Lecker Blumenkohl-Auflauf mit Welsh-Rarebit-Sauce oder: Warum ich wohl nie ein Foodblogger werde

Aus dem OfenHerzhaftesRezepte
15. Oktober 2013 / By / , , , / 14 Comments

Ich könnte wahrscheinlich nie Foodblogger werden. Damit meine ich nicht meine Rezepte hier und da mal, sondern so richtig: Ein Blog nur oder hauptsächlich über Essen. Nicht dass ich nicht gerne essen und kochen würde, denn das tue ich (was das Kochen angeht zumindest meistens), aber auf lange Sicht würde mein Foodbloggerdasein an gleich mehreren Punkten scheitern. Der erste Haken ist schnell ausgemacht, denn ich erwähnte es bereits im Zusammenhang mit meiner neuen „Kampf dem Gemüsefeind“-Serie: Mein Speiseplan ist begrenzt. Dabei ist Gemüse zwar der Hauptproblemfaktor, aber die Liste erstreckt sich durchaus noch eine ganze Ecke weiter, vor allem in den Käsebereich (alles, was nicht Kuh ist, kommt mir nicht ins Haus und den Begriff Schimmel bekomme ich mit Genuss auch noch nicht zusammen) und in Sachen Kräuter (ich spreche Petersilie und Koriander nur aus und es schüttelt mich am ganzen Körper). Ich meine, ich könnte mal ausprobieren, ob so ein Blog ausschließlich mit Kürbisrezepten nicht vielleicht DIE Marktlücke überhaupt wäre, aber langfristig betrachtet zweifele ich das dann doch an. Ich arbeite jetzt zwar an der Gemüseproblematik, aber so lang wie die Liste ist, kann das noch ein wenig dauern. Aber vor allem ist es wohl der zweite Punkt, der meine glanzvolle Karriere am Foodsternchenhimmel für immer vereiteln wird: Manchmal bin ich zu praktisch veranlangt. „Häh?“, werdet Ihr jetzt sagen, „Was hat das mit dem Foodbloggen zu tun?“ Ich erkläre es Euch: Es geht um das Thema Props. Denn davon habe ich schlicht zu wenig.

I’ll never be a proper food blogger. First of all I have to many food aversions and second I’m to practical to buy lots of props. And we agree on that, right? For being a proper food blogger you need props ;)!

Blumenkohl-Auflauf mit Kartoffeln und getrockneten Tomaten in Welsh-Rarebit-Sauce // Cauliflower casserole with potatoes, dried tomatoes and a Welsh Rarebit inspired sauce - "Fee ist mein Name"

Für die Nicht-Foodblogger unter Euch hier mal eine kurze Erläuterung: Props sind in Foodbloggersprech alle Accessoires, die ein Foodbloggerfoto zu einem Foodbloggerfoto machen. Das Geschirr (und zwar reden wir hier nicht von einer Serie mit 12 Tellern, Suppenschüsseln und Co. sondern von je mindestens 30 verschiedenen Varianten in einfacher Ausführung mit verschiedenen Designs, passend zu jedem erdenklichen Gericht), die Töpfe und Pfannen, im Moment am besten aus Kupfer oder Emaille, die Schüsselchen und Tiegelchen, die Kellen und Löffel, die Messer und Gabeln, am besten aus Silber, am besten Vintage, am besten total individuell, die Geschirrtücher und Tischdecken, die Servietten und sonstigen Schischi-Accessoires, die verschiedenen Fotountergründe von altem Holz über 100 Jahre altes Leinen bis hin zu Schieferplatten. Das klingt jetzt negativ und wertend. Ist es aber nicht. Wirklich. Denn nur zu gerne wäre ich ebenfalls im Besitz von all dem, was die deutsche Foodbloggerszene da an Props um sich versammelt. Bin ich aber nicht. Stattdessen bin ich ein bisschen neidisch. Oh Gott, habe ich das gerade wirklich gesagt ;)?

Die Sache ist die: Unsere Bude ist eh schon voll bis oben hin. Ein Extraschrank für Foodprops? Wohin damit? Permanent stehe ich in Einrichtungsläden und auf Flohmärkten vor den tollsten Accessoires und noch bevor der Gedanke „Och, das könnte ich ja auch mal mitnehmen“ die Möglichkeit hat, sich in meinem Hirn zu manisfestieren, ploppt die rote Gewissens-Schranke mit der Aufschrift „Aber du hast doch schon ein Set weißer Teller und was ist mit der praktischen Tupper-Salatschüssel?“ hoch und begräbt alle Kaufabsichten mit lauten Getöse unter sich. Warum ich das jetzt erzähle (und diese Einleitung zu der wahrscheinlich längsten in der gesamten Bloggeschichte gemacht habe): Ich habe eine neue Auflaufform. Eine Auflaufform, die ich eigentlich nicht brauche, denn ich habe ja schon so eine schicke (mittlerweile zerkratzte) Variante aus Glas mit Deckel. Warum also eine zweite? Als mich Westwing vor einiger Zeit fragte, ob ich nicht Interesse an einer kleinen Kooperation hätte, wanderten aber nicht nur Teekanne und Glaskaraffe in meinen Besitz über, sondern in einem Anfall von spontaner Anarchie gegenüber meiner inneren, praktischen Stimme auch diese Auflaufform. Ihr glaubt gar nicht, wie revolutionär ich mich an diesem Tag fühlte.

____________________________________________

Ok, we agreed on that. But I can continue trying, right? As a first step into foodblogger fame I got a new baking dish. And I made a yummy cauliflower casserole with potatoes, dried tomatoes and a Welsh Rarebit inspired sauce in it. We ate it with two persons, but were so filled up afterwards. I’m sure it’s also enough for three. You need one cauliflower. Separate the florets and cook them for about 15 minutes in vegetable broth. Peel 400-500g potatoes, cut them into slices and cook them in the same broth (after removing the cauliflower) for about 15-20 minutes. Meanwhile prepare the sauce: In a medium saucepan heat 15g butter over medium-low heat until melted. Add 15g flour and stir until smooth. Add 75ml beer to the butter mixture, whisking continuously until very smooth. Do the same with a mixture of 100ml milk and 100ml cream. Season with 1-2 teaspoons mustard, one teaspoon Worcestershiresauce, salt and pepper. Add 150-200 grated Cheddar and stir until dissolved. Preheat the oven at 180°C, layer the cauliflower and the potatoes into a baking dish, pour over the sauce and top with some dried tomatoes in oil and almond slices. Bake for about fifteen minutes. Bon appétit :)!

Blumenkohl-Auflauf mit Kartoffeln und getrockneten Tomaten in Welsh-Rarebit-Sauce // Cauliflower casserole with potatoes, dried tomatoes and a Welsh Rarebit inspired sauce - "Fee ist mein Name"
Blumenkohl-Auflauf mit Kartoffeln und getrockneten Tomaten in Welsh-Rarebit-Sauce // Cauliflower casserole with potatoes, dried tomatoes and a Welsh Rarebit inspired sauce - "Fee ist mein Name"

Und eigentlich habe ich das wiederum auch nur erzählt, um auf das Rezept hinzuarbeiten, dass ich in besagter Auflaufform zubereitet habe. Einen Blumenkohl-Auflauf mit Kartoffeln und getrockneten Tomaten in einer Sauce, die ich mir bei den Walisern abgeschaut habe und die unter dem Namen „Welsh Rarebits“ im Normalfall auf Toast gebacken serviert wird. Etwas modifiziert eignet sie sich hervorragend für einen Auflauf, leicht säuerlich und käsig rundet sie den Geschmack des Blumenkohls hervorragend ab. Der Freund und ich haben die Rezeptmenge alleine vertilgt, konnten uns anschließend aber auch durch die Bude kugeln, ich würde daher sagen, es reicht auch für Drei.

Ich habe einen Blumenkohl in Röschen zerteilt (meine waren recht groß, kleinere nehmen den Geschmack der Sauce aber vielleicht besser auf) und eine Viertelstunde in Gemüsebrühe vorgekocht. Passt die Kochzeit hier aber gerne an Eure Vorlieben an, schließlich mag der eine es lieber weich und der andere lieber fest. Nach der Kochzeit mit einer Schaumkelle aus der Brühe heben und zur Seite stellen. 400-500g Kartoffeln schälen und in Scheiben geschnitten in der gleichen Brühe 15-20 Minuten vorkochen. In der Zwischenzeit könnt Ihr die Sauce vorbereiten. Dafür 15g Butter in einem Stieltopf erhitzen, 15g Mehl sauber unterrühren und dann zunächst unter ständigem Rühren mit 75ml Bier vermischen. 100ml Sahne mit 100ml Milch mischen und ebenfalls nach und nach unter Rühren dazugeben. Die Sauce schließlich mit 1-2 Teelöffeln Senf, einem Teelöffel Worcestershiresauce sowie ordentlich Salz und Peffer würzen (mit ordentlich würzen meine ich übrigens ordentlich würzen, denn der Blumekohl und die Kartoffeln schlucken ordentlich) und zum Schluss 150-200g geriebenen Cheddar (auch hier gerne eine würzige Variante) unterheben und schmelzen lassen. Den Backofen auf 180°C Umluft vorheizen, den Blumenkohl und die Kartoffeln in eine Form schichten, die Sauce gleichmäßig darauf verteilen, noch ein paar kleingeschnittene, getrocknete Tomaten in Öl und Mandelstifte drübergeben und ca. 15 Minuten backen. Bon Appétit :)!

P.S. Wenn Ihr noch kein Mitglied bei Westwing seid, bekommt Ihr bei der Anmeldung über diesen Link immer noch 10 Euro „Startguthaben“. Reicht zwar leider nicht für eine Foodbloggerkarriere, aber der erste Schritt ist auf jeden Fall gemacht :)!

____________________________________________

Hinweis zur Kooperation: Dieser Post steht im Zusammenhang mit meinem letzten Post über Westwing, für den die Firma einen Shoppinggutschein für mich meine Leser zur Verfügung gestellt hat. Meine Meinung bleibt davon wie immer unberührt. Eure hoffentlich auch ;)!

Das könnte dir auch gefallen!

Rezept für Rote-Bete-Birnen-Risotto - "Fee ist mein Name"
Kein Grund rotzusehen: Rote-Bete-Birnen-Risotto
25. November 2018
Himbeer-Hibiskus-Limonade mit Vanillenote - Rezept auf "Fee ist mein Name"
Ich trink Blumen: Himbeer-Hibiskus-Limonade mit Vanille
24. Juni 2018
Rezept für Pekanusskuchen (Pecan Coffee Cake) – "Fee ist mein Name"
Cinnamon Pecan Coffee Cake oder: Das Werk des Teufels
1. April 2018

14 Kommentare

  1. Haha, wie geil geschrieben!! Also, ganz ehrlich Foodblogger sollten doch eigentlich nur übers Essen an sich schreiben und nicht mit Kitsch die Fotos voll packen. Mich persönlich interssiert eher, wie etwas nicht anbrennt oder in der Pfanne oder in einer Auflaufform aussieht, bevor es fertig ist. Ich hab ja auch son paar Rezepte und von Foodprops fehlt bei mir jede Spur – viel zu gerne esse ich die Sachen, wenn sie noch WARM sind 😀 Von daher 😉
    Viele liebe Grüße aus Unna 🙂
    Und: dein Auflauf sieht sehr lecker aus, auch ohne jeglichen Kram drum herum 😉

  2. grauerle sagt:

    Ich hab eher das Problem dass ich nur eine alte Holztischplatte als Untergrund habe ,die passt dann auch nicht immer . Wobei ich finde das Essen extrem schwer zu fotografieren ist . Ich bin da noch beim Üben . Dein Auflauf schaut auf jeden Fall sehr gut aus , mit oder ohne Schischi , und schmeckt sichelich auch so.Das restliche Bier muss ja dann wohl während dem Kochen gertunken werden ,oder ?;)
    Liebe Grüße Ursula

  3. Man kann auch ohne so viel Schischi hübsche Fotos machen! Ich kann mir so viel Zeug auch nicht leisten und mein Küchenschrank platzt eh schon aus allen Nähten -das hält mich trotzdem nicht davon ab Rezepte zu posten. 🙂

  4. Kristina sagt:

    Liebe Fee,
    lecker Auflauf, wunderschöne Form & vor allem: Wundervoller, herzerfrischender Text, der mir die Lachtränchen in die Augen getrieben hat! Mit Liebe gekocht & mit Liebe gebloggt – wer braucht dann schon Props? 😉 Außerdem ist Dein Auflauf sogar von oben fotogen – bei meinen Aufläufen sieht man von oben immer nur Käse und sobald ich sie sorgfältig aus der Form gehoben habe, ist vom liebevoll geschichteten Gemüse nichts mehr an seinem Platz, sondern vereinigt sich mit Soße & Käse auf dem Teller zu einer appetitlich duftenden Matschepampe…

    <3-liche Grüße von
    Kristina & ihrem Foodblog, das ohne Props auskommen muss (wenn man das rumliegende Gemüse, das mit auf's Bild darf, abzieht) 😉

  5. heimatPOTTential sagt:

    Im ersten Moment dachte ich, Du hättest Sauerkraut-Auflauf gemacht. Und jetzt will ich Sauerkraut-Auflauf! Mit Speck. Ganz dringend!

    Und das Props-Problem habe ich auch. Vielleicht sollten wir einen Pool bilden? Props, die man im Paket durch Deutschland schickt, denn man kann ja die Teller, Messer etc. nicht JEDES MAL benutzen. Aber man will ja auch nix nur für 1-2x kaufen. Ein großes Dilemma.

  6. julia sagt:

    sehr sympathisch 🙂 immerhin bekommst du ganz gute essensbilder hin… die props kommen dann vielleicht später und du beginnst diese foodblogger-karriere im alter (irgendwoher muss die rente kommen!) dein neues gefäß ist schon enorm entzückend!

  7. AntFriAnn sagt:

    Ach ich würde Deine Texte schon arg vermissen wenn du nun zu den Foodbloghern gehen würdest 🙂 den Tatsäcjlich lesen tue ich nur seeehr wenige Blogs :/ Und nur ein Foodblog ist darunter 🙂 Bilder hin oder her-genau wie Schischi und Co.. Deine Improvisation mit Schaumkelle und Tuch ist genial! ��
    Und ja-auch ich bin neidisch auf SchiundScha..��
    So, nun hüpf ich mal in mein uriges schon 10Jahre altes ( also Antik, oder ) Bett und Träume vom SchiSchi welches ich mir niemals kaufen werde weil ich schon jetzt eine völlig überfüllt Küche habe ��
    Gute Nacht!

    LG, Antje

  8. Armida Darja sagt:

    Super geschrieben und der Auflauf schaut extrem lecker aus.
    Ich glaube ich könnte auch nie Foodblogger werden in der Küche bin ich minimalistisch und improvisiere lieber was das Kochgeschirr und Essgeschirr angeht.
    Liebe Grüße
    Armida

  9. zwergenprinzessin sagt:

    haha, liebe fee! die sache mit den props hast du wirklich supertreffend erklärt. 😀 ich frage mich ja schon seit langem: warum eigentlich "props"? also das wort? und warum zum teufel muss jegliches essen auf alten holzplatten stehen? 😉

    liebe grüße aus wien!

  10. inminorwelt sagt:

    Hach Fee,
    ohne Probs!!!! Da stimme ich auf jeden Fall mit ein. Auch bei mir mischt sich da Neid ob der unglauuublichen Möglichkeiten und tollen Bilder der Prob-reichen Bogger unter. Aber: es ist Essen. Es soll lecker aussehen (ob nun mit Tüchern und glitzerbeleimtem Bambusbesteck in Kupferkasserolle oder ohne) und vor allem soll das Rezept funktionieren! Daher bin ich jedem ernsthaften Essens-Präsentierer dankbar, denn Koch- (und vor allem Back-)Bücher haben mich da schon oft enttäuscht.
    Deine Gemüsebemühungen finde ich eh klasse!
    Und selbst ohne Probs (und ohne Ahnung in meinem Fall) machts trotzdem Spaß!
    Ich sage nur: meine UnterDerWocheCocktail-Reihe fetzt für mich total, selbst wenn es keiner lesen sollte… (http://inminorwelt.blogspot.de/search/label/UnterDerWoche-Cocktail)

    Also: wurscht ob Probs – hau rein!
    Liebe Grüße
    Nadine

  11. Die Raumfee sagt:

    Hah! Endlich jemand, der auch Blumenkohl mit Käsesoße ißt… da muss ich mich nicht mehr ganz so seltsam fühlen, dass ich das liebe. Eines unserer traditionellen Familienrezepte ist Blumenkohl mit Käsesoße (sehr viel langweiliger ohne Bier, Senf und W-Soße, aber unglaublich lecker) udn jedesmal wenn ich das jemadnem erzähle, werde ich angesehen, als hätte ich ein Verbrechen am Essen begangen und würde keine Geschmacksnerven besitzen. Käse schmeckt fantastisch zu Blumenkohl, Punkt.
    Foodchichi würde es hier automatisch geben, weil es eben hier so rumliegt und verwendet wird, aber extra für Fotos anschaffen? Wah. Bis man alles perfekt arrangiert hat, wär ja das Essen kalt.
    Ich geh dann mal Blumenkohl kaufen…

    Herzlich, Katja

  12. Claudia Knauer sagt:

    Dieser Beitrag hat mir sehr gefallen! Und ehrlich gesagt finde ich reine Foodblogs ziemlich langweilig auf die Dauer. Ich finde die Mischung macht´s – eben genau wie bei Dir! Ich muss bei meinem Blog immer aufpassen, dass ich nicht ständig Blumenbilder poste – weil ich diese nunmal über alles liebe 😉 Und jetzt hätte ich zu gerne eine Portion Deines leckeren Blumenkohls 🙂
    LG, Claudia (schwesternwerk)

  13. Anonym sagt:

    Toll geschrieben. Ich als Nichtblogger frag mich eh schon, wie ihr das immer alles hinkriegt.
    Die Props auf Foodfotos lassen mich da dann zusätzlich vor Neid erblassen und ich hab für ein Foto dann auch mal meine Küchenhandtücher durchforstet um festzustellen, dass da nix zu holen ist :D. Ich selbst finde die Fotos toll, aber ich muss mir eingestehen, dass ich erstmal alles haben sollte, was ich brauche, bevor ich "Essdeko" kaufe.
    Kurz: ich hab Probs mit Props :D.

    Der Auflauf sieht toll aus!

    Grüße Felilein 2

  14. Sarahlino sagt:

    Hihihihi, dieser Post hat mich sehr erheitert. 😀 Echt toll geschrieben! Und das Rezept möchte ich unbedingt mal ausprobieren. Klingt superlecker und sieht auch so aus! Danke. 🙂

Hinterlasse einen Kommentar

Wichtig: Beim Absenden eines Kommentars werden Daten übertragen, darunter Deine IP-Adresse. Weitere Informationen dazu findest Du in meiner Datenschutzerklärung.

Wer suchet, der findet…

Cookie-Einstellung

Bitte treffen Sie eine Auswahl. Weitere Informationen zu den Auswirkungen Ihrer Auswahl finden Sie unter Hilfe.

Treffen Sie eine Auswahl um fortzufahren

Ihre Auswahl wurde gespeichert!

Hilfe

Hilfe

Um fortfahren zu können, müssen Sie eine Cookie-Auswahl treffen. Nachfolgend erhalten Sie eine Erläuterung der verschiedenen Optionen und ihrer Bedeutung.

  • Alle Cookies zulassen:
    Jedes Cookie wie z.B. Tracking- und Analytische-Cookies.
  • Nur First-Party-Cookies zulassen:
    Nur Cookies von dieser Webseite.
  • Keine Cookies zulassen:
    Es werden keine Cookies gesetzt, es sei denn, es handelt sich um technisch notwendige Cookies.

Sie können Ihre Cookie-Einstellung jederzeit hier ändern: Datenschutz.

Zurück

Folge mir!
Archiv
Kategorien

Cookie-Einstellung

Bitte treffen Sie eine Auswahl. Weitere Informationen zu den Auswirkungen Ihrer Auswahl finden Sie unter Hilfe.

Treffen Sie eine Auswahl um fortzufahren

Ihre Auswahl wurde gespeichert!

Hilfe

Hilfe

Um fortfahren zu können, müssen Sie eine Cookie-Auswahl treffen. Nachfolgend erhalten Sie eine Erläuterung der verschiedenen Optionen und ihrer Bedeutung.

  • Alle Cookies zulassen:
    Jedes Cookie wie z.B. Tracking- und Analytische-Cookies.
  • Nur First-Party-Cookies zulassen:
    Nur Cookies von dieser Webseite.
  • Keine Cookies zulassen:
    Es werden keine Cookies gesetzt, es sei denn, es handelt sich um technisch notwendige Cookies.

Sie können Ihre Cookie-Einstellung jederzeit hier ändern: Datenschutz.

Zurück