Lomo-FAQ: Scannen lassen oder lieber selbst scannen?

Lomo-Infos und -tippsLomography
12. September 2013 / By / , , , , , / 21 Comments

Wir leben im digitalen Zeitalter. Und auch wenn wir analog fotografieren, wollen die meisten von uns ihre Bilder lieber digital als in Papierform archivieren. Oder zumindest zusätzlich. Viele Lomographen zeigen Ihre Bilder ja auch auf lomography.com. Allein schon dafür ist es nötig, sie zu digitalisieren. Nun stellt sich für viele unter Euch die Frage: Selbst scannen oder scannen lassen?

Ich versuche daher mal, alle meine Erfahrungen zu diesem Thema zusammenzutragen. Ich selbst scanne meine Bilder seit fast anderthalb Jahren ausschließlich selbst. Lediglich als ich vor einiger Zeit bei CeWe zu Besuch war und den Service mal getestet habe, habe ich auch einen Film scannen und entwickeln lassen. Für diesen Post habe ich daher zum Vergleich vier Bilder in der von mir gesannten Variante (jeweils das erste Bild) der von CeWe gescannten Version gegenübergestellt.

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Dear international readers, I’m so sorry, but today’s post is in german only again! I’m writing about my experiences with scanning my lomo pictures at home. Please use Google Translator, if you are interested in my tips. I’m sorry, but I just don’t have the time right now to translate the post. Thank you for your understanding. I’ll be back tomorrow with my normal posting routine and a bilingual post.

Riesenrad am Phoenixsee, selbstgescannt - "Fee ist mein Name"
Riesenrad am Phoenixsee, von CeWe gescannt - "Fee ist mein Name"

Ob man selbst scannt oder nicht, ist zunächst mal eine Preisfrage. Ein guter Allround-Scanner für den Heimgebrauch kostet um die 200 Euro (dazu gleich mehr), dafür kann man so einige Filme digitalisieren lassen. Bei meinem Vor-Ort-Labor kostet das pro Film 6 Euro. Macht über 30 Filme, bevor der Scanner wieder drin ist. Bei CeWe über DM kostet eine CD 3,85€, allerdings kann man nicht ausschließlich die CD bestellen, denn es kommen immer noch Abzüge oben drauf. (EDIT: Hier stand in der ursprünglichen Fassung des Artikels, es gäbe einen Trick, um die CD umsonst zu bekommen. Mehrere Leser haben mich darauf hingewiesen, dass das nicht sein kann. Ich habe den Absatz daher gelöscht und entschuldige mich für die entstandene Verwirrung).

Ich würde daher sagen: So lange ihr nur unregelmäßig analog fotografiert und sich die Zahl der Filme (noch) in Grenzen hält, würde ich keinen eigenen Scanner kaufen, denn (und das ist nicht zu vernachlässigen) das selbst scannen kostet auch eine Menge Zeit. Anfangs habe ich meine Filme immer digitalisieren lassen. Erst als ich gemerkt habe: „Das wird immer mehr“, habe ich mir einen eigenen Scanner gekauft. Und genauso würde ich Euch das auch erst mal empfehlen.

Fee auf dem Florianturm, selbgescannt vs. von CeWe gescannt - "Fee ist mein Name"

Nun ist selbstgescannt nicht gleich fremdgescannt. Den im Gegensatz zu Eurem Heimscanner sind die Profigeräte schrankgroße Kästen mit ganz anderen Möglichkeiten, aber eben auch einigen Einschränkungen. Ich habe mir letztes Frühjahr den CanoScan 9000F gekauft, den auch viele andere Lomographen, die ich kenne, zuhause rumstehen haben. Mittlerweile gibt es ein Nachfolgemodell, den Canon CanoScan 9000F Mark II* für knapp 200 Euro, von dem ich schwer ausgehe, dass er all das, was meiner kann auch kann und vermutlich noch mehr. Wir haben uns damals umfangreich informiert und sind zu dem Ergebnis gekommen, dass Scanner, die preislich darunter liegen, häufig sehr unbefriedigende Ergebnisse liefern, teurere Modelle (zumindest die, die für den Heimgebrauch gedacht sind) die Qualität (vor allem hinsichtlich der Schärfe) dagegen kaum noch steigern.

Der Scanner kann sowohl 35mm-Negative als auch 120er Film scannen, genauso Dias. Eigentlich alles, was man braucht. Was zumindest in der Theorie nicht geht, ist das Scannen von Sprockets, wie bei der Spinner 360° oder der Sprocket Rocket, weil die „Masken“ des Scanners die Filmlöcher überdecken. Rein praktisch geht es allerdings doch und zwar wenn Ihr den Filmstreifen mit etwas Washi Tape direkt unter die Durchlichteinheit auf die Glasplatte Eures Scanners klebt und dann nach dieser Anleitung scannt. Wichtig: Immer erst die Farbeinstellungen anhand eines Bereichs ohne Sprockets festlegen, auf übernehmen klicken und dann erst die volle Bildfläche auswählen. Als Besitzer einer Sprocket Rocket oder Spinner 360° seid Ihr als einzige auch mehr oder weniger darauf angewiesen selbst zu scannen. Die einzige Alternative, die ich kenne, ist es, das bei Lomography selbst machen zu lassen, was aber mit 15€ für die Sprocket Rocket bzw. 19€ für die Spinner 360° zu Buche schlägt. CeWe scannt leider keine Bilder im Panoramaformat.

Der Freund am Phoenixsee, selbgescannt vs. von CeWe gescannt - "Fee ist mein Name"

Nun zu den Unterschieden zwischen selbstgescannt und profigescannt (ich zitiere an dieser Stelle einen älteren Post von mir): Mit dem Scanner zuhause habt Ihr eine viel größere Kontrolle über die Ergebnisse was die Farbgebung, die Kontraste usw. angeht. Labore lassen in der Regel eine Automatik beim Scannen drüberlaufen, so dass die Bilder eines Films alle farblich ähnlich aussehen und die gleichen Konstrastwerte aufweisen. Das muss dann aber nicht zwingend der „Realität“ des Films entsprechen. Zuhause könnt Ihr dagegen jedes Bild einzeln bearbeiten.

Ihr seht es bei den Bildern in diesem Post. Meine selbstgescannten Bilder (jeweils links beziehungsweise oben) sind in der Regel kontrastreicher, gesättigter und weniger körnig. Dafür sind die von Industriescannern digitalisierten Fotos schärfer. Persönlich stört mich das bei den Lomobildern nicht, aber es sollte einem klar sein. Man kann mit Sicherheit auch zuhause noch etwas mehr Schärfe erzielen, wenn man dafür mehr Körnigkeit akzeptiert, aber ganz so scharf wie das Labor bekommt man es meiner Erfahrung nach nicht hin. Ein weiteres Problem bei automatisch gescannten Bildern könnt Ihr ebenfalls hier sehen: Alle Bilder haben an einer Seite einen schwarzen Balken, dafür fehlt auf der anderen Seite ein Stück vom Motiv. Das liegt daran, dass das automatische Scanprogramm die Bildgrenzen nicht richtig erkennt. Das ist nicht grundsätzlich immer der Fall, aber leider oft. Zuhause kann man das manuell korrigieren, der Laborscanner tut das nicht. Außerdem kann es passieren, dass Ihr bei fremdgescannten Bildern mal Flusen auf den Scans habt (siehe beim zweiten Motiv oben rechts), das könnt Ihr auch verhindern, wenn Ihr selbst scannt.

Riesenradfahren am Phoenixsee, selbstgescannt - "Fee ist mein Name"
 Riesenradfahren am Phoenixsee, von CeWe gescannt - "Fee ist mein Name"

Fazit meiner Ansprache: Ich würde Leuten, die häufig mit Lomo-Kameras fotografieren, die sich die Kosten für das Digitalisieren sparen wollen und die größere Kontrolle über die Ergebnisse haben wollen, empfehlen, einen Scanner für den Heimgebrauch anzuschaffen. Wichtig ist hier allerdings: Seid Euch darüber im Klaren, dass das durchaus eine zeitraubende Angelegenheit ist und dass die Bilder nicht ganz so scharf werden wie im Labor. Wer dagegen eine schnelle und einfache Lösung bevorzugt und nicht ganz so häufig Filme entwickeln lässt, kann sie meiner Meinung nach auch weiterhin scannen lassen! – Ich hoffe, meine Erfahrungen helfen dem einen oder anderen von Euch bei seiner Entscheidung weiter. Wenn Ihr noch weitere Fragen zum Thema habt: Her damit.

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* Link im Rahmen des Amazon-Affiliate-Programms. So Ihr den Scanner dort kauft, würde ich mich freuen, wenn Ihr es über diesen Link tut, denn so bekomme ich auch ein bisschen was vom Kuchen, ohne dass es Euch mehr kostet. Das wäre ganz großartig, danke <3

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21 Kommentare

  1. Anonym sagt:

    Wow, liebe Fee! Vielen Dank, auf diese Infos habe ich noch gewartet. Jetzt wird die Konstruktor bestellt, nach dem Urlaub zusammengebaut und dann losgelegt.
    Liebe Grüße
    Bettina

  2. Candee sagt:

    Das scannen der Negative von Sprocket Rockets funktioniert auch ohne Probleme mit dem Canon 9000F, ich benutze den doch auch. Da liegt doch noch eine 2 Scan Maske bei, die du (vermutlich) auch für den 120er Film nimmst. Daran kannst du die Sprocket Negative einfach anlegen, dann werden die Löcher nicht überdeckt. Und das Gefummel mit dem Tape kannst du dir sparen. 😉

  3. SonntagsFräulein sagt:

    Liebe Fee,

    ist das Deine generelle Erfahrung beim Selbstscannen ? Unabhängig von Lomo-Bild oder nicht – denn der Unterschied ist schon recht deutlich find ich. Die Arbeit des Selbstscannens scheint sich ja wirklich zu lohnen (wo sich nahtlos die Frage anschließt – was ist mit selbst drucken ? Mit Foto-Drucker etc. – lohnt das ?)
    liebste Grüße Christine

  4. Fee ist mein Name sagt:

    @Candee: Aber das geht ja nur, wenn die Negativstreifen entsprechend lang sind. Meine Spinner-Negative sind dafür zu kurz…

    @SonntagsFräulein: Was genau meinst du? Ob man analoge Bilder grundsätzlich besser selbst scannt? Ich scanne bisher nur Lomobilder, eine analoge SLR ist gerade erst in meinen Besitz gewechselt. Aber die werde ich auf jeden Fall auch selbst scannen… Drucken eher nicht. Da sind die Unterschiede glaube ich noch sehr deutlich in Richtung Profimaschine verschoben. Aber sicher weiß ich es nicht!

  5. Candee sagt:

    Ah soooo… Mit der Spinner kenne ich mich nicht aus. Da sind die Negativstreifen kürzer? Guckse mal, ich habe gedacht, die wären eher länger. Wieder was gelernt. 😉

  6. Sven Gäbel sagt:

    Die selbstgescannten gefallen mir ausnahmslos besser!
    Kleiner Tipp: Statt fummeln mit Klebeband empfehle ich eine Glasplatte auf den Film zu legen 😉

  7. Fee ist mein Name sagt:

    @Candee: Und ich auch. Beim nächsten Sprocket Rocket Film vom Freund werde ich das auf jeden Fall ausprobieren, danke!

    @marylein: Mir wurde gesagt, dass wenn man bei DM über CeWe einen Film entwickeln lässt UND Abzüge bestellt, dass man dann die CD bekommt, auch wenn man sie nicht bestellt hat. Hast du da andere Erfahrungen gemacht?

    @Sven Gäbel: Gute Idee, ich schaue mal, was ich finde ;)!

  8. Pasadena85 sagt:

    liebe Fee,
    danke für diesen ausführlichen Post !
    aber diesen Satz "wenn ihr den Haken bei CD-Bestellung weglasst und nur die Abzüge bestellt, bekommt Ihr trotzdem die digitalisierten Daten und müsst sie nicht bezahlen."
    verstehe ich nicht..ich lasse bisher immer meine Filme bei Cewe via dm entwickeln und Abzüge herstellen, die ich dann einscanne,kann ich denn auch eine CD mit den Scans bekommen ohne Abzüge machen zu lassen ? (die Frage stellt sich mir schon länger, leider ging Cewe auch auch mehrfache Anfrage nicht darauf ein, geschweige denn auf die Kosten für die CD)

  9. Fee ist mein Name sagt:

    @Pasadena85: Du bekommst also keine CD extra, wenn du entwicklen lässt und gleichzeitig von allem Abzüge bestellst? Das wurde mir nämlich so gesagt! Wenn das nicht stimmt, werde ich das als Hinweis ergänzen, daher wäre es toll, wenn du mir noch mal eine Rückmeldung gibst!

    Was definitv nicht geht ist "nur-Entwicklung" plus CD. Du musst immer auch die Nagative dazubestellen. Eine CD kostet bei DM übrigens 3,85€, wie ich oben geschrieben habe…

  10. Pasadena85 sagt:

    hm..vielleicht kreuze ich immer das falsche auf dem Tütchen an?
    habe grade eine Tüte mit Abzügen vor mir liegen:
    ich kreuze bei Kleinbildfilmen immer an "Normalpapier, vom Kleinbildfilm +Digital, 10×15" und erhalte dann Negative und Abzüge in der entsprechenden Größe.

    vielleicht muss man zusätzlich noch "dm-Foto CD" ankreuzen,allerdings glaube ich dass dan die Abzüge automatisch auf Premiumpapier gemacht werden, da sich das Feld dort befindet.

    aber theoretisch könnte man ja nur die Foto CD mitnehmen und alle Abzüge an der Kasse zurückgeben und somit nicht bezahlen ?
    ich glaube ich probiere das demnächst mal aus.

  11. Fee ist mein Name sagt:

    @Pasadena85: Dann hat man mir wohl Mist erzählt. Ich werde das oben korrigieren. Abzüge zurückgeben kannst du meines Wissens nach nur, wenn du sie nicht bestellt hast oder etwas fehlerhaft ist…

  12. Julie sagt:

    Liebe Fee, ich muss an dieser Stelle einfach mal loswerden: Ich liiiiebe deinen Blog. Mit soviel Liebe, so viel Lomo, so viel Elan vollgepackt und du bist mir eine der größten Inspirationen. Danke dafür! 🙂
    Und ich knipse bereits fleißig für die Lomo Challenge, versteht sich.

  13. Caroline alias Wiccat sagt:

    Vielen Danke, liebe Fee, für diesen tollen Post.

    Ich fotografiere noch nicht lange mit Lomo-Cams. Und da ich gern die Kontrolle selbst habe, lass ich die Filme fremdentwickeln, aber scanne alles selbst ein. Die Fotos bestell ich dann aber wieder beim Profi.

    Momentan scan ich aber 'nur' mit dem 'Smartphone Scanner' von Lomography.com. Dazu hab ich mir ne gute Kamera-App runtergeladen (CortexCam) und fotografiere den Film. Das klappt sehr gut. Und ich kann dann mit GIMP die Fotos bearbeiten.

    Das Tolle an der Lomophotography ist ja grad das leicht verschwommene und traumhafte Ergebnis. Sonst kann ich ja grad mit meiner digitalen Kamera fotografieren.

    Natürlich bestell ich meinen Scanner via deinem Link. Deine gute Arbeit soll ja belohnt werden.

    Liebe Grüsse
    Caroline

  14. Vivian sagt:

    Hallo Fee,
    dein Bericht ist echt super und ich spiele schon lange mit dem Gedanken mir einen Scanner zuzulegen, da ich hier 2 riesen Kisten mit alten Negativen stehen habe, die ich noch alle scannen möchte. Kannst du mir sagen wie lange ein Scann vorgang für ein Bild in höchster Auflösung bei dir dauert? Und wie groß ist dann ein z.b. eingescantes Dia bei dir?

    Liebe Grüße, Vivi
    pfaueins ät yahoo .de

  15. Fee ist mein Name sagt:

    @Vivian: Der Scanvorgang dauert schon recht lang. Wenn ich auf 4800dpi scanne, was aber auch ein wenig übertrieben ist, locker eine halbe Stunde für 8 Bilder. Und ein Foto ist dann auch gerne mal über 20 MB groß. Hängt aber stark von Bild, Filmtyp und eben auch dpi-Zahl ab…

  16. Julia sagt:

    Hallo Fee,

    erstmal vielen lieben Dank für Deine tolle Lomo-Bibliothek 😀
    Meine Lomo-Fotografie hatte ich an gescheiterten entwickeln (Diana F+) aufgegeben, nun habe ich eine Sprocket Rocket zu Weihnachten bekommen und als wir uns dann mit dem Thema entwickeln auseinander gesetzt haben, festgestellt, dass auch dies nicht so richtig möglich ist ohne Fotolabor um die Ecke. Da haben wir uns für einen Scanner entschieden, der auch prompt heute geliefert wurde, juhuuuu…
    Nun stelle ich mir die Frage, was wohl eine gute Art ist um Bilder zu speichern, also nach welchen Ordnersystem. Vielleicht hast Du ja einen Tipp für mich.

    Ich wünsche Dir und Deinen Freund einen schönen Rutsch ins neue Jahr.

    Herzliche Grüße
    Julia

  17. Fee ist mein Name sagt:

    @Julia: Ein richtiges System habe ich gar nicht. Ich speichere teilweise nach Filmen, teilweise nach Anlässen, genau wie bei meinen digitalen Bildern…

  18. Jana sagt:

    Hallo liebe Fee, vielen Dank erst einmal für deine zahlreichen Lomotipps, die mir den Einstieg in de Lomowelt wirklich vereinfacht haben! Ich habe mir nun auch den Canoscan 9000F zugelegt – bin aber etwas unschlüssig, welche Einstellungen ich wählen soll. Scanne jetzt bei 4.800 dpi nach dieser Anleitung (http://www.lomography.de/magazine/tipster/2012/06/24/eine-canoscan-scan-anleitung-farbnegativfilm) aber die Bilder sind letztendlich nur knapp 2 MB groß obwohl er mir vorher 58 MB diagnostiziert? Hast du vielleicht ne Ahnung woran das liegen kann? Mit welchen Grundeinstellungen scannst du deine Bilder?

  19. Fee ist mein Name sagt:

    @Jana: 4.800dpi und dann nur 2MB? Das kann eigentlich fast nicht sein! Ich scanne eigentlich in der Regel mit 1200dpi, das ist mehr als genug für meine Zwecke und die Bilder werden schon oft über 20 MB! Das variiert aber auch sehr stark je nach Film und Kamera. Aber so eine Differenz wie bei dir – keine Ahnung woran das liegt. Was die Grundeinstellungen angeht, scanne ich ähnlich wie in dem Tipster, ab und zu spiele ich ein wenig rum, wenn ich das Gefühl habe, dass die Ergebnisse nicht so sind, wie ich mir das vorstelle. Aber konkrete Tipps habe ich da wenige… sorry!

  20. Jana sagt:

    Speicherst du die Fotos als jpg? Mein Kollege meinte es könne daran liegen, dass ich als jpg speichere… Vielen Dank für deine Antwort und liebe Grüße, Jana

  21. Fee ist mein Name sagt:

    @Jana: Ja, ich speichere auch als jpg, daran kann es nicht liegen…

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