Ist das denn zu fassen?! Da gibt es eine singende Namensvetterin und ich erfahre das letzte Woche eher so im Nebensatz? Vollkommen schleierhaft, wie das bisher an mir vorbeigehen konnte. Gleich zweimal bin ich letzte Woche über ihren Namen gestolpert, einmal in der Mail einer Leserin, die ebenfalls Fee heißt, und dann in Julis Post über den Song Slam in Bochum. Seien wir ehrlich: Das konnte nur ein Zeichen sein. Also habe ich sie bei YouTube gestalkt und für außerordentlich sympathisch und begabt befunden. Klar, dass ich diese Entdeckung teilen musste. Ach ja, ein Album hat sie auch schon rausgebracht: „Feemannsgarn„*. Bezaubernder Titel, versteht sich. Viel Spaß ;)!

Today’s wednesday music is in German. But the singer-songwriter, whose name is Fee as well, is so likeable that the language is of secondary importance. I hope you enjoy it.

* Link im Rahmen des Amazon-Affiliate-Programms. So Ihr das Album denn dort kauft, würde ich mich freuen, wenn Ihr es über diesen Link tut, denn so bekomme ich auch ein paar Cent vom Kuchen, ohne dass es Euch mehr kostet. Und Kleinvieh macht ja bekanntlich auch Mist ;)! Und von diesem Mist könnte ich mir dann irgendwann auch wieder neue Musik kaufen. Das wäre schön.