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Hoteltipp: Palatakia Village Houses Kato Drys auf Zypern - "Fee ist mein Name"
8. Mai 2017 / By / , , / 10 Comments

Sollte ich mich auf mein Highlight unserer Zypernreise im September 2016 festlegen, ich müsste nicht lange überlegen: Das Beste an der Reise war definitiv unsere Unterkunft. Und dabei kamen wir zu unserem Ziel, wie die Jungfrau zum Kinde. Gerade noch wollten wir nach Korsika fahren oder eventuell auch nach Madeira, da hatte ich im nächsten Augenblick schon ein Apartment auf Zypern gebucht. „Wie kann das sein?“, fragt Ihr Euch?! Ganz einfach: Wenn ich etwas sehe und mich verliebe, dann neige ich zu Übersprungshandlungen. Zum Glück trügt mich mein Gefühl eigentlich fast nie. Und so kann ich nun auch guten Gewissens sagen: Wenn Ihr nach Zypern wollt, müsst Ihr nach Kato Drys und Euch in den „Palatakia Village Houses“ einbuchen. Und selbst wenn Ihr nicht nach Zypern wollt, müsst Ihr das trotzdem tun. Ehrlich wahr.

Hoteltipp: Palatakia Village Houses Kato Drys auf Zypern - "Fee ist mein Name"Hoteltipp: Palatakia Village Houses Kato Drys auf Zypern - "Fee ist mein Name"

Das kleine Bergdorf Kato Drys liegt circa 30-40 Minuten Fahrt vom Flughafen in Larnaka entfernt. Den Ort an sich stelle ich Euch beim nächsten Mal vor, heute möchte ich nur über die Unterkunft sprechen. Wie viele der kleinen Ortschaften in den Bergen sind die Gassen in Kato Drys zwar rein theoretisch mit dem Auto zu befahren (und die Einheimischen scheuen sich auch nicht, das zu tun), als Tourist tut man aber gut daran, die schmalen Schluchten mit Haarnadelkurven und sich an den Seiten auftürmenden Mauern und Häuserwänden höchstens dann zu befahren, wenn man 1) gut versichert ist, 2) extrem viel auf seine Fahrkünste (darunter vor allem auch die im Rückwärtsgang) hält und 3) angstfrei unterwegs ist. Oder aber man lässt es gleich, vor allem dann, wenn man nicht weiß, ob und wo die Straßen enden. Daher empfehle ich Euch auch, direkt nachdem Ihr Kato Drys entert, links den Schildern zur Unterkunft zur folgen und nicht dem Navi zu trauen, wenn es um die Zielsuche geht. Die Schilder haben ihren Grund. Am Ende des Weges parkt man sein Auto (ohne das man hier überhaupt nicht hin- und wieder wegkommt, für führerscheinlose Gäste ist die Unterkunft daher leider nichts) auf einem Schotterplatz und guckt man im Zweifel erst mal ein bisschen doof, weil die Apartments nicht weiter ausgeschildert sind. Wir gehen davon aus, dass es aber nicht weit sein kann und laufen in eine der beiden von hier abgehenden Sträßchen hinein, wo wir direkt von den Nachbarn der Anlage, die am Samstagnachmittag mit ihren Plastikstühlen auf der Straße sitzen und sich unterhalten, freundlich abgefangen und zur richtigen Tür weitergeschickt werden.

Eingänge hat der Komplex nämlich gleich drei, da sich die insgesamt 12 Zimmer und Apartments auf verschiedene Gebäude verteilen, die aber alle in unmittelbarer Nachbarschaft zueinander befinden – und nur einer führt zur Rezeption. Dort treffen wir auf Ciprian, seines Zeichens so eine Art Verwalter der kleinen Anlage während unseres Aufenthalts, der uns überschwänglich begrüßt und direkt mit einer kleinen Tour loslegt. Wir haben ein Superior Studio Apartment gebucht, eines von vieren, und uns nach Rücksprache per Mail mit Henri und Alexandra, den Besitzern, für das mit der größten Privatsphäre und Ruhe entschieden. Während sich hinter Tür Nummer Eins (aka der Haupttür) die Rezeption, die gleichzeitig der Barbereich ist, der Frühstücksbereich und ein erster von zwei kleinen Pools befindet und hinter Tür Nummer Zwei der zweite Pool, ist unser Apartment hinter der dritten Tür fern aller Pools gelegen, befindet sich dafür aber direkt unterhalb der großartigen, gemeinschaftlichen Dachterrasse. Auch die Gemeinschaftsküche für alle Räumlichkeiten ohne eigene Küchenzeile befindet sich hier. Meine Schlussfolgerung bei der Buchung: kein Pool = weniger Krach und weniger Menschen, die direkt vor meinem Fenster herumhüpfen. Henri bestätigt meine Annahme und die Auswahl ist gefallen. Praktischerweise handelt es sich dabei auch um das Apartment, was ich auf den Bildern am schönsten finde :)!

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Das Apartment misst knapp 40 Quadratmeter, hat eine Küchenzeile mit allem, was man braucht, eine kleine Essecke, eine Sitzecke mit Fernseher und ein Bad mit einer großen, bodentiefen Dusche, die sogar einen Sitz zum Herunterklappen hat. Auch Menschen mit Gehbehinderungen können sich hier also gut bewegen. Die Eingangstür zum Apartment lässt sich zu zwei Seiten hin aufklappen, sodass es rein theoretisch sogar Menschen im Rollstuhl möglich sein sollte, das Apartment zu bewohnen. Obwohl sich die Anlage in 300 Jahre alten, traditionellen Häusern befindet, sind die Apartments und Zimmer alle modern und mit Liebe zum Details eingerichtet – jedes ganz individuell, so dass sich keines gleicht. Die Möbel sind größtenteils neu (und hier und da zieht der IKEA-Wiedererkennungseffekt, so wie beim Sessel meiner Träume), aber es finden sich auch besondere Stücke, so wie bei uns der tolle, alte Kleiderschrank und der mit bunten Fliesen (die sich Bad wiederfinden) gestaltete Esstisch. Alexandra ist zudem Kunstliebhaberin, so dass die Wände sowohl in den Unterkünften als auch in den Gemeinschaftsbereichen mit einigen Kunstwerken geschmückt sind, die nicht wie sonst oft aus der Möbelhaus-Reproduktions-Retorte stammen, sondern echte zypriotische Unikate sind. Das Bett ist super bequem (und wer hier schon länger liest, weiß wie anspruchsvoll ich da bin), das Apartment ist wirklich sauber und super gemütlich und so fällt es uns nicht schwer, uns vom ersten Moment an richtig zuhause zu fühlen. Für mich ist das etwas ganz Besonderes und etwas, was ich so noch nicht erlebt habe. Ich war schon in vielen tollen Hotels und Unterkünften, in die in nach langen Tagen gerne zurückgekehrt bin. Aber so wohl wie hier, eben ganz wie in einem Zuhause, habe ich mich noch nirgendwo gefühlt.

Lediglich zwei Hinweise zum Bad, die noch interessant sein könnten: 1) Es gibt fast keinen Stauraum, da waren wir froh über unsere hängenden Kulturbeutel und 2) wie vielfach auf Zypern sind die Toiletten nicht an die Kanalisation, sondern an eine Zersetzungsanlage angeschlossen und die kommt mit Klopapier nicht gut klar, das daher in einem kleinen Mülleimer neben der Toilette entsorgt werden muss. Das kommt einem erst einmal unhygienisch und potenziell geruchsbelastend vor, aber nach 15 Tagen im Apartment kann ich guten Gewissens sagen: dadurch dass die Eimer jeden Tag geleert werden, hatten wir nicht einmal schlechte Gerüche im Zimmer.

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Wie schon gesagt, gibt es insgesamt zwei kleine Pools, die von allen Besuchern genutzt werden können, egal wo sie ihr Zimmer oder Apartment haben. Wir haben insgesamt zwei ganze Pooltage und mal hier und da ein Stündchen am Pool eingelegt, und es war nie voll. Die meiste Zeit über waren wir sogar alleine am Pool. Das ist vermutlich nicht immer so, sondern hängt von Zahl und Typ der Gäste ab, aber wir haben diese Zeiten als sehr entspannend empfunden. Und auch als mal andere Gäste da waren, einmal ein älteres holländisches und einmal ein jüngeres, russisches Pärchen, hat das unserer Entspannung keinen Abbruch getan. Wir haben uns grundsätzlich für den Pool entschieden, der nicht an der Bar gelegen, sondern ausschließlich von Zimmern und Apartments umgeben ist. Einerseits ist es dort irgendwie „privater“, andererseits steht dort den ganzen Vormittag bis circa 16 Uhr die Sonne. Es gibt eine Handvoll Liegestühle und wir hatten jedes Mal, als wir da waren, das Glück, „unsere Lieblingsstühle“ neben der Hauswand direkt am Pool zu erwischen. Da kann man dann auch mal, wenn es einem zu heiß wird, und das wird es auf Zypern auch im September mit 36-39° C locker mal, einfach die Füße ins (nicht geheizte!) Wasser hängen und gemütlich weiterlesen. Da der Pool täglich gereinigt und auch mit frischem Wasser aufgefüllt wird, ist das Wasser wirklich nicht warm. Wäre es draußen nicht so heiß gewesen, hätten mich da keine zehn Pferde reingekriegt, aber so war es eine wunderbare Erfrischung zwischendurch. Tatsächlich habe ich die meiste Zeit nur damit zugebracht, auf einem Schwimmring (davon gibt es zwei vor Ort zur gemeinschaftlichen Nutzung und ich hatte außerdem Flamingo Ingo dabei) durch den Pool zu treiben und dabei lediglich mit dem Hintern im Wasser zu hängen, während ich mich gesonnt habe. Ich kann das aber definitiv empfehlen. Und der Freund auch.

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Die Palatakia Village Houses gibt es seit 2013 und sie sind ein Herzensprojekt von Henri und Alexandra. Alexandra ist Zypriotin, Henri stammt aus der französischen Schweiz. Die beiden leben in Larnaka, haben aber 2005 den schon seit vielen Jahren verfallenen Gebäudekomplex entdeckt und ihn dann mit viel Liebe und in Zusammenarbeit mit dem zypriotischen Architekturbüro Fluid Architecture restauriert, renoviert, ausgebaut und eingerichtet. Die Anlage wurde stückweise eröffnet, wobei „unser“ Apartment, die Nummer Eins, zum ältesten Teil gehört, was man ihm aber mitnichten angemerkt hat. Nach vier Jahren wurden die Arbeiten Anfang 2016 abgeschlossen, so dass wir bereits in den Genuss des „Gesamtpakets“ kamen. Wir lernen die beiden bereits am ersten Morgen unseres Aufenthalts kennen, denn sie kommen regelmäßig vorbei, kümmern sich teilweise auch selbst um anfallende Arbeiten, geben tolle Tipps für Zypern, sorgen sich liebevoll und bemüht um das Wohl der Gäste und veranstalten einmal in der Woche ein gemeinsames, zypriotisches Barbecue für die Gäste, für das man sich extra anmelden kann, wenn man denn möchte. Und so starten wir bereits unseren ersten Ausflug mit einer Karte, die Henri über und über mit Tipps für tolle Orte, Strände, Strecken und Restaurants vollgemalt hat. Besser kann es nicht laufen.

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Nun aber zu meinem absoluten Lieblingsort der ganzen Anlage: der eingangs schon erwähnten Dachterrasse. Direkt vor unserem Apartment führt eine kleine Stiege aufs Dach, wo eine große holzbeplankte Fläche mit zwei Liegestühlen und einer Hollywoodschaukel zum Ausruhen einlädt. Zwar kann hier jeder hoch, aber wir haben es nur ein einziges Mal mitbekommen, dass andere Gäste dort hochgegangen ist. Man könnte meinen, dass man im Apartment untendrunter davon gestört wird, aber tatsächlich ist das Dach so gut isoliert, dass man weder Schritte noch Stimmen hört. Tagsüber ist es schon toll dort oben, aber so richtig cool wird es erst abends. Zuerst kann man von hier aus die Sonne hinter der Kirche untergehen sehen und dann kann man, sobald es dunkel ist, die Sterne beobachten. Wenn Ihr auf das mittlere Bild hier untendrunter klickt, um es größer zu betrachten, könnt Ihr sie sehen und habt trotzdem nur einen absolut unzureichenden Eindruck. So viele Sterne wie hier, habe ich selten in meinem Leben gesehen. Und so sitzen wir da, in absoluter Stille (die hier eigentlich sowieso fast immer herrscht), starren in den Himmel und bestimmen mit einer App Sternbilder, bis es uns in kurzer Hose und Kleid irgendwann zu kalt wird.

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Wenn ich mich Recht erinnere, kann man die Unterkunft mit oder ohne Frühstück buchen. Wir buchen mit Frühstück und zahlen für 15 Nächte knapp über 1200€, was ich für das Gesamtpaket für absolut geschenkt halte. Das Frühstück an sich ist nicht wahnsinnig üppig, aber mehr als ausreichend. Es gibt Brot und Toast, ein paar Sorten Aufschnitt, tolle Marmeladen, gekochte Eier, ein bisschen Obst, oft auch etwas frisch Gebackenes, portionierte Kellogs-Varietäten, Tee, Kaffee und für jeden ein Glas frischen Orangensaft. Und es gibt Gesellschaft. Einerseits sind da Ciprian und Angeliki, beide unglaublich nett und herzlich, die das Frühstück zubereiten und immer für einen morgendlichen Plausch zu haben sind, andererseits sind da die anderen Gäste (zum Beispiel das nette israelische Paar, das gegen Ende unseres Aufenthalts eintrifft, mit denen wir noch quatschen, wenn alle anderen schon längst in den Tag gestartet sind und die uns am Ende sogar zu sich nach Jerusalem einladen – hi Danny & Lea) und vor allem sind da Bella und Miguel, die beiden tierischen Einwohner von Palatakia. Bella, die Katze, hat es aus mir nicht erfindlichen Gründen nicht auf meine Fotos geschafft, aber von Miguel mit den eisblauen Augen habe ich sogar gleich mehrere. Miguel ist der zutraulichste Hund, den ich kenne, und dabei hat er, genau wie Bella, einst auf der Straße gelebt. Beide wurden aber aufgenommen, gehören jetzt quasi zum Inventar und dürfen auch in den Frühstücksbereich, wo sie meist zu den Füßen der Gäste herumliegen und dösen.

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Was soll ich sagen? Ich würde am liebsten stehenden Fußes meine Koffer packen und wieder losfahren. Ich habe gerade mal geschaut, aktuell sind es knapp unter 30° C auf Zypern – das kann man mal machen, oder? Ich bin jedenfalls sicher, es verschlägt uns irgendwann wieder dorthin. Die Frage ist nur: Wann?! Vielleicht ja mal im Winter, wenn es bei uns richtig kalt, aber auf Zypern noch angenehm mild? Oder im Frühling, wenn die Insel grün ist, statt weitgehend beige-braun. So oder so: Allein schon dank der Palatakia Village Houses ist Zypern eine Reise wert. Und wenn jetzt nicht direkt unzählige Buchungen bei Henri und Alexandra eingehen, dann habe ich definitiv irgendetwas falsch gemacht. Vielleicht habe ich das ja aber schon und ich hätte dieses kleine Paradies besser für mich behalten ;)?! Ich werde es wohl nie erfahren …

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10 Kommentare

  1. Rollschter sagt:

    Sehr schöner Bericht, liebe Fee und sehr schöne Unterkunft. Etwas gewöhnungsbedürftig finde ich den Blick vom Küchentisch, durch die Glastür direkt auf die Toilette 😉 Oder ist das nur auf der Homepage etwas „schräg“ abgebildet? Freue mich schon auf den Bericht zum Ort.
    Gudrun

  2. Eva sagt:

    Klingt wirklich toll. Und wie immer so schöne Bilder.
    Liebste Grüße
    Eva

  3. Silke sagt:

    Hallo Fee, jetzt hab ich direkt Bock da zu buchen.
    Es erinnert mich sehr an unsere Lieblingsunterkunft auf Skiathos in Griechenland. Wir buchen häufig über fewo direkt und hatten bis jetzt überall Glück.
    Lieben Gruß!

  4. Micha sagt:

    Das letzte Bild – du und der Hund – zu hübsch! Man stellt sich dich einfach immer als fröhlichen Menschen vor!

    • Fee ist mein Name sagt:

      Diese Illusion muss ich dir leider nehmen! Auch ich habe wie jeder Mensch mal schlechte Laune ;)! Aber ich gebe mir Mühe mit der guten Laune. Sie macht das Leben gleich viel freundlicher…

  5. Susanne sagt:

    Das sieht toll aus! Vielen Dank für den Bericht! Wir haben auch im September 2 Wochen Urlaub und ich finde Zypern sehr interessant! Wie ist das Abends mit dem essen? Habt ihr in eurem Appartement selbst gekocht oder seid ihr essen gegangen?

    Liebe Grüße Susanne

    • Fee ist mein Name sagt:

      Schön, dass es dir gefällt :)! Wir haben ein paar Mal gekocht, vor allem dann, wenn wir den Tag ohnehin vor Ort verbracht haben, die meiste Zeit aber haben wir auswärts gegessen. Beides ist kein Problem, auch wenn man zum Essen gehen im Zweifel ein Stück fahren muss. Aber meist waren wir dann ohnehin gerade unterwegs, so dass es sich anbot. Falls ihr fahren solltet, bestellt schöne Grüße von mir :)!

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