Kampf dem Gemüsefeind IV: Rote Bete vs. Pastinake

Gemüsefeind
4. März 2014 / By / , / 18 Comments

Meine Gemüsefeindbekämpfung wächst sich mittlerweile regelmäßig zu einer Last-Minute-Aktion aus. Während ich den Kampf in den ersten Wochen eher schleifen lasse, gibt es das Monatsgemüse dann kurz vor knapp, in der Woche vor dem Rückblick, in der vollen Dröhnung. So auch dieses Mal, drei von sechs Gerichten gab es in den letzten sieben Tagen. Aber sei es drum, Hauptsache der Mission ist Genüge getan. Meine Weltsicht geriet ja vor knapp zwei Wochen kurz ins Wanken, als ich in London auf dem Markt feststellen durfte, wie Rote Bete in der Ursprungsversion aussieht: Wie übergroße Radieschen nämlich. Mit Wurzelpömpel untendran und Blättern in der anderen Richtung. Ja, das war mir tatsächlich nicht bewusst. Zumindest nicht „bewusst bewusst“. Wenn ich darüber nachdenke, macht das natürlich Sinn, aber da ich ein Stadtkind bin und mein Gemüse in der Regel im Supermarkt kaufe, ist mir diese Variante einfach noch nie untergekommen. Und als ich am Samstag auf dem Dortmunder Wochenmarkt war, gab es da auch nur die „reduzierte und beschnittene Version“ zu kaufen. Ehre zumindest halbwegs gerettet. Trotzdem dürft Ihr jetzt einmal laut lachen ;)!

Kampf dem Gemüsefeind IV: Rote Bete - "Fee ist mein Name"

Was halte ich also von der Roten Bete? Nachdem unser erster Kontakt an Julis Geburtstag in Form eines Gulaschs mit Rote Bete Einlage mit meinem Urteil „zu erdig“ endete, habe ich es als nächstes mit einer Suppe versucht. Gewürzt mit Kokosmilch, Orangensaft und -schale und Ingwer konnte ich den erdigen Geschmack zwar ganz gut unterdrücken, aber völlig weg war er leider nicht. Dann fuhren wir nach London und die Schwester des Freundes servierte uns einen wirklich leckeren Salat mit Roter Bete, Quinoa, Linsen, Frühlingszwiebeln, gebratenem Halloumi und Mango in einem Olivenöl-Zitrone-Dressing. Der Clou: Die Rote Bete wird dafür vorher im Ofen, eingewickelt in Alufolie mit etwas Olivenöl, eine halbe Stunde gegart. Und: Oh Wunder, der erdige Geschmack ist fast völlig verschwunden und macht einem süsslichen Aroma Platz, an das ich mich durchaus gewöhnen könnte (das hat mir übrigens auch Anikó in einem Kommentar unter dem letzen Post empfohlen, danke dafür). Ich fasste also den Entschluss: Rote Bete gibt es nur noch im Ofen vorgegart, egal für welches Rezept. Als nächstes stand dann Ofengemüse auf dem Programm. Das Vorgaren erübrigt sich an dieser Stelle natürlich. In Kombination mit Kartoffeln, Süßkartoffeln, Kürbis und Petersilienwurzeln, gewendet in einer Ölmarinade mit Honig, Sesam und Rosmarin und serviert mit Tzaziki durchaus wiederholungswürdig. Ursprünglich wollte ich am Ende des Garprozesses noch Feta drüberstreuen, aber das habe ich schlicht vergessen. Nächstes Mal dann.

Einziger Haken an diesem Gericht und leider auch an den noch folgenden: Irgendwie bekomme ich die Rote Bete für meinen Geschmack nicht weich genug. Die großen Knollen habe ich über eine Stunde im Ofen gegart, selbst die bereits kleingeschnittene Rote Bete im Ofengemüse war 40 Minuten drin. Aber irgendwie war sie in allen Fällen immer noch bissfest. Und das muss in einem Risotto zum Beispiel, wie es als nächstes auf dem Plan stand, einfach nicht sein, finde ich. Insgesamt war das Rezept, das ich von der Küchenchaotin adaptiert und durch Feta ergänzt habe, zwar sehr lecker, nur die etwas zu harten Stücke haben mich schon etwas gestört. Und den Freund auch, das nur fürs Protokoll :)! Trotzdem haben wir dann noch ein weiteres Rezept probiert und zwar Rote Bete Caprese, das mir von Kristina empfohlen wurde. Ich habe hier nicht die vorgekochte Variante benutzt, sondern es ebenfalls mit der Ofengarung probiert und die Petersilie durch Rosmarin ersetzt. Insgesamt eine wirklich leckere Angelegenheit, wenn man nur die Rote Bete etwas weicher bekäme.

Fazit: Im Moment haben die Rote Bete und ich uns arrangiert. Man konnte alle Gerichte wirklich gut essen, aber der Funke ist noch nicht richtig übergesprungen. Wenn man sie mir in Zukunft irgendwo servieren würde, ich würde nicht weglaufen, aber als regelmäßigen neuen Gast auf unserem Speiseplan sehe ich sie zumindest bisher noch nicht. Aber vielleicht hat ja jemand von Euch einen guten Tipp, wie ich die Rote Bete weicher bekomme, dann kann ich mir ein häufigeres Wiedersehen tatsächlich gut vorstellen. Wäre eventuell eine Kombination aus Kochen und Ofengaren eine Möglichkeit? Hat da jemand Erfahrung? Vielleicht sogar mit der bereits vorgekochten Variante aus dem Supermarkt? Wenn Ihr gute Tipps habt: Immer her damit, vielleicht mache ich ja etwas falsch.

Kampf dem Gemüsefeind IV: Rote Bete - "Fee ist mein Name"

Kommen wir zum Kandidaten für den Monat März. Nach eingehendem Studium aller Saisonkalender und Hin- und Herschieben der noch ausstehenden Kandidaten habe ich mich für Pastinaken entschieden. Zwar musste ich mir von Juli schon anhören: „Boah, wie langweilig. Pastinaken sind doch wie Kartoffeln, die sind doch kein Feind“, und ich gebe ihr sogar bis zu einem gewissen Punkt Recht. Aber grundsätzlich geht es bei dieser Aktion ja darum, unseren Speiseplan langfristig zu erweitern und Pastinaken standen bisher einfach überhaupt nicht drauf. Ich habe selbst noch nie mit Pastinaken gekocht und auch die Fälle, wo ich sie mal auswärts gegessen habe, kann ich locker an einer Hand abzählen. Gerade fällt mir sogar nur exakt ein Fall ein. Dieser Fall war lecker, das gebe ich unumwunden zu und von daher mache ich mir keine großen Sorgen, was den nächsten Monat angeht. Aber manchmal braucht man ja einfach mal einen kleinen Arschtritt und genauso sehe ich das in diesem Fall. Ideen habe ich bisher fast noch gar keine, wenn ihr also gute Rezepte kennt, fühlt Euch bitte frei, sie in den Kommentaren mit mir zu teilen. Ich bin gespannt. Und im April steht dann wieder ein Feind auf dem Programm, auf den freue ich mich überhaupt nicht…

Kampf dem Gemüsefeind: Pastinake - "Fee ist mein Name"

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18 Kommentare

  1. Nike sagt:

    Schon vorbei? Ich wollte Dir doch noch pinke Sauerkraut-Suppe empfehlen: in einer klassischen Sauerkraut-Suppe feine scheibchenweise roter Beete mit kochen& mit Sahne verfeinern!
    Wie man die rote Beete weich bekommt, würde mich btw. auch interessieren, ich hoff Du erzählst es uns weiter, falls es Dir jemand verrät?
    Zu den Pastinaken: Püree halb und halb mit Kartoffeln, als seidiges Cremesüppchen oder gewürfelt im bei Dir ja ohnehin schon sehr beliebten Ofengemüse. Lecker!
    Grüße
    Nike
    Ps: hab mich ungemein gefreut, dass Du mein Werk auf fb geteilt hast, vielen Dank dafür und auch nochmal für die tolle Inspiration!!!

  2. Lisa sagt:

    Das Rote-Beete-Resümee sieht doch gar nicht soo schlecht aus… die Gerichte übrigens auch nicht! Einen Tipp für Pastinaken-Rezepte habe ich leider nicht auf Lager, weil ich schlicht und einfach den Dreh noch nicht raus habe, Pastinaken von Petersilienwurzel zu unterscheiden. Mit welchem Gemüse auch immer, habe ich bisher nur Suppen gekocht. Ich bin gespannt, was du draus machst und werde mir im nächsten Monat dann einfach was abgucken 😀 Liebe Grüße, Lisa

  3. Kathleen sagt:

    Witzig, ich habe auch bis vor kurzem noch NIE Pastinaken gegessen. Ich wusste, dass es sie gibt, aber das war auch schon alles 😀 Ich hatte also auch noch keine eingebrannten Vorurteile ihnen gegenüber, sodass ich sie letztens ganz unvoreingenommen und unbefangen neugierig bei einer Freundin probiert habe. Es war SO lecker! Ich bin gleich am nächsten Tag losmarschiert und hab Pastinaken eingekauft. Und als ich dann sah, wie günstig die doch eigentlich sind, war ich noch erfreuter. Denn wie gesagt, bisher habe ich sie nie im Supermarkt wahrgenommen, sodass ich auch keine Vorstellung davon hatte, wie teuer die wohl sein würden.
    Jedenfalls gab es bei ihr in Honig und Rosmarin angedünstete Pastinaken mit Offenkartoffeln – yummy!! Ich werde sie noch einmal zum Rezept befragen (ich bin auch ganz heiß drauf) und es dann auch gerne mit dir teilen 😉

    Liebe Grüße,
    Kathleen

  4. Sonja Zimmer sagt:

    Pastinake kannte ich bis vor kurzem nur als "Erstlingsnahrung" im Glas für Babys. Und da hielt sich mein Freudengeschrei in Grenzen, der Bub hat es aber gegessen.
    Vor kurzem dann ein neuer Versuch, aber so richtig warm werde ich mit dem Gemüse nicht. Schmeckt für mich nach nichts. Auch als Suppe nicht der Burner für mich, also ne schlichte Kartoffelsuppe macht da mehr her und kostet nur ein Viertel davon….
    Ich werde deine Versuche verfolgen 😉
    LG Sonja

  5. Anonym sagt:

    Hi Fee,
    Meine Oma baut seit Jahr und Tag Rote Beete an. Nach der Ernte legt sie die Knollen für ca. eine Woche in Wasser…danach ist der erdige Geschmack komplett verschwunden und sie schmecken wunderbar süß. Ich denke das das auch mit gekauften Knollen noch möglich ist. Das Wasser muss nur mehrmals gewechselt werden.
    Wunderbar schmecken sie uns im Ofen gegrillt…zusammen mit Möhre, Pastinake und Kürbis, etwas Olivenöl, Salz und Knoblauchpfeffer. Mhmmmm, lecker. 🙂

    LG, Betty

  6. bestmade sagt:

    Also ich kann nur nochmals auf die Rote-Bete-Nudeln verweisen, ganz ehrlich!
    Wenn du die Rote Bete raspelst und dann ca. 20 Minuten in Milch leicht köchelst, wird das wirklich super lecker. Mit Käse überbacken, da kann dann eigentlich nix mehr hart sein.

  7. Judika sagt:

    Hallo Fee,
    Deine Herzchensuppe sieht so lecker aus.
    Bei liegt meist als Notvorrat ein Paket vorgegarte rote Beete im Keller, gibt es als Bio und als konventionelle Ware, ein Salatrezept hatte ich: hier

  8. San sagt:

    Pastinake (im engl. übrigens parsnip) kommt bei mir in die (winterliche) Gemüsesuppe… sie ist ja dem Knollensellerie verwandt (soviel ich weiss?) … im Pürree daher sicherlich auch nicht schlecht!

  9. Liebe Fee,
    Rote Beete kenne ich eigentlich nur eingelegt (wie Gurken). Das gibt es in meiner Familie immer zu Eierkuchen und Kartoffeln und ich liiiiiiieeeeebe es!!! Das ist so ein richtiges Kindheitsessen, und ich lasse mir von meiner Mutter immer ein paar Gläser miteinkochen.
    Liebe Grüße,
    Catou

  10. der salat sieht super aus, das muss ich mal probieren! pastinake habe ich auch erst neulich kennen gelernt, wie hier schon oft empfohlen habe ich sie als ofengemüse probiert, war gut und als Suppe. war noch besser 😉 Zwiebeln, Knoblauch und Pastinaken anbraten, mit Weißwein abschlöschen, pürieren und mit Sahne verfeinern….hmmmmm lg und viel Spaß mit den Pastinaken *thea

  11. Hoflove sagt:

    Ooooh, ich bin großer rote-Beete-Fan, aber ich hab sie, zugegeben, bisher nur aus dem Glas aus dem Supermarkt mit nach Hause geschleppt. Und dann kann ich sie auch immer nur zwischendurch snacken, denn der Mann ist absoluter rote Beete-Hasser. ^^ Aber vielleicht zeig ich ihm einfach mal deinen Post und sag ihm, er soll auch mutig sein und mit mir die Gemüse-Pfanne ausprobieren. Das klingt nämlich supersuper lecker. ^^ Insgesamt ne tolle Aktion und ich bin gespannt, was du aus den Pastinaken zauberst. Die sind mir nämlich bislang auch eher fremd.
    Liebe Grüße, Kathy

  12. JuLi sagt:

    Hmm… also erstmal würde ich empfehlen, recht kleine Exemplare der Rote Beete zu nehmen… sind sie zu groß, können sie holzig sein. Ich schäle meine dann, schneide sie ähnlich Salzkartoffeln klein und koche sie mit Brühe, Salz, Zucker, Zitronensaft… und das schlicht so lange, bis sie weich sind. 😉 Mit Frühlingsquark einfach total lecker und der Sud ist auch einfach…mjam! ^^ Meist esse ich das schlicht zusammen mit Salzkartoffeln (einzeln gekocht, Rote Beete braucht auch länger) und eben jede Menge Frühlingsquark. 🙂

  13. fr.dots sagt:

    Uii ja die roten Rüben, die sind auch nicht gerade meine besten Freunde. Ich finde am besten gehen sie noch hauchdünn gehobelt und dann lange in Olivenöl mariniert, mit Salat und einem frischen Brot.

    Lg Claudia

  14. Anna sagt:

    Also ich mache sehr gerne aus der vorgegarten & eingeschweißten Supermarkt-Rote Beete Salat (mit Ruccola, Feta… ) und dafür ist Sie perfekt geeignet und schön weich!

  15. Rote Bete ist definitiv sehr gewöhnungsbedürftig. Auch ich hatte beim ersten vorsichtigen Annähern eher die Assoziation "Hmm, Blumenerde", mittlerweile komme ich mit dem erdigen Geschmack ganz gut klar (und bei Eisenmangel ist das Gemüse einfach top).

    Den Bildern nach zu urteilen hast du ja das Beste draus gemacht – aber dass du nicht wusstest, wie Rote Bete aussieht, wenn sie aus dem Beet kommt, brachte mich dann doch zum Lachen 😉
    (Möglicherweise ist es in Berlin auch einfach nur trendy, das Gemüse mit allem drum und dran zu verkaufen. Sogar bei Möhren bekommt man das ganze – nutzlose – Grün dazu)

  16. Esch sagt:

    Ich gare nur relativ kleine rote Beete im Backofen, wenn sie größer sind koche ich sie mit Schale in Salzwasser mind. 40 Minuten (oder eben noch länger) und lasse sie im Wasser abkühlen. Dannach kann man sie prima Schälen und weich sind sie auch. Auch kleine rote Beete im Backofen brauchen oft eine Stunde bis sie weich sind (evtl. könnte man die Größeren in Alufolie eingepackt auch im Backofen weich bekommen).
    Pastinaken finde ich super-lecker, gerne mache ich sie nach einem Rezept, das Jamie Oliver für Topinambur benutzt: Topinambur-Gratin mit Thymian-Parmesan-Kruste (aus "Kochen für Freunde" oder google). Halt den Topinambur gegen die Pastinaken tauschen und ein paar Nudeln dazu – essen auch die Kinder gerne.

  17. herzhaft sagt:

    Hallo,
    eine ganze einfache Pastinaken-Suppe schmeckt auch toll: einfach gewünschte Menge (ca. 250g für 2 Personen) Pastinaken schälen, klein würfeln und in ca. 3/4l Brühe (je nach gewünschter Cremigkeit mehr oder weniger) gar kochen- dauert ca. 20min. Dann mit Salz, Pfeffer, etwas Zucker & Muskat UND einem ordentlich Schwung (1 Becher.. hust) Cremé Fraiche oder Schmand pürieren.
    Gepimpt werden kann das Ganze dann mit Haselnussscheiben, Kräutern, Knoblauch,…

    Und ich sage dir: das schmeckt super mit frischem Ciabatta, und dazu ein Spieß gebratener Bacon !!

  18. marah sagt:

    Mein Lieblingsrezept ist Rote-Bete Carpaccio

    – ein paar Knollen vorgekochte rote Beete (die ist schon weich und mit dem Dressing schmeckt das nicht so erdig)
    – Frühlingszwiebeln
    – Ziegenkäse
    – Dressing aus Balsamico-Essig, Honig, Öl, Rosmarin

    -> rote Beete ganz dünn hobeln und für ca eine Stunde im Dressing marinieren. dann noch gebröckelten Ziegenkäse oder Feta und die klein geschnittenen Frühlingszwiebeln draufgeben. Super für ein Buffet oder als Vorspeise

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