aber vorerst nicht selbst backen – meine Waage kann nur 20g Schitte, ist aber dafür hübsch anzuschauen (merke gerade, dass ich meine Prioritäten beim Kauf völlig falsch gesetzt habe ;)). Liebe Grüße Steffi
Alle Achtung! Die 36g Eiklar imponieren auch mir 😉 Sie sehen ganz toll aus, deine Macarons. Gegessen hab ich noch nie welche – bei 2 Euro pro Stück in einer Hamburger Konditorei hab ich mich dann doch lieber für ein Stück Kuchen entschieden …
Die 36g Eiklar abzuwiegen ist auch mein Lieblingsschritt in diesem Rezept, denn erstaunlicherweise geht sich das Gewicht auch fast immer exakt aus, wenn man ein Ei der Größe L nimmt. Probierts mal aus, und schreibt mir dann, ob ihr auf das gleiche Ergebnis kommt … da wär ich echt gespannt *grins*!
Vielen Dank für das Rezept und die ausführliche Beschreibung. Macarons will ich unbedingt demnächst einmal probieren zu machen. Lieben Gruß Siebensachen
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Sowas habe ich noch nie gegessen, obwohl es schlicht wunderbar aussieht. Aber die Köstlichkeiten selbstherzustellen zu versuchen getraue ich mich, glaube ich, im Leben nicht!
Chapeau!Die sehen toll aus! 36g Eiklar – ein hoch auf deine Geduld! Ich liebe Macarons – werde sie aber vorerst nicht selbst backen – meine Waage kann nur 20g Schitte, ist aber dafür hübsch anzuschauen (merke gerade, dass ich meine Prioritäten beim Kauf völlig falsch gesetzt habe ;)).
Liebe Grüße Steffi
Alle Achtung! Die 36g Eiklar imponieren auch mir 😉 Sie sehen ganz toll aus, deine Macarons. Gegessen hab ich noch nie welche – bei 2 Euro pro Stück in einer Hamburger Konditorei hab ich mich dann doch lieber für ein Stück Kuchen entschieden …
Lieben Gruß, Maja
Die 36g Eiklar abzuwiegen ist auch mein Lieblingsschritt in diesem Rezept, denn erstaunlicherweise geht sich das Gewicht auch fast immer exakt aus, wenn man ein Ei der Größe L nimmt. Probierts mal aus, und schreibt mir dann, ob ihr auf das gleiche Ergebnis kommt … da wär ich echt gespannt *grins*!
Christel
Das Rezept muß ich demnächst probieren. Ich liebe diese kleinen Köstlichkeiten, doch leider gibt es sie hier nirgends 😉
GLG Marion
Vielen Dank für das Rezept und die ausführliche Beschreibung. Macarons will ich unbedingt demnächst einmal probieren zu machen.
Lieben Gruß
Siebensachen
Das Rezept geb ich meiner Tochter, die ist die Bäckerin der Familie 🙂
Danke für Deine Mühe, das ist alles toll und einfach erklärt!
Oh, das probiere ich sicher mal aus. Mein Mann fällt ja in der Küche aus, ich backe normalerweise nie, aber sowas wollte ich immer schon mal machen;-)
*wink*
Betty