Bewegte Erinnerungen: unser Roadtrip durch Neuengland und Québec – die Route und das Urlaubsvideo

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On the road - unser Neuengland-und-Québec-Roadtrip im Video - "Fee ist mein Name"
26. November 2017 / By / , / 27 Comments

20 Tage, neun Stationen, zwei Länder. 2500 Kilometer mit dem Auto, 160 Kilometer zu Fuß und noch eine Handvoll mit dem Fahrrad (die allerdings bei Windstärke neun und Gegenwind, die zählen also mindestens doppelt). Temperaturen zwischen 30° C bei strahlendem Sonnenschein und 14° C bei Regen und tropischem Sturm. Quote der Amerikaner, die in den ersten fünf Minuten unseres Kennenlernens in irgendeiner Weise haben fallen lassen, dass sie NICHT Trump gewählt haben: um die 90%. Unterwegs gesichtet: mindestens einen Weißkopf-Seeadler, einen Wildhund, ein paar Rehe, Eichhörnchen, Eichhörnchen, Eichhörnchen, eine komische Raupe, diverse nicht näher bestimmbare, uns unbekannte Vögel, Myriaden von Monarchfaltern auf ihrer Wanderung gen Süden (ein großer Teil davon leider auch auf unserer Windschutzscheibe) und (zwar hinter Glas im Botanischen Garten von Montréal, aber deshalb nicht weniger eindrücklich) die ekelhafteste Spinne, die ich jemals sah – falls jemand Bock hat, das Vieh zu googeln (tut es nicht!): Damon diadema. Dagegen zu unserem großen Bedauern leider nicht getroffen: Bären und Elche.

Neunengland-Roadtrip: Eichhörnchen in Boston

Mittlerweile sind rund zwei Monate verstrichen, seit wir zurück sind, aber noch immer fehlen mir die Worte, um die Zeit und unsere Erlebnisse greifbar zu machen. Schon auf halber Strecke war mir klar: Ich bin nicht für so viele Eindrücke gemacht. Zumindest nicht dafür, sie alle zu speichern und angemessen wertzuschätzen. Jede einzelne unserer Stationen hätte vielmehr Aufmerksamkeit verdient gehabt: Zeit zum Durchatmen, um das Erlebte fassen und einordnen zu können. Bereits nach wenigen Stationen fiel es mir schwer, mich noch an alles zu erinnern, was wir gesehen oder getan hatten. Versteht mich nicht falsch: Es war großartig, wirklich unvergesslich, und wenn ich mir jetzt die Fotos und das Videomaterial anschaue, fließe ich fast über vor Emotionen. Vor allem vor Freude über all das, was wir erlebt haben, aber eben auch ein bisschen vor „Herzweh“, weil ich oft einfach nicht im Moment war, sondern entweder schon bei dem, was wir alles noch erleben wollten, oder eben bei dem, was wir schon erlebt hatten. Oft war die Zeit auch einfach zu kurz.

Vielleicht (oder besser wahrscheinlich) ist das die Natur eines solchen Roadtrips: Er ist intensiv, er verlangt Kompromisse, er gibt einem unheimlich viel, aber er verlangt einem auch einiges ab – emotional, aber auch körperlich, zumindest geht mir das so. Ich mag mir gar nicht vorstellen, wie es Leuten geht, die über Monate oder gar Jahre durch die Welt reisen. Meine Erkenntnis aus dieser Zeit ist jedenfalls: auch beim Reisen ist weniger wahrscheinlich oft mehr. Im Nachhinein hätte ich mir zwischendurch etwas Zeit mit weniger Plänen und mehr Raum zum Entspannen gewünscht. Daran trage natürlich nur ich allein die „Schuld“, immerhin habe ich unsere Route geplant, aber andererseits fällt es eben auch schwer zu verzichten, wenn sich der Gedanke aufdrängt, dass man vielleicht nie wieder die Gelegenheit bekommt, das vermeintlich Versäumte nachzuholen. Eine echte Zwickmühle, an der ich gedanklich auch noch knapse. Wenn ich das weitergedacht habe und hoffentlich zu einem (wie auch immer gearteten) Ergebnis gekommen bin, werde ich vielleicht noch mal ein paar Worte dazu verlieren. Aber jetzt soll nicht der Raum dafür sein.

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Die Reise im Überblick

Ursprünglich hatte ich hehre Pläne für diesen Post: Ich wollte Euch nicht nur das Urlaubsvideo zeigen, die Routenplanung erläutern und in weitschweifenden Worten meinen Gefühlen zu unserem Roadtrip Ausdruck verleihen, ich wollte außerdem alle neun Unterkünfte auf einen Schlag vorstellen. Ich dachte wirklich, es wäre praktisch, alles direkt beieinander zu haben. Die Tatsache, dass der erste Post zu dieser Reise jetzt erst online geht, sagt aber eigentlich schon alles. Denn allein die Vorstellung dieser Mammutaufgabe erschien mir so überwältigend, dass ich immer nur wenige Zeilen schrieb und dann doch lieber erst einmal einen anderen Beitrag vorzog. Irgendwann wurde mir klar, dass ich nicht nur mir keinen Gefallen mit einem solchen Post täte, sondern ich auch Eure Aufnahmefähigkeit wahrscheinlich auf Übelste strapazieren würde. Ich habe mich daher entschieden, das Ganze zu splitten und heute zunächst einmal Emotionen und Eindrücke in Form von bewegten Bildern sprechen zu lassen – quasi als Teaser für all das, was da irgendwann noch an Inhalten nachkommt. Das Einzige, was ich dem voranstelle, sind ein paar einleitende Worte zur Route, damit Ihr grob wisst, wie ich die Reise zusammengestellt habe und zu welchen Orten sie uns geführt hat. Wer das gar nicht so genau wissen möchte, kann natürlich auch einfach bis zum Ende des Posts weiterscrollen und sich direkt berieseln lassen ;)!

Sobald ich einen neuen Post zu dieser Reise veröffentlicht habe, werde ich ihn aber hier verlinken. Seien es die Hotels und B&B’s oder aber auch die Posts zu den verschiedenen Stationen unserer Reise. So könnt Ihr später hierher zurückkommen und findet alles, was Ihr sucht, an einer Stelle. Wer sich sowieso nur für die Hard Facts interessiert, ohne dass ich noch groß meinen Senf dazu gebe, muss sich aber ohnehin nur folgende Karte zu Gemüte führen: Unterkünfte, empfehlenswerte Restaurants, große Teile dessen, was wir uns angeschaut haben, ein paar nette Läden und die grobe Streckenführung sind darin verzeichnet. Lediglich auf zwei Teilstücken haben wir uns noch spontan für attraktivere (aber eben auch langsamere) Straßen entschieden. Leider kann ich die Karte dahingehend nicht mehr ändern. Aber falls Euch das interessiert, kann ich bei Gelegenheit gerne noch mal etwas dazu schreiben, wie (und auch womit) wir vor Ort navigiert haben.

Ihr könnt einfach in der Karte zoomen und auf die markierten Punkte klicken, um nähere Infos zu erhalten, oder aber ihr klickt links oben auf das Pfeilsymbol, dann klappt sich ein Menü aus.

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Alle Neuengland-Posts in der Übersicht:
1) Unsere Unterkünfte: „Schlaft schön! – In Neuengland und Québec“
2) Ohne (allzu) viele Worte: Rockport rockt 

Die Route – einmal Boston und zurück

Wieso eigentlich Neuengland und wieso Québec? Schmeißt die Stichworte mal in die Google-Bildersuche. Das sollte als Antwort reichen. Wenn nicht: Nach Boston wollte ich schon seit „Ally McBeal“-Zeiten. Ich stehe zudem schwer auf Fischerorte und Leuchttürme, sich verfärbendes Herbstlaub macht aus meinem Herzen ein überlaufendes, goldglänzendes Honigfass (auch wenn wir nur die Anfänge davon mitbekommen haben, kleben meine Arterien und Venen immer noch vor zuckrigem Glück zusammen) und die typisch neuenglische Holzhausarchitektur mag zwar nicht besonders praktisch sein, schreit aber in Stadionlautstärke „Zieh hier ein“ in mein postkartenmotivverseuchtes Seelchen. Nach allem, was ich wusste und glaubte zu wissen, erschien mir der Menschenschlag hier außerdem „näher“ als woanders in den USA. Der kanadische Teil unserer Reise kam zugegebenermaßen erst im Nachgang dazu. Eine Studienfreundin von mir war mal drei Monate in Montréal und hatte mich schon damals heiß gemacht, ein Umstand, der sich nun wieder unüberhörbar in meinem Unterbewusstsein zu regen begann. Das war der Ausgangspunkt meiner Recherchen, eine Phase, die sich über mehrere Monate zog und mich nicht nur einmal an den Plänen zweifeln ließ. Ich las Reiseführer, googelte mir die Finger wund, befragte Ex-Neuengland-und-Québec-Reisende, las weiter, wühlte mich durch die Google-Bildersuche, Pinterest und Blogs und scheiterte schon beim Gedanken daran, all das, was ich gerne mitnehmen wollte, in drei Wochen zu pressen. Nicht zuletzt schreckten mich auch die Preise und die sich abzeichnenden Wahlergebnisse ab. Kurz: Ich war mehrfach so weit, die Pläne wieder zu begraben.

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Der ursprüngliche Plan war, sogar noch weiter südlich, nämlich in New York, zu starten. Mal ganz abgesehen davon, dass die Reise so noch mal ungleich teurer geworden wäre, hatte ich irgendwann vor allem enorm große Angst davor, dass mich die Stadt so sehr fordern würde, dass ich den Rest der Reise nicht mehr würde genießen können. Und da ich mit ein paar entspannenden Tagen aus dem Trip austeigen wollte, kam NY am Ende auch nicht in Frage. Nachdem ich das für mich erkannt und mich selbst damit ruhiggestellt hatte, dass ich New York auch sicherlich noch einmal solo würde besuchen können, wurde es schon leichter. Ich begann damit, alle Orte, die mich interessierten, in eine Google MyMaps-Karte zu schmeißen, so eine, wie Ihr sie oben sehen könnt. Tatsächlich begann sich dadurch eine Art Muster abzuzeichnen. Klar, es gab Ausreißer links und rechts, Orte, die völlig fernab von allem lagen, aber nach viel Priorisieren und der wiederholten Selbstversicherung, dass man nichts vermissen kann, was man nicht kennt, und man ohnehin niemals im Leben alles sehen kann, was einem reizvoll erscheint, fiel es mir irgendwann leichter, mich zu fokussieren. Wir entschieden uns dafür, in Boston zu starten und auch von dort wieder abzufliegen – weil Gabelflüge meist teurer sind, One-Way-Mieten von Leihwagen ebenfalls höher zu Buche schlagen und weil die Orte unseres Herzens sich ohnehin wie Perlen entlang einer Kette mit den verzerrten Umrissen von Frankreich auffädelten. Perfekt also.

Ich entschied mich (aus unterschiedlichsten Gründen, die ich an dieser Stelle (noch) nicht alle einzeln diskutieren kann) für sieben Orte, die ich auf jeden Fall besuchen wollte: Boston, Rockport in Massachussetts, den Acadia Nationalpark in Maine, Québec City, Montréal, die Gegend um Woodstock in Vermont und Cape Cod. Um die Fahrtstrecken zwischen Rockport und dem Acadia Nationalpark, sowie zwischen Woodstock und Cape Cod, die mir als die reizvollsten der Reise erschienen, zu entzerren, plante ich dort jeweils noch einen zusätzlichen Zwischenstopp ein. So landeten zusätzlich noch Camden in Maine und Greenfield in Massachussetts auf meiner Liste. Ersteres war eine ausgesprochen gute Wahl, zweiteres eine eher pragmatische. Greenfield liegt günstig, hat aber sonst auch nicht viel zu bieten. Da wir aber ohnehin nur planten, dort zu übernachten, war das okay für uns. Wir hatten also am Ende drei Großstädte, davon zwei mittelgroße und eine große, eine Kleinstadt und fünf eher kleine Orte auf dem Programm stehen.

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Was ich an dieser Stelle schon sagen kann: Für sich genommen kann ich jeden dieser Orte und auch die Strecke, die wir gewählt haben, mit Herzchen in den Augen weiterempfehlen. Jeder einzelne Punkt ist die Reise mehr als wert. In Summe war es mir nur zu viel. Wenn ich mich daher entscheiden müsste, was ich anders machen würde, wenn ich die Reise noch mal machen würde: Ich würde Neuengland und Québec trennen. Gerade Montréal mit seinen über vier Millionen Einwohnern hat uns bei Temperaturen von fast 30° C ein bisschen überfordert, nachdem wir schon anderthalb Wochen auf Achse waren. Ich würde mich auf Neuengland beschränken und sowohl der Küste von Maine als auch Vermont deutlich mehr Zeit schenken. Ich würde kleineren Orten den Vorzug geben. Québec würde ich dann ebenfalls eine eigene Reise gönnen und mir auch die Gegenden abseits der großen Städte ansehen, die wir jetzt völlig ignoriert haben. Wichtig wäre mir jedenfalls ein größerer Anteil von Natur und ein kleinerer Anteil von großen Städten. Vielleicht ist dieser Gedanke schon ein erster Schritt in Richtung der Beantwortung der Frage „Wie will ich zukünftig reisen?“ Vielleicht hilft er aber auch Euch, wenn Ihr eine solche Reise plant.

Das Urlaubsvideo – erinnerungslastige 7 Minuten und 19 Sekunden

Das waren viele Worte, viel mehr, als ich an dieser Stelle eigentlich verlieren wollte. Das alles klingt doch sehr bedenkenschwanger und belastet, ändert aber nichts daran, dass wir in diesen drei Wochen die Zeit unseres Lebens hatten. So viele Eindrücke, so viele Erinnerungen, so viele Gefühle, die mit dem Betrachten der Bilder und unserer unzähligen Videoschnipsel einhergehen. Und ich glaube, das merkt man dem fertigen Video auch an. Das Ergebnis ist definitiv nichts für Gemütliche, es geht Schlag auf Schlag, es bleibt keine Zeit für ausführliche Betrachtungen. Vielmehr summieren sich viele, schnelle Impressionen zu einem eher „gefühlten“ als gesehenen Effekt. Kennt Ihr Fight Club? Erinnert Ihr Euch daran, dass Tyler immer Penisse in Filme geschnitten hat, die so schnell wieder weg waren, dass man sie kaum gesehen, sie unterbewusst aber trotzdem wahrgenommen hat? So ist das bei diesem Video auch, nur eben ohne Penisse und dafür mit unzähligen bewegten Erinnerungen. Sie bleiben zwar nicht alle hängen, tragen aber dazu bei, wie man das Video emotional abspeichert. Ich musste eben radikal schneiden, ansonsten hätte ich die drei Wochen nicht mal annähernd in siebeneinhalb Minuten pressen können ;)!

Ansonsten gilt wie immer: Alle schiefen Horizonte sind selbstverständlich so gewollt. Youtube hat beim Hochladen mal wieder ein paar Klötzchen im Video versteckt, aber ohne wäre es ja auch langweilig. Und: Bitte unbedingt in höchster Qualität schauen, ansonsten sieht es doof aus.

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Damit Ihr im Bilde seid: Bis 0:37 sind wir in Boston, dann seht Ihr für exakt sechs Sekunden Harvard, was offiziell nicht Boston, sondern Cambridge ist. Dann sind wir in Rockport bis 1:27, fahren superkurz durch New Hampshire durch, machen einen Stopp am Portland Head Lighthouse und sind dann von 1:36 bis 2:07 in Camden. Dann halten wir für 9 Sekunden am Trash & Treasures Barn an, was auf unserem Weg nach Bar Harbor liegt, unserer Home Base am Acadia Nationalpark – hier sind wir über eine Minute von 2:16 bis 3:20. Nach einer kurzen Fahrt erreichen wir Québec City, wo wir uns von 3:26 bis 4:04 aufhalten. Weiter gehts nach Montréal, wo wir gegen 4:15 ankommen und das wir bei 5:23 wieder verlassen. Wir entern dann direkt Vermont, und sind bei 6:20 wieder in Massachussets. Bei 6:24 schließlich überqueren wir die Brücke nach Cape Cod, wo wir bis zum Ende unserer Reise bleiben. Wer hätte gedacht, dass man so viel in so kurzer Zeit sehen kann ;)?

Wenn Ihr darüber hinaus an dieser Stelle schon Fragen habt: Her damit. Ansonsten bin ich einfach nur sehr gespannt, wie Ihr das Video findet. Ich liebe es, aber das kommt wahrscheinlich nicht besonders überraschend. Einen schönen Sonntag wünsche ich Euch, mit viel Reisefieber <3.

On the road - unser Neuengland-und-Québec-Roadtrip im Video - "Fee ist mein Name"

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27 Kommentare

  1. Carolin sagt:

    Okay, ich hab echt Pipi in den Augen und wahnsinnig Reiseschmerz im Herzen. Diese Gegenden dort oben stehen schon so lange auf meiner Reisewunschliste und Dein Video, das ist wirklich so toll geworden! Es nimmt einen nicht nur mit in so viel wunderbare Welt, sondern vermittelt auch eure ansteckende Reisefreude! Man mag am liebsten gleich mit euch mitfahren ❤️!

    Liebste Grüße und einen wunderbaren Sonntag!
    Carolin

    • Fee ist mein Name sagt:

      Danke dir, darüber freue ich mich sehr. Nicht, dass ich andere gerne zum Weinen bringe, aber wenn die Tränen nur ein wenig Tränen des Glück sind, dann habe ich alles richtig gemacht <3! Und ein bisschen konnten wir dich hoffentlich mitnehmen, wenn auch nur in Gedanken…

  2. Sabrina sagt:

    Oh ja, ich erkenne ganz viel wieder, unsere Route war ganz ähnlich. So viele schöne Impressionen – ich würde am liebsten gleich wieder losreisen! Dass man die ganzen Eindrücke erst mal verarbeiten muss, kann ich total nachvollziehen – wir haben ewig gebraucht, um unsere Blogposts zur Reise zu veröffentlichen (und einige sind immer noch nicht online). Und auch wir hätten vor Ort gerne mehr Zeit gehabt, um alles noch intensiver wahrzunehmen und auch den kleinen Orten mehr Aufmerksamkeit zu schenken. In Neuengland habe ich mich ohnehin Hals über Kopf verliebt, war mittlerweile dreimal dort und hab so im Gefühl, dass das bestimmt nicht das letzte Mal war.
    Vielen Dank für den schönen Ausflug und ich freue mich schon auf die weiteren Posts! 🙂
    Liebe Grüße
    Sabrina

    • Fee ist mein Name sagt:

      Ich kann mir auch sehr gut vorstellen, irgendwann noch einmal hinzufahren. Genug zu sehen bleibt allemal. Hast du auf deinen Reisen immer andere Orte besucht oder gibt es Stationen zu denen du immer wieder zurückkehrst?

      • Sabrina sagt:

        Teils, teils. Boston war bisher immer dabei, weil es sich gut als Ausgangspunkt anbietet. 2, 3 Orte, die ich beim ersten Mal nur auf der Durchreise gesehen habe, aber toll fand, habe ich dann in der zweiten Runde noch einmal länger besucht. 🙂

  3. Frau JuB sagt:

    Voll toll… da bekommt man direkt Fernweh. Das sind alles Orte, die ich auch gern besuchen würde,… Das Video ist wirklich toll geworden,… Am liebsten würde ich mich in den Flieger setzen und eure Route nachfahren…

    LG Justina

    • Fee ist mein Name sagt:

      … und falls du das irgendwann wirklich planst, weißt du jetzt zumindest schon genau, wo wir überall waren :)! Es freut mich sehr, dass dir das Video so gut gefallen hat.

  4. Haydee Carl sagt:

    Ich glaube, dass ich bei den letzten Minütchen des Videos Tränen in den Augen hatte, sagt alles oder? Hach….. ♥♥♥
    Neuengland ist von jeher eins meiner Traumziele (neben NY, Hawaii und so ein bis tausend anderer Orte, räusper.. aber steht wirklich gaaanz weit oben). So konnte ich ja wenigstens ein wenig mit reisen.. Danke meine Liebe!

  5. Julius sagt:

    Wa für ein beeindruckender Bilder-Teppich! Hab mir das Video komplett angesehen. Sehr abwechslungsreich 🙂

  6. Rollschter sagt:

    Ein wunderbares Video, welches Sehnsucht weckt, unterlegt mit toller Musik. Danke, dass Du uns an Deiner Reise teilhaben lässt.

  7. Micha sagt:

    Oh toll – ich freue mich auf mehr! Deine Fotos sind ja eh immer so gelungen!
    Und eure Reise sieht auch ganz danach aus – wie sehr ich euch das gönne!

    • Fee ist mein Name sagt:

      Ich muss mich da erst mal sortieren. Die vielen Eindrücke sind ja nicht nur in meinem Kopf, sondern auch auf der Festplatte. Dafür braucht man einen Kampfplan ;)!

  8. Miuh sagt:

    Liebe Fee, ein Stück weit kenne ich das Gefühl des „fast zuviel“ und des „beinahe überfordert“… Wir haben während unserer aktuell beschriebenen Traum-Australienreise so viele Orte besucht und Eindrücke erlebt, dass es fast unfassbar war. Ein Anzeichen war, dass ich einmal ganz verwirrt erwacht bin und meinen Mann gefragt habe: „wo sind wir“?
    Dennoch würde ich diese Reise wieder gleich machen – auch wenn mehr Zeit pro Ort super wäre… Aber eben auch Luxus mit unseren Angestellten-Ferien.
    Was mir in solchen Situationen immer hilft, ist Abends die Fotos nochmals durchzusehen und Tagebuch zu schreiben. Oft war ich Abends zwar auch sooo müde, aber entweder ich nahm mir die paar Minuten noch, oder verschob das Schreiben auf den folgenden Tag am Strand oder im Auto.
    Ich musste mir auch eingestehen, dass eben Reisen nicht immer gleich Erholungsferien ist, oder jedenfalls auf einer anderen Ebene. Am Schluss noch einige ruhige Tage einbauen, wie ihr das gemacht habt, ist mir deshalb auch sehr wichtig.
    Liebe Reisegrüsse, Miuh

    • Fee ist mein Name sagt:

      Ja, das ist das Problem: Man muss mit der Zeit haushalten, die man hat. Drei Wochen am Stück waren da schon eine echte Zeit-Investition. Jeden Tag etwas zu notieren, ist vielleicht gar nicht so doof. Ich nehme mir das als Anregung für die nächste Reise auf jeden Fall mit <3!

  9. Corinna sagt:

    Wow! So viel drin in den sieben Minuten. Danke fürs Zeigen, ehrlich!

  10. Patricia sagt:

    schöööööön! Bilder und Musik! Danke 🙂

  11. Kristina sagt:

    Liebe Fee,
    was für ein wundervolles und schönes Video! Musik und Bilder passen einfach so gut.
    Ich lese schon länger ganz still und heimlich auf deinem Blog mit, aber jetzt muss ich doch mal einen Kommentar hinterlassen 😉 Ich war diesen Sommer mit meinem Papa für drei Wochen in Kanada, unter anderem auch in Quebec und Montreal. Und wir haben in Quebec genau die gleiche Stadtführung gemacht 🙂
    Also vielen Dank für dieses großartige Video, das mich gedanklich direkt wieder dorthin gebracht hat und auch mir die Tränchen in die Augen treibt (und ich bin doch eigentlich ein so rationaler Mensch!) Aber ich liebe dieses Land so sehr und jetzt würde ich am liebsten direkt den Flug für den nächsten Sommer buchen… Denn ich werde definitv nicht das letzte mal in Kanada gewesen sein..
    Liebste Grüße!

  12. Paleica sagt:

    ich schreibe zuerst den kommentar und schaue mir das video dann an 🙂 abgesehen davon: der doofe wordpress-reader hat mir diesen artikel unterschlagen. frechheit.
    lustig, boston reizt mich gar nicht sooo, obwohl ally mcbeal forever and ever! aber cape cod, da will ich seit dem dämlichen nicholas sparks und seinem message in a bottle hin. oh ja, da gibt es viel zu sehen. und auch deine reiseerkenntnisse sind mir mehr als bekannt. ich habe das ganze an der amerikanischen westküste ähnlich erlebt. ich habe schon bei der planung einiges links liegen gelassen, weil ich einfach nicht nur atemlos von stopp zu stopp rasen wollte und dennoch hätte man noch viel mehr zeit gebraucht. ich habe bereits sage und schreibe 4 fertige usa-roadtrips in der lade liegen, alle gespickt mit derartig vielen tollen zielen… mit ein grund, warum wir für nächstes jahr einen „gemütlichen“ ostküste-trip geplant haben. es hilft nichts, so großartig es ist, wenn es zuviel ist, fehlt manchmal der genuss vor ort und um den will ich mich nicht bringen. das leben ist zu kurz, die urlaubstage auch (oder das budget) – aber in wahrheit sind das wundervolle luxusprobleme.
    „Quote der Amerikaner, die in den ersten fünf Minuten unseres Kennenlernens in irgendeiner Weise haben fallen lassen, dass sie NICHT Trump gewählt haben: um die 90%.“ – diese bekenntnisse kann ich mir gut vorstellen. dort, wo ich bisher unterwegs war, waren die republikaner im allgemeinen eher rar gesät, glaube ich.

    • Fee ist mein Name sagt:

      Und wo wird Euch der gemütliche Trip genau hinführen? Vielleicht gibt es sogar Überschneidungen? Und wie hat dir mein Video gefallen ;)?!

  13. Basti sagt:

    Sehr schöne Zusammenfassung in 7 Minuten Pläne für 2019 ebenfalls die Ostküste der USA, Montreal und Quebec haben wir 2007 schon gesehen, was das ganze etwas entzerren wird.
    Man merkt auf jeden Fall, dass sich die Reise sehr gut gefallen hat komme auf jeden Fall noch einmal vorbei bevor wir nächstes Jahr (hoffentlich) auch dorthin fliegen.

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