„Ein Hoch auf das Gesindel“ – Häufig genug sind Bandnamen Schall und Rauch, in diesem Fall jedoch scheint persönliche Erfahrung dahinter zu stecken. Glaubt man der Geschichte von Alynda Lee Segarra, die alle Songs von „Hurray for the Riff Raff“ schreibt und singt, dann ist sie mit 17 Jahren von ihrem Onkel und ihrer Tante in der Bronx ausgebrochen und einige Jahre als Landstreicherin mit Güterzügen durch die USA gefahren. Irgendwann landete sie in New Orleans, wo sie zunächst Waschbrett im Dead Man’s Street Orchestra spielte, bevor sie schließlich ihre eigene Band gründete. Die Musik klingt sehr nach New Orleans, ein bisschen Country, ein bisschen Folk ein bisschen Americana. Ok, das habe ich irgendwo gelesen. Ich habe keine Ahnung von Musikgenres. Ist mir auch eigentlich egal.  Hauptsache es klingt gut, oder :)? Das dritte, selbstbetitelte Album von „Hurray for the Riff Raff“ gibt es übrigens auch bei uns. Viel Spaß.

„Hurray for the Riff Raff“ – if you believe the stories told about Alynda Lee Segarra, this band name is substantial self-referred. Aged 17 she ran away from her uncle and ant in the Bronx and then spent time crossing America by hopping freight trains. A few years later she stranded in New Orleans, where she first played washboard for the Dead Man’s Street Orchestra and then founded her own band. The sound is a bit folk, a bit country and a bit Americana. At least that’s what I read :)! Enjoy.