„Und es hat Zoom gemacht“ – Ein Familiennachmittag in der Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen

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25. August 2015 / By / , , / 21 Comments

Gutscheine für gemeinsame Unternehmungen sind ja eigentlich eine gute Sache. Wenn sie dann allerdings immer wieder liegenbleiben, weil man keinen gemeinsamen Termin findet, ist das schon weniger gut. Und wenn man dann auch noch sechs Leute unter einen Hut bringen möchte, wird aus immer wieder schnell mal ewig. So geschehen mit dem Gutschein für einen Ausflug in die Zoom Erlebniswelt in Gelsenkirchen, den meine Schwester und ich, zusammen mit unseren besseren Hälften, unserer Mutter zum Geburtstag geschenkt hatten. Der Geburtstag ist Anfang September. Der besagte Geburtstag war allerdings schon im September 2012. Oups.

Aber am Sonntag hat es dann endlich geklappt. Und trotz der Tatsache, dass im ehemaligen „Ruhr Zoo“, der seit mittlerweile knapp zehn Jahren umgebaut ist und als „Zoom Erlebniswelt“ die Besucher lockt, der viel beworbene „Familientag“ einer bekannten Supermarktkette stattfand, fühlten wir uns nicht überrannt und konnten auch ohne Kinder in Ruhe alle Tiere bestaunen. Naja, was heißt ohne Kinder. Wir sind ja auch Kinder. Nur eben größere ;)!

"Und es hat Zoom gemacht" - Ein Familiennachmittag in der Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen - © Fee ist mein Name
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 Die Erdmännchen leben in der Feuchtsavanne Afrikas, diese hübschen Vögel, deren Namen ich mir geschickterweise nicht gemerkt habe (sind es vielleicht Pfaufasane?!) spazieren freilebend durch die Tropenhalle in Asien und der sibirische Tiger ist (logischerweise) ebenfalls in Asien zuhause.

Aber noch mal zum Zoo an sich: 2005 wurden in Gelsenkirchen große Umbaumaßnahmen eingeleitet, 2006 wurde der Zoo wiedereröffnet und seit 2010 ist auch der letzte, große neue Bereich fertiggestellt. Denn im Gegensatz zu vielen anderen Zoos ist das Areal hier in verschiedene „Themenwelten“ eingeteilt: Afrika, Alaska, Asien und (nicht zu vergessen) der Grimberger Hof. Während letzteres ein kleiner Bauernhof mit heimischen Nutztieren ist, handelt es sich bei den anderen „Welten“ um teils weitläufige Rundwege mit den namensgebenden Herkunftsregionen nachempfundenen Landschaften. In Afrika trifft man zuerst auf dort heimische Nutztiere, bewegt sich dann nacheinander durch die Busch-Baum-, dann durch die Gras- und durch die Feuchtsavanne und kommt schließlich im Regenwald an. Durch das Bemühen naturnahe, teils sehr weitläufige Gehege zu gestalten, kann es im Zoom gut passieren, dass man einige Tiere gar nicht oder nur aus sehr großer Entfernung zu Gesicht bekommt. Das ist zwar vielleicht für manche Besucher, die sich vorher mit dem Konzept nicht auseinandergesetzt haben, ärgerlich, aber wohl das nächste an einer artgerechten Haltung, was man in einem Zoo bekommen kann. Und das ist in meinen Augen eindeutig über den Wunsch zu stellen, jedem Tier Auge in Auge gegenüberzustehen. 91 Millionen Euro haben das Land, die Stadt und der Träger des Zoos, die Stadtwerke Gelsenkirchen, in den Umbau gesteckt, etwas, das sich andere Zoos und Städte nicht leisten können (wie z.B. in Dortmund) und daher nur schrittweise vorgehen. Ein tolles Vorbild ist „Zoom“ aber auf jeden Fall, auch wenn man auch hier ein paar vereinzelte Gehege findet, die man sich noch etwas größer wünschen würde. Im Vergleich zu anderen Zoos ist das aber Jammern auf extremst hohem Niveau.

"Und es hat Zoom gemacht" - Ein Familiennachmittag in der Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen - © Fee ist mein Name
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Die Schildkröten findet man in der asiatischen Tropenhalle, insgesamt wohnen hier drei Arten, die Chinesischen Dreikielschildröten, die Amboina-Scharnierschildkröten und die Malayischen Dornschildkröten (ob das hier letztere sind? Ich bin unsicher!) , die westafrikanischen Schimpansen sind im afrikanischen Regenwald-Bereich zuhause und die Seelöwen chillen auf ihren Schollen in der Alaska-Themenwelt.

Alaska ist nach Afrika der größte Bereich in der Zoom Erlebniswelt und ermöglicht einen Spaziergang durch den Küstenregenwald, die Tundra, die Berg- und die Polarregion. Der Asien-Bereich ist mit fünf Hektar der kleinste und wird dominiert vom Dschungelthema. Worauf man sich im Zoom einlassen muss, egal in welchem Bereich, ist dass der Namensteil „Erlebniswelt“ neben dem eigentlichen Kern „Zoo“ ebenfalls eine entscheidende Rolle spielt. Das bedeutet einerseits, dass es zwei „Fahrgeschäfte“ gibt, eine Bootstour durch die Afrika-Welt und eine simulierte Fahrt auf einer Eisscholle in Alaska, aber vor allem andererseits auch, dass die Themenwelten über die Vegetation und die Formung der Landschaft hinaus im Stile der Regionen gestaltet sind. Das ist zwar wirklich liebevoll gemacht, von einem „gestrandeten“ alten Schulbus und einem tosenden Wasserfall mit Hängebrücke in Alaska über einen „Baumwipfelpfad“ und Buddhas im Gebüsch in Asien bis hin zu einer Pfahlbausiedlung in Afrika (und das sind alles nur Beispiele für die sehr konsequent durchgezogene Gestaltung, die fast überall auch begeh- und bespielbar ist), das Ganze driftet aber an manchen Stellen etwas in den typischen „Freizeitpark“-Kulissen-Look ab. Vor allem aber gerät dadurch meiner Meinung nach etwas in den Hintergrund, dass die Haltung von Tieren im Zoo eben nicht nur reines Vergnügen sein sollte, sondern auch einen pädagogischen und arterhaltenden Anspruch verfolgt. Ich kann mir vorstellen, dass das beispielweise im Rahmen von Führungen wieder aufgefangen wird, aber so für den normalen Besucher sind das hier doch eher hintergründige Aspekte. Aber das gilt vermutlich für die allermeisten Zoos unabhängig von der Gestaltung.

"Und es hat Zoom gemacht" - Ein Familiennachmittag in der Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen - © Fee ist mein Name
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Die Impalas, eine Antilopenart, wohnt zusammen mit den Rothschild-Giraffen in der afrikanischen Busch-Baumsavanne, die nordamerikanischen Baumstachler sind in Asien zuhause und die Kalong-Flughunde hängen unter der Decke der asiatischen Tropenhalle.

Wir starten unseren Rundgang morgens in Afrika, als es noch nicht ganz so heiß ist. Denn hier ist man (genau wie eben auch in echt) am ehesten der Sonne ausgesetzt. Erster Blickfang sind für uns die schwarzköpfigen Somali-Schafe, die aussehen, als wären sie kopfüber in den Farbtopf gefallen. Die Löwen wenig später sind dagegen kaum zu sehen, weil sie sich in der beginnenden Hitze auch eher faul in den Schatten fläzen. Dafür bekommen wir den noch heller-braunen und puscheligen Nachwuchs bei den Böhm-Steppenzebras und auch ein paar junge Giraffen zu Gesicht. Und sehr, sehr viele blaue, lange Giraffenzungen :)! Erdmännchen finde ich ja sowieso immer toll, aber hier bin ich verhältnismäßig schnell wieder unterwegs, denn Flusspferde bekommt man im Gegensatz dazu ja eher seltener zu Gesicht. Okay, diese hier sind die meiste Zeit auch eher unter als über Wasser und ein vernünftiges Foto bekomme ich auch nicht zustande, aber gesehen habe ich sie. Von den Schimpansen kann ich mich kurz darauf dagegen kaum wieder losreißen, denn auch hier gibt es Nachwuchs und es ist wunderbar zu sehen, wie liebevoll die Affenmama mit ihrem Kleinen umgeht. Aber ich bin ja nicht alleine unterwegs und so ziehen wir weiter. Kurz vor dem Ende der Afrika-Welt findet gerade auf der Lemureninsel eine öffentliche Fütterung der Roten Varis statt. Jeder kann sich zum Beispiel eine Kiwi nehmen und mitmachen. Wenn man nicht aufpasst, stehlen die Tiere einem aber nicht nur das Obst aus der Hand, sondern auch die Handys aus der Tasche. Doch dafür, so ein weich-plüschiges Tier einmal streicheln zu können, nehmen das viele in Kauf. Ich natürlich auch. Zumindest versuche ich es, aber der Andrang ist groß. Und als ich die durchaus spitzen Zähne der Tiere sehe, beschränke ich mich für den Rest der Zeit doch lieber aufs Fotografieren.

"Und es hat Zoom gemacht" - Ein Familiennachmittag in der Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen - © Fee ist mein Name
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Die Roten Varis in der Afrikawelt haben scharfe Zähne und Hunger. Die Böhm-Steppenzebras (ebenda) haben entzückenden Nachwuchs und der hübsche Vogel in der asiatischen Tropenhalle verbleibt genau wie seine Kollegen dank meiner Fokussierung auf die Fotos ohne Namen. Wer kann helfen?

Weiter geht es nach Asien. Unangefochtener Favorit hier: Die Sumatra-Orang-Utans. Aber bei denen verbringe ich ja auch in Dortmund gerne den Großteil meiner Zeit. Die kleinen Pandas, die ich auch sehr gerne mag, halten sich versteckt, aber wir erhaschen einen schnellen Blick auf die Binturongs, eine Schleichkatzenart, die aber fast etwas bärig aussieht. In der Tropenhalle dann fotografiere ich unzählige der freilebenden bunten Vögel, merke mir aber geschickterweise von keinem von ihnen den Namen. Während ich so im Gebüsch hänge und all die verschiedenen Arten zu entdecken versuche, steht der Rest meiner Familie mit den Köpfen im Nacken herum und starrt an die Decke. Denn da hängen unzählige Kalong-Flughunde herum, „verpackt“ in ihren Flügeln wie in übergroßen Schmetterlingskokons. Und gerade als ich auch ein Foto machen will, schält sich eins der Tiere aus seiner Hülle und alles, was ich denke, ist: “ Nananananana Nananananana BATMAN!“

Als letztes entern wir Alaska. Hier sind es vor allem die verschiedenen Bären, die auf große Liebe bei den Besuchern stoßen. Die imposanten Kodiakbären, das Abziehbild eines „Teddys“, sind leider an diesem Tag nicht zu sehen und auch die Kamtschatkabären dösen eher zurückgezogen in der Sonne. Die Eisbären sehen wir aber am Ende ihres Wasserbeckens planschen und vor allem Antonia, die kleinwüchsige Eisbärin, die in einem Extragehege lebt, tapst immer näher durch die Brennnesseln auf uns zu. Gar nicht sattsehen können wir uns allerdings an den nordamerikanischen Baumstachlern. Nie gehört?! Kannte ich bisher auch nicht. Aber die Tiere, die aussehen wie eine Mischung aus Stachelschweinen, Bibern, Faultieren und den Ewoks aus Star Wars, sind einfach nur wundervoll, wenn man ihnen dabei zusieht, wie sie sich behäbig durch ihre Anlage schleifen oder sich wie nasse Säcke auf den nächsten Ast hieven. Ich gebe zu: Ich habe mich verliebt.

"Und es hat Zoom gemacht" - Ein Familiennachmittag in der Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen - © Fee ist mein Name
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Die kleinwüchsige Eisbärin Antonia lebt genau wie die Waschbären in Alaska, die Orang-Utans findet man dagegen in der Asien-Themenwelt, genau wie den letzten der hübschen Vögel, deren Namen ich mir nicht gemerkt habe. Asche auf mein Haupt. Und sowas nennt sich Blogger…

Preislich ist so ein Besuch im Zoom leider kein Schnäppchen. Erwachsene zahlen aktuell 19,50€, Schüler und Studenten 14,50€ und Kinder bis 12 Jahre 12,50€. Da kann so ein Familienausflug schnell schon mal richtig teuer werden oder gar nicht erst möglich sein. Ich kann mich nicht entscheiden, was ich besser finde: Günstigere Preise und die Möglichkeit eines Besuchs für breitere Zielgruppen wie in Dortmund oder ein höherer Eintritt und dadurch auch mehr Geld für die Anlage wie hier in Gelsenkirchen. Ein ultimative Wahrheit gibt es da wohl nicht, sondern immer nur Kompromisse, denn so ein Zoo ist nicht nur im Unterhalt sehr teuer, wie ich bei meiner Nachtführung in Dortmund gelernt habe, sondern eben auch, wenn man die Anlagen nicht nur Stück für Stück, sondern im großen Rundumschlag auf den neuesten Stand bringen will. Das Geld zu investieren, wenn man es denn kann, lohnt sich aber auf jeden Fall, wie ich finde. Auch wenn man manche Tiere dann eben nur von weitem oder gar nicht zu sehen bekommt. Es gibt immer noch riesig viel zu sehen. So viel, dass ich am Sonntagabend völlig erschöpft auf dem Sofa zusammengesunken bin. Naja, immerhin habe ich ja auch vier Kontinente besucht. Das soll mir erst mal einer nachmachen ;)!

P.S. Dafür gibt es im ganzen Zoo kostenloses WLAN und die Snacks und Co. sind nicht überzogen teuer, wie an manchen anderen Orten. Für eine Pommes mit Majo zahlt man zum Beispiel 2,70€.

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21 Kommentare

  1. julia sagt:

    boah! das sind so tolle fotos!!! ich glaube, deiner karriere als zoo-fotografin steht wirklich nichts mehr im wege 🙂 du hast so wunderschöne momente eingefangen!

  2. stadtwald sagt:

    Hast Du Dich mit dem Zoo schon mal kurzgeschlossen, dass sie in Zukunft nur noch Deine Bilder als Postkarten verkaufen? Das Giraffenbild ist so genial! Und die Seelöwen! Und der Baumstachler!

  3. Susan sagt:

    Wow ich bescheinige dir auch diese Fotos sind Postkarten verdächtig. Mein Lieblingsmotiv ist der namenlose Vogel auf dem letzten Foto! Ich finde es schön die Tiere ohne Gitter abgebildet zu sehen und finde das Konzept gerade zum Fotografieren schon interessant aber ich weiß nicht wie ich meinen Mann dafür begeistern könnte. Mit einem Fernglas in der Hand?

    • Fee ist mein Name sagt:

      Sooo weit sind die Tiere doch nicht entfernt. Wenn man sie nicht sieht, sind sie in einer Höhle oder verstecken sich sonst irgendwo. Dein Mann soll sich mal nicht so anstellen. Ist toll da ;)!

  4. Ahoi sagt:

    Ohh yeah … Erdmänn'le … meine absoluten Lieblingstiere!

  5. Lindi Pekel sagt:

    uh das klingt ja echt klasse das werde ich mir mal merken als ein Ausflugsziel.
    Ich mag Zoos ja.
    deine Fotos sind wie immer echt klasse

  6. Mona sagt:

    Tolle BIlder! Wir waren gerade erst im Leipziger Zoo, aber meine Fotos sind leider längst nicht so gelungen. Wirklich tolle Motive!

  7. Steffis kreative Nachtschicht sagt:

    Hey Fee, danke für Deinen Bericht über den Zoo. Nicht nur, dass Du viele meiner Lieblingszootiere erwischt hast (hab Flughunde und Waschbären schon in freier Wildbahn gesehen und letztere auch gefüttert (sooooo süüüß)), es ist auch klasse, dass Du den Zoo so detailiert beschreibst.
    Ich bin mit meiner Familie immer gern im Zoo und das Konzept finde ich klasse.
    Hier in Stuttgart gibt´s die Wilhelma. Ein zoologischer Garten, wo die Pflanzen leider mehr Platz haben als die Tiere… Das ist nicht lustig und ich bin nicht gern dort. Deshlab bin ich immer auf der Suche nach Alternativen.
    Meine Eltern wohnen in der Nähe von Köln, von da aus kann man sicher mal einen Ausflug nach Gelsenkirchen machen.
    Der ultimative Zoo ist für mich eh "Animal Kingdom" in Florida (ein Teil der DisneyWorld) Der ist so cool angelegt, dass man teilweise Zäune noch nicht mal erahnen kann, viel mit Glasscheiben (blöd zum fotografieren) aber die Tiere haben sehr viel Platz und die Lebensräume sind den echten gut nachempfunden.
    Aber auch da gibt es natürlich Dschungelfahrten und eine Jeepsafari. Dafür aber mitten durch Giraffen und Zebras, die auch gern mal schnuppern kommen *g*
    Sei lieb gegrüßt,
    Steffi

    • Fee ist mein Name sagt:

      In der Wilhelma war ich noch nie, kenne sie nur aus zweiter Hand aus meiner Zeit beim SWR! Schade, dass die Prioritäten da etwas schief liegen. Aber der Zoom lohnt sich echt. Mach das mal…

  8. Kaddinator sagt:

    Ich finde ja, dass der Zoom einer der schönsten Zoos Deutschlands ist und im Grunde genommen auch das einzige tolle an Gelsenkirchen.
    Ich war jetzt schon so oft da und entdecke immer wieder neues und finde es wirklich toll, wie mit den tieren umgegangen wird und wie viel Platz die haben. Und die kleine Eisbärin hab ich schon als Kind ganz toll gefunden.

    • Fee ist mein Name sagt:

      Ehrlich gesagt kenne ich sonst nichts von der Stadt. Vielleicht muss ich mal schauen. Kann doch nicht sein, dass es da nichts Schönes gibt ;)!

  9. Rike Busch sagt:

    Ach, Gott! Der Baumstachler ist ja SÜÜÜÜÜÜSSSSSSSSSSSSSSSSSSS!!!! *quieck!* Ne, wie knuffig!!!
    Deine Bilder sind total toll geworden! vielen Dank fürs Zeigen!
    LG, Rike

  10. Jenny Gemini sagt:

    Ich war gestern mit meinem Vater dort und war total begeistert. Ich bin sehr froh, dass die Zoos langsam ans umdenken kommen. Anfang des Jahres waren wir in Leipzig, der ist ebenso empfehlenswert. Und Hannover muss ja auch viel Geld in den Umbau investiert haben. Zoos sind ja meistens ein sehr polarisierendes Thema und ich finde wenn schon Zoo, dann so wie hier und nicht wie in Frankfurt o.ä. Da nehme ich lieber das ein oder andere leere Gehege im Kauf (die Kodiaks haben wir auch nicht gesehen). Ich finde es toll, dass die meisten Tiere sich zurückziehen können, wenn sie wollen.

    Übrigens, die Taube am Anfang ist eine Fächertaube (oder auch Victoria-Krontaube) 😉

    Liebe Grüße,
    Jenny

  11. Desiree sagt:

    Meine Herrn machst du schöne Fotos! Bin grade durch Zufall auf deinen Blog gestoßen und musste natürlich gleich mal das Label Ruhrgebiet anklicken 🙂 Ist ja klar, man möchte ja immer lesen was andere so über uns auss´m Pott denken 😉 Ich werde nu garantiert öfter mal reinschauen. LG Desiree

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