„Ja, ich will“ – Eine Geschichte über Eisliebe, Hafensehnsucht und Michael Keaton in Unterhosen

DortmundKooperationenRuhrpott
14. Juli 2015 / By / , , / 25 Comments

{Werbung} Dieser Post entstand in Kooperation mit Ben & Jerry’s. Ich wurde dafür bezahlt UND habe mir den Bauch mit Eis vollgeschlagen. Und ich würde es jederzeit wieder tun ;)!

Liebe Freundinnen und Freunde des dekadenten Eisgenusses, ich muss Euch etwas gestehen: Vor circa vier Wochen habe ich jemandem ein Eheversprechen gegeben. Und es war nicht der Freund. Ich weiß, angesichts der Tatsache, dass es sich hier um einen Post handelt, für den ich bezahlt worden bin, klingt die Geschichte fast zu gut, um wahr zu sein. Aber ich schwöre: Es ist die Wahrheit und nichts als die Wahrheit. Es begab sich nämlich, dass ich den lokalen Baumarkt aufsuchte, um zu tun, was man eben so im Baumarkt tut: Man kauft Schrauben, vielleicht auch einen Sack Erde und schaut noch mal bei den Kupferrohren vorbei, einfach weil sie so schön glänzen. Dann aber kommt man zur Kasse und die Falle schnappt zu. Schön sichtbar aufgereiht buhlen dort lauter baumarktfremde Aufsteller um die Gunst des Wartenden. Und damit meine ich nicht die „reizvolle“ Bücherauswahl. Nein, ich spreche von der Quengelzone, dicht bestückt mit Süßkram aller Art. Ich habe noch nicht einmal Kinder und trotzdem weiß ich um die Gefahr dieses Bereichs, denn ich bin sein willigstes Opfer. Und so landete, schwuppsdiwups, nicht nur eine 500g-Packung Heimwerker-Weingummi (Schraubenschlüssel, Säge, Hammer und Co. und alles mit extrem phallischer Anmutung) in meinem Einkaufswagen, sondern auch (und ihr habt es Euch schon fast gedacht) eine Packung Ben & Jerry’s.

"Ja, ich will" – Eine Geschichte über Eisliebe, Hafensehnsucht und Michael Keaton in Unterhosen - © Fee ist mein Name, im Auftrag von Ben & Jerry's
"Ja, ich will" – Eine Geschichte über Eisliebe, Hafensehnsucht und Michael Keaton in Unterhosen - © Fee ist mein Name, im Auftrag von Ben & Jerry's

Nun handelte es sich dabei um die neue Sorte „Cinnamon Buns“ (die ich verstörenderweise auf der Website nirgendwo entdecken kann) und ich war noch nicht wieder am Auto angekommen, da war ich schon in heißer eiskalter Liebe entbrannt. Ich sagte zum Freund (und zwar triefend vor Pathos): „Das ist das beste Eis aller Zeiten. Wirklich. Ich liebe es. Und ich möchte es heiraten.“

Nun ist dieses Eheversprechen zwar bisher sehr einseitig, denn das Eis hat auf meine Avancen nicht reagiert und lässt mich eiskalt zappeln, aber dafür meldete sich überraschend Anfang letzter Woche die Agentur bei mir, die Ben & Jerry’s in Deutschland vertritt, und fragte, ob ich nicht spontan Lust hätte, am folgenden Freitag für die Firma im Rahmen der #movienights Eisfee zu spielen. Und ich antwortete: „Ja, ich will.“ Alles andere wäre auch selten dämlich von mir gewesen, denn: Eis für umme, bis ich platze, ein guter Film auf Open-Air-Leinwand vor wunderbarster Dortmunder Hafenkulisse und nicht zuletzt bin ich auch noch dafür bezahlt worden, dass ich Euch jetzt hier den Mund wässrig machen darf. Ja, das Leben ist manchmal hart. Oder eben wunderbar, je nachdem aus welcher Perspektive man es betrachtet. Fakt ist: Pünktlich um 18 Uhr finde ich mich also am vergangenen Freitag bei „Herr Walter“, einem alten Frachtschiff mit eigenem Stranddeck im Dortmunder Hafen, ein und treffe dort auf Berit von „marmeladekisses“, die als zweite Eisfee angeheuert hat. Und jeder weiß: Alleine Eis essen ist toll, aber gemeinsam Eis essen ist noch toller.

"Ja, ich will" – Eine Geschichte über Eisliebe, Hafensehnsucht und Michael Keaton in Unterhosen - © Fee ist mein Name, im Auftrag von Ben & Jerry's
"Ja, ich will" – Eine Geschichte über Eisliebe, Hafensehnsucht und Michael Keaton in Unterhosen - © Fee ist mein Name, im Auftrag von Ben & Jerry's
"Ja, ich will" – Eine Geschichte über Eisliebe, Hafensehnsucht und Michael Keaton in Unterhosen - © Fee ist mein Name, im Auftrag von Ben & Jerry's

Das Programm sieht vor: Ab 19 Uhr wird Eis verteilt und gegen 22 Uhr startet der Film. Was erwartet der unbedarfte Blogger angesichts dieses Zeitrahmens, wenn er eine Stunde vorher ankommt? Richtig: Nicht viel! Die Realität sieht aber anders aus. Denn wenn Ben & Jerry’s ruft, strömen die Massen. Und zwar nicht nur aus der Stadt selbst, sondern aus der ganzen Region. Ein paar echt Hartgesottene reisen dem „Ben & Jerry’s“-Truck während der Tournee sogar durch ganz Deutschland hinterher. Stellt sich die Frage: Ist es wegen der Marke beziehungsweise dem Eis, wegen der Filme, wegen der festivalartigen Atmosphäre oder wegen der durchtrainierten Jungs, die die Nummer schmeißen und sich für keinen Spruch zu schade sind? Wahrscheinlich ein bisschen von allem.

"Ja, ich will" – Eine Geschichte über Eisliebe, Hafensehnsucht und Michael Keaton in Unterhosen - © Fee ist mein Name, im Auftrag von Ben & Jerry's
"Ja, ich will" – Eine Geschichte über Eisliebe, Hafensehnsucht und Michael Keaton in Unterhosen - © Fee ist mein Name, im Auftrag von Ben & Jerry's
"Ja, ich will" – Eine Geschichte über Eisliebe, Hafensehnsucht und Michael Keaton in Unterhosen - © Fee ist mein Name, im Auftrag von Ben & Jerry's

Jedenfalls stehen die einen (die Fans) schon brav vor dem Eingang des „Herr Walter“ Schlange, als wir ankommen, während die anderen (die Ben-Jerry’s Jungs) noch mit freiem Oberkörper in der sengenden Abendsonne vor dem noch geschlossenen Eistruck Fußball spielen. Gibt schlimmere Jobs. Zum Beispiel: Viel zu warm angezogene Eisfee – aka: Ich. Da der Wetterbericht eine Höchsttemperatur von 22°C und später am Abend 13°C vorhergesagt hat, bin ich auf alles vorbereitet: Ich trage ein Longsleeve, habe noch einen dünnen Pulli dabei, eine Jacke und sogar einen Schal. Und mir ist schon (selbst mit nur einer Lage) zu warm, da habe ich noch gar nicht angefangen. Ich schnorre mir also ein Ben & Jerry’s Shirt, das mit Größe M ein wenig zu groß ist, aber dafür luftig, und melde mich pünktlich um 19 Uhr am Truck zum Dienst, als die große Eissause eingeläutet wird. Einläuten bedeutet in diesem Fall: Einer der Jungs klettert aufs Dach und hält eine Ansprache. Ihr müsst Euch das ein bisschen vorstellen wie Messias meets Alleinunterhalter.

Die einen jubeln ihm zu, während er mit ausgebreiteten Armen eine Flut von Eis, die niemals enden wird, verspricht, während die anderen lautstark einfordern, dass die Flut gefälligst zeitnah beginnen möge. Was ihn wiederum dazu animiert, sein komödiantisches Talent noch ein bisschen weiter auszureizen. Ich für meinen Teil begebe mich zu diesem Zeitpunkt langsam in den Wagen, weil ich denke: Wäre ja cool, gleich die Massen der Eishungrigen durch das sich öffnende Fenster zu filmen und bei Periscope zu streamen. Tja, das denke ich aber auch nur, denn kaum bin ich drin, meint einer der Jungs zu mir. „Komm kletter hier auf die Kiste, dann kommst du rauf.“ Und ich: „Häh? Worauf?“. Und er: „Na, aufs Dach!“ Ich: Hysterisches Kichern. „Echt jetzt?“ Aber ich habe keine Wahl. Ungelenk wie nix steige ich auf die Kiste, von dort auf seine Schulter und zerre mich mit der Eleganz eines Nilpferdes auf das Dach des Bullis. Wo ich mich im nächsten Moment den erwartungsvollen Gesichtern tausender „Ben & Jerry’s“-Jünger gegenüber sehe, die vermutlich alle gerade DAS live ins Internet gestreamt haben. Naja, sei es drum. Jetzt bin ich oben und die Aussicht ist gut.

"Ja, ich will" – Eine Geschichte über Eisliebe, Hafensehnsucht und Michael Keaton in Unterhosen - © Fee ist mein Name, im Auftrag von Ben & Jerry's
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Und während ich so die Massen fotografiere und mir von oben anschaue, wie nun die Klappe geöffnet und das Eis im Sekundentakt über den Tresen geschoben wird, beginne ich zu realisieren: Ich muss da auch wieder runter. Und dabei können mir alle zuschauen. Nun ja. Ich mache es kurz: Ich komme wieder runter, auch wenn ich mich nicht mehr erinnern kann, wie. Meine Schwester, die zuvorderst mit in der Schlange stand, als ich da oben herumturnte, und nun bereits mit einem Eis in der Hand und ihren Freunden unten wartet, lacht mich eine Runde dafür aus, aber dafür ist Familie ja schließlich da. Hauptsache das Eis schmeckt. Und das tut es offensichtlich.

"Ja, ich will" – Eine Geschichte über Eisliebe, Hafensehnsucht und Michael Keaton in Unterhosen - © Fee ist mein Name, im Auftrag von Ben & Jerry's
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Verteilt werden an diesem Tag übrigens zwei Sorten: „Speculoos? Specu-Love“, Karamelleiscreme mit Spekulatius-Stückchen und krümeligen Spekulatius-Kern, und „What-a-lotta Chocolate“, Schokoladeneiscreme mit Schokoladenkeksen und krümeligem Schokokeks-Kern. Und zwar nicht etwa in den „Shorty“-Sparportionen, nein, jeder bekommt einen halben 500ml-Pint-Becher, der mit dem „Kernspalter“ vor den Augen des begeisterten Publikums mit martialisch großem Fallbeil und offensichtlich enormem Krafteinsatz in zwei Stücke gehackt wird. Ich bin kurzfristig ein wenig beleidigt, weil mein Angetrauter in spe (wir erinnern uns: Cinnamon Buns) nicht dabei ist, aber dann besinne ich mich: Eigentlich möchte ich ihn ja auch ganz für mich alleine. Sollen die anderen doch mit seinen Geschwistern vorlieb nehmen. Das ist einfacher für alle…

"Ja, ich will" – Eine Geschichte über Eisliebe, Hafensehnsucht und Michael Keaton in Unterhosen - © Fee ist mein Name, im Auftrag von Ben & Jerry's
"Ja, ich will" – Eine Geschichte über Eisliebe, Hafensehnsucht und Michael Keaton in Unterhosen - © Fee ist mein Name, im Auftrag von Ben & Jerry's
"Ja, ich will" – Eine Geschichte über Eisliebe, Hafensehnsucht und Michael Keaton in Unterhosen - © Fee ist mein Name, im Auftrag von Ben & Jerry's

Während die einen gemütlich ihr Eis löffeln und die anderen bereits seit Stunden ihren Liegestuhl im Logenbereich direkt vor der Leinwand warm halten, besichtige ich zusammen mit Berit endlich den Infostand zum Thema „Klimaschutz“. „Save our swirled“ ist das Motto oder eben auch #eiskaltgegendenklimawandel. Denn „Ben & Jerry’s“ achtet nicht nur bei der Eis-Produktion auf nachhaltige und faire Herstellung mit Blick auf Umweltschutz, Tierschutz und soziale Standards, sondern engagiert sich auch darüber hinaus für gesellschaftliche Themen, im Großen und im Kleinen. Ziel dieser Kampagne ist es, dass die Weltgemeinschaft bis 2050 auf 100 % saubere Energie wechselt und dass die Erderwärmung unter 2 Grad Celsius gehalten wird. Denn nicht nur das Eis von „Ben & Jerry’s schmilzt bei einem solchen Anstieg, auch die Polkappen leiden und damit das Klima. Wer mag, kann direkt vor Ort eine Petition unterschreiben, die zum Weltklimagipfel Ende 2015 in Paris vorgelegt werden soll. Wer es nicht zu einem der Events schafft, kann das auch online tun.

Wer sich zusätzlich mit einem der Schilder fotografiert und das Bild mit den entsprechenden Hashtags in den sozialen Netzwerken teilt, kann eins der coolen Merchandise-Produkte von Shirts über Kühltaschen fürs Eis bis hin zu Decken abgreifen. Gut, dass der Eiswagen und auch der Infostand vor dem Eingang des „Herr Walter“ stehen, das schon um 20.00 Uhr wegen Überfüllung den Einlass stoppen muss. So kommen wenigstens alle in den Genuss von Eis und der Klimawandel in den Genuss von vielen Unterstützern. 4000 Portionen Eis werden ausgegeben und hoffentlich mindestens genau so viele Unterschriften eingesackt. Und ich gönne mir jetzt auch erstmal eine Portion.

"Ja, ich will" – Eine Geschichte über Eisliebe, Hafensehnsucht und Michael Keaton in Unterhosen - © Fee ist mein Name, im Auftrag von Ben & Jerry's
"Ja, ich will" – Eine Geschichte über Eisliebe, Hafensehnsucht und Michael Keaton in Unterhosen - © Fee ist mein Name, im Auftrag von Ben & Jerry's
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Mittlerweile ist es schon nach 21.00 Uhr. Während die Sonne langsam untergeht und das „Herr Walter“ in ein romantisches Hafenwunderland verwandelt, kommt die Menge zur Ruhe. Die Schatten werden länger und die Schlange am Eiswagen kürzer. Viele haben es sich mit einem Getränk in der Hand, den Zehen im Sand und den Freunden an der Seite mit Blick auf die Leinwand gemütlich gemacht. Dortmund erstrahlt in goldenem Licht und ich kann mir gerade keinen perfekteren Ort vorstellen, um einen sommerlichen Freitagabend zu verbringen. Auch Berit und ich haben jetzt fast Feierabend und strecken zum ersten Mal seit ein paar Stunden die Füße von uns. Die besten Bilder sind im Kasten und das einzige, was diesem Abend noch fehlt, ist der perfekte Film.

"Ja, ich will" – Eine Geschichte über Eisliebe, Hafensehnsucht und Michael Keaton in Unterhosen - © Fee ist mein Name, im Auftrag von Ben & Jerry's
"Ja, ich will" – Eine Geschichte über Eisliebe, Hafensehnsucht und Michael Keaton in Unterhosen - © Fee ist mein Name, im Auftrag von Ben & Jerry's
"Ja, ich will" – Eine Geschichte über Eisliebe, Hafensehnsucht und Michael Keaton in Unterhosen - © Fee ist mein Name, im Auftrag von Ben & Jerry's

Und der startet pünktlich nach Sonnenuntergang gegen 22 Uhr. Wobei „perfekt“ hier eine Frage der Definition ist. Während ich „Birdman“ ganz großartig finde, ist ein Großteil des Teams (die ihn schon am Vorabend in Köln gesehen haben) da anderer Meinung. Aber die Geschmäcker sind eben verschieden, genau wie bei Eis. Zum Glück. Und so finden sich auch im Publikum an diesem Abend genügend Fans der schwarzen Satire-Komödie rund um Anti-Superheld Michael Keaton, der eine wunderbar selbstironische Performance (unter anderem) in Unterhosen abliefert, Emma Stone und Zack Galifianakis, die man einfach lieben muss, und Edward Norton, den ich in den Neunzigern mit Filmen wie „Zweilicht“, „Fight Club“ und „American History X“ mal für einen der großartigsten Schauspieler seiner Generation gehalten habe. Dazu kommt die dynamische Kameraführung, die den Eindruck erweckt, ohne Schnitt auszukommen, und der Soundtrack von Jazz-Schlagzeuger Antonio Sanchez und fertig ist (für mich) einer DER Filme des letzten Jahres.

"Ja, ich will" – Eine Geschichte über Eisliebe, Hafensehnsucht und Michael Keaton in Unterhosen - © Fee ist mein Name, im Auftrag von Ben & Jerry's
"Ja, ich will" – Eine Geschichte über Eisliebe, Hafensehnsucht und Michael Keaton in Unterhosen - © Fee ist mein Name, im Auftrag von Ben & Jerry's
"Ja, ich will" – Eine Geschichte über Eisliebe, Hafensehnsucht und Michael Keaton in Unterhosen - © Fee ist mein Name, im Auftrag von Ben & Jerry's

Und den schaue ich mir auch gerne noch mal an. Im Zweifel auch alleine mit meinem (demnächst hoffentlich) Angetrauten „Cinnamon Buns“. Unsere Namen werden wir allerdings beide behalten. Fee Buns klingt genauso zweifelhaft wie Cinnamon Rompza. Ich denke, wir werden trotzdem sehr glücklich werden. Eine emanzipierte Beziehung zwischen Frau und Eis ist ja in unserer heutigen Gesellschaft völlig problemlos möglich. Die Einladungen schicke in den kommenden Wochen raus. Und wer weiß, vielleicht feiern wir ja im „Herr Walter“. Ich finde, das würde gut passen…

____________________________________________

Wer auf eine ähnlich romantische Liebesgeschichte hofft wie meine: Die „Ben & Jerry’s“ Movie Nights Tour ist noch eine weitere Woche unterwegs. Zürich, Wien, München, Leipzig und Berlin stehen noch auf dem Programm. Und Eisfeen gibt es da mit Sicherheit auch…

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25 Kommentare

  1. Pünktchen sagt:

    Was für ein Titel, welch ein Post!

    Was Eis angeht bin ich bereits bis ans Ende meiner Tage anderweitig "verheiratet". Das türkische Eis schmeckt um Lichtjahre besser als jedes Eis, was ich je in meinem Leben gegessen habe. Und rückblickend auf die Menge an Lebensjahren, die ich bereits auf dem Buckel habe, kann ich diese Aussage für mich verbindlich treffen. Solltest du mal irgendwann vielleicht in meiner alten Heimat landen, gönne dir dieses klitzekleine Fremdgehen in Sachen Eis ;-). Herzliche Grüße an dich, liebe Fee.

    • Fee ist mein Name sagt:

      Ich bin sicher, du bist deiner alten Heimat tief im Herzen stark verbunden. Aber du hast halt noch nicht Cinnamon Bun probiert ;)! Tja…

  2. Anonym sagt:

    Oh neeein liebe Fee, wieso kam dein Post denn erst heute? Jetzt habe ich gerade um zwei Tage die Ben &Jerry's Movie Night in Stuttgart verpasst. Menno, jetzt bin ich ein bisschen traurig. Schau ich mir eben deine wundervollen Bilder an und werde noch neidischer 🙂

    Viele Grüße,
    Julia

  3. madmoiselle bambini sagt:

    Danke für diesen tollen Bericht! Ich bin auch schon die ganze Zeit auf der Jagd nach dem Zimtschneckeneis, vielleicht sollte ich ja mal im Baumarkt schauen! ;D
    Oh, und wie ich gerade gesehen habe sind die nächste Woche auch in Leipzig! Da muss ich hin!
    Liebe Grüße,Sarah

  4. Rike Busch sagt:

    Oh, oh! Du verführst gerade meinen lieben Ehemann vor unserem ersten Hochzeitstag zum Fremdgehen!!!! Ben & Jerrys mit Spekulatius???!!!! Ich muss ihn festketten – und mich gleich mit bei Cinnamon. *gg* Hier in Stuttgart war die Movienight am Sonntag und mein Mann hat es erst heute gelesen. der Arme!!! *ggg* Naja, wer zu spät kommt, den bestraft das Leben! ^^
    Danke Dir für den Beitrag und ich kann verstehen, wenn du es wieder tust.
    LG, Rike

    • Fee ist mein Name sagt:

      Ich weise jegliche Schuld an aus meinem Post resultierenden Ehekrisen kategorisch von mir. Nur damit wir das klargestellt haben ;)!

  5. Kathleen sagt:

    Wundervoller Post und noch viel wundervollere Fotos! Da habt ihr ja wirklich das perfekteste Wetter abgegriffen – ich meine, dieser Sonnenuntergang ist ja wohl grandios!

    • Fee ist mein Name sagt:

      Oh ja! Und ich sage vorher noch zu Berit: Ich hoffe so sehr, dass wir einen schönen Sonnenuntergang bekommen :)! Gerade am Hafen: Perfekt!

  6. Franzy vom Schlüssel zum Glück sagt:

    boa,
    jetzt hätte ich total bok da hinzugehen.
    warum nur ist die nächste metropole so beschissen weit weg?
    *grml*

  7. Frollein Ü sagt:

    Wirklich der absolute Traumpost mit Traumsponsor! Aber soll ich dir was sagen? Ich fahr morgen zum Mutterschiff von Ben und Jerry´s! Der Mann….also meiner, der ja eigentlich so überhaupt nicht süß ist und sich mit diesen ganzen Foddmarken so gar nicht auskennt…..fand in irgendeinem Reiseführer den Hinweis, dass in Waterbury deren homebase ist und man dort eine Fabriktour machen kann. Auch wenn er den Namen irgendwie nicht draufkriegt…Benni and Jims, Jerry and Bennies, Jimmy und Berries (hahahahahaha…..immer wieder neue Varianten sind der Lacher, Alzheimer Hallloooo ;-)!)….ich denke DA FAHREN WIR HIN UND ZIEHEN DA EIN! GlG Anne

  8. Janine Bauer sagt:

    Toller Post. man spürt förmlich, wie schwer dir die Entscheidung fiel, ob du an diesem Event teilnehmen wirst oder nicht 🙂 Da hätte ich bestimmt auch viele Milisekunden nachdenken müssen.

  9. julia sagt:

    <3 zu der feier würde ich gern eingeladen werden… ich verpass mal wieder die tour 🙁

    ich find buns jetzt gar nicht so schlecht als familiennamen 🙂

  10. Anonym sagt:

    Dann mal schnell, bevor Dir eine andere Deinen Traumbecher wegschnappt. Von einer Feier in dieser Location würde ich jedoch absehen. Sehe ich es richtig? Dort wurden doch die Geschwister halbiert und den Menschenmassen zum Fraß vorgeworfen, oder nicht? Vielleicht ist ein etwas größerer Kühlraum sowieso angenehmer.

    Toller Text, you made my day!

  11. Karin sagt:

    Liebe Fee, wie immer super Fotos, aber hier sind sie sehr speziell sommerlich! 🙂

  12. Die Raumfee sagt:

    Das ist ja mal eine grandiose Kulisse für ein Eis-Filmfest. Und ich überlege jetzt ernsthaft, ob ich nicht heute noch einen Ausflug in den Baumarkt mache. Zum Heiraten.
    Und da ich es mehr mit Karamell habe (schon fast in Sucht ausartend), hätte ich auch kein Problem mit einer Namesänderung. "Katja Sutra" oder "Katja Nuts" hört sich doch nicht schlecht an. 😉

    Herzlich, Katja

  13. Anonym sagt:

    Musste grad überlegen, aber Edward Norton hat doch gar nicht bei Pulp Fiction mitgespielt?

  14. Carolin Schubert sagt:

    OMG – ich sehe hiermit, welche Großartigkeiten ich in den letzten Monaten verpasst habe, weil ich einfach nicht mehr zum Blogs lesen kommen. Mal abgesehen von wirklich grandiosen Fotos bist Du ein Wortkünstler. Wusste ich schon, aber ich bin trotzdem aufs Neue beeindruckt. Ganz großes Kino!!

    Liebe Grüße,
    Carolin

  15. Marmeladekisses sagt:

    Das war so ein schöner Tag <3
    Toller Post und super Fotos.
    PS: Ich WILL Cinnamon Bun!

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