Feste feiern mit den Korsen: A Santa di U Niolu

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Marienfest und Volksfest mit Bauernmarkt in Casamaccioli im Niolo-Tal auf Korsika - "Fee ist mein Name"
28. August 2016 / By / , , , / 10 Comments

Ich bin ja nicht religiös. Ich bin gar so unreligiös, dass ich bereits vor langer Zeit, lasst es vor knapp 13 Jahren gewesen sein, der katholischen Kirche offiziell den Rücken gekehrt habe. Inklusive sehr aufwendig gestalteter Prozeduren seitens des Mainzer Standesamtes, die mich haben glauben lassen, mein Handeln würde stante pede meine sofortige Verbannung aus der Domstadt zur Folge haben. Mindestens. Heiraten ist jedenfalls deutlich leichter. Da muss man nur einmal „Ja, ich will“ sagen. In diesem Fall waren drei Bestätigungen vor drei Standesbeamten notwendig. Wie auch immer. Fakt ist: Die Tatsache, dass ich schlicht niemals an Gott geglaubt habe, hat mir die Mitgliedschaft in dieser Gemeinschaft als relativ unsinnig und gar heuchlerisch erscheinen lassen. Also bin ich ausgetreten. Soviel nur vorweg, damit Ihr einordnen könnt, wie außergewöhnlich es ist, dass ich nun einen ganzen Post einem katholischen Marienfest widmen werde.

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Es gibt es kleines, beschauliches Dorf namens Casamaccioli in der Niolo-Region, 825 Meter hoch in den korsischen Bergen. Besagtes Dorf zählt nur knapp 400 Einwohner (zwar behauptet die Wikipedia, dass es 2013 99 gewesen seien, und ich glaube nicht, dass sie sich seither vervierfacht haben, aber ich habe meine Infos aus erster Hand. Also: Nimm dies, Wikipedia), was das Attribut beschaulich in Dimensionen versetzt, die sich ein normaler Ruhrpottbewohner nicht einmal annähernd vorstellen kann. Zumindest nicht auf Dauer. Die Menschen in diesem beschaulichen Ort führen ein beschauliches Leben, so gut wie alle von ihnen leben von der Landwirtschaft und es finden zwar auch immer wieder Besucher hierher, vor allem Wanderer, aber an sich ist es eher ruhig in Casamaccioli. Einmal im Jahr jedoch, am 8. September, fallen urplötzlich viele hunderte oder gar tausende Menschen mit entsprechend vielen Autos in die Beschaulichkeit ein. Denn dann wird, am Tag an dem Mariä Geburt im Kirchenkalender steht, in Casamaccioli stellvertretend für den Rest der Insel die Schutzheilige Korsikas gefeiert, die niemand anderes ist als Maria selbst. „A Santa di u Niolu“ nennt sich der Spaß und wird begleitet vom größten Volksfest Korsikas, der „Foire du Niolu“, die sich insgesamt über vier Tage erstreckt. Und im Rahmen der Pressereise auf die Insel, an der ich 2015 teilgenommen habe, haben wir uns unters Volk gemischt.

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Es fällt nicht schwer sich vorzustellen, dass ein Ort wie Casamaccioli eigentlich nicht auf so viele Menschen und vor allem so viel Verkehr eingestellt ist. Dafür jedoch läuft es verhältnismäßig gesittet ab, als wir circa anderthalb Stunden vor Beginn der Open-Air-Messe endlich in Spuckweite des Dörfchens aufschlagen. Kurzfristig sah es so aus, als würden wir es überhaupt nicht schaffen, denn zu unserer unbändigen Freude werden wir auf den schmalen Serpentinenstraßen, die sich durchs Gebirge der Niolo-Region schlängeln, so dermaßen geschnitten, dass wir in ein tiefes Schlagloch brettern, was zur Folge hat, das uns ein Reifen platzt – klingt recht alltäglich, fühlte sich aber viel dramatischer an, als diese wenigen Worte auch nur annähernd umschreiben können. Zum Glück versterben wir zwar nicht, was ich für einen kurzen Moment für eine ernsthafte Option halte, denn rechts von uns befindet sich eine massive Felswand und links ein tiefes Tal, das nur durch ein zierliches Mäuerchen von der Straße getrennt ist, aber wir verlieren doch wertvolle Zeit an einen Reifenwechsel, an dem sämtliche Frauen im Auto (vier an der Zahl) zur allgemeinen Schande völlig unbeteiligt sind. Zum Glück ist jedoch auch ein kräftiger Journalistenkollege anwesend. Ein Umstand, den ich selbstverständlich direkt dokumentiert habe. Nun ja, worauf ich hinaus wollte: Irgendwann kommen wir lebend an, werden von freundlichen korsischen Polizisten auf eine Umgehungsstraße gelotst, wo wir das liebevoll reparierte Auto am Straßenrand abstellen und zu Fuß in den Ort laufen. Genauer: Zur Église de la Nativité, vor der zumindest ein Großteil des religiösen Teils des Spektakels stattfinden wird.

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Und wir sind bei weitem nicht die Ersten, die dort aufschlagen. Auf den im Halbkreis um die Bühne aufgestellten Klappstühlen, auf den Mäuerchen und sogar auf dem Boden haben sich schon etliche Besucher niedergelassen, Einheimische wie Touristen. Wir werfen einen Blick in die kleine Kirche, die nicht einmal annähernd in der Lage wäre, all diese Besucher aufzunehmen und ich stelle mal wieder fest, dass die Vorstellungen dessen, was eine angemessene Beleuchtung für einen sakralen Raum ist, doch je nachdem, wo man sich auf der Welt befindet, sehr stark variieren. Persönlich bin ich jedoch der Meinung, dass jede Kirche durch so eine lustige LED-Lightshow, wie sie hier um den kleinen Seitenaltar wabert, mehr als gewinnen würde. In einer kleinen Kapelle, die nur von außen zugänglich ist, geht es jedoch erwartungsgemäßer zu: Zumindest bin ich mir sicher, dass die katholische Kirche von den Einnahmen für die hier angezündeten Kerzen allein mindestens fünf weitere Jahre existieren könnte. Draußen wird es indes immer heißer, ein Umstand mit dem ich in dem Maße nicht gerechnet habe. Aber auch die Würdenträger schwitzen unter ihren schweren Roben. Neben dem Bischoff, der den Gottesdienst leiten wird, haben sich 17 korsische Bruderschaften (und auch einige Schwesternschaften) in Casamaccioli eingefunden, die in ihren weißen Gewändern und bunten „Capes“ die Prozession durchführen werden, die im Anschluss mit der im Moment noch unter einem üppigen Blumenbogen aufgebahrten Marienstatue durch den Ort ziehen wird. Die Sonne steigt immer höher. Es wird Zeit, dass es losgeht.

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Und es geht los. Mein Französisch ist eher so semigut, aber zu meinem eigenen Erstaunen bin ich in der Lage, dem Bischoff relativ gut zu folgen. Augenzwinkernd erzählt er von Maria und Josef, die noch gar nicht verheiratet sind, als Maria plötzlich schwanger wird. Und dann auch noch von einem anderen Mann. So weit, so bekannt, wenn auch meistens nicht so amüsant präsentiert wie hier. Relativ schnell jedoch wechselt der gut gelaunte Geistliche zu einem aktuellen Thema über: Der Flüchtlingssituation. Auch in der Bibel sei viel von Flüchtlingen die Rede. Europa müsse die Welt zwar nicht retten, sagt er, könne aber zeigen, dass es etwas von der Botschaft Gottes verstanden habe. Auch Korsika dürfe die Augen nicht verschließen. Zwischen den Redeabschnitten des Gottesdienstes wird immer wieder gesungen. Allerdings nicht so, wie man es aus einer deutschen Kirche gewohnt ist. Eine Handvoll Männer der verschiedenen Bruderschaften hat sich zu einem engen Kreis zusammengestellt und intoniert gemeinsam für das deutsche Ohr ungewohnte, aber irritierend schöne, polyphone Gesänge, für die Korsika weithin bekannt ist.

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Mehrstimmige Choräle (eigentlich ein Widerspruch in sich, aber etwas Treffenderes fällt mir für diese Form des Gesangs nicht ein) schwingen durch die heiße Luft, hängen über den Köpfen wie schwere Tücher und vibrieren in der Brust. Die Atmosphäre hat mehr etwas von einem Konzert als von einem Gottesdienst. Jedes Mal, wenn ein Lied zu Ende ist (oder auch wenn der Bischoff wieder etwas Spannendes, Witziges oder Kluges gesagt hat), bin ich versucht, begeistert in die Hände zu klatschen und johlend aufzuspringen. Die Open-Air-Veranstaltung nimmt der Feierlichkeit das Sakrale. Die Insignien glänzen in der Sonne, ein Glockenkranz wird geläutet und ein paar ältere Herren haben mit ihren Plastikstühlen im Schatten der wenigen Bäume am Rande des Platzes Schutz gesucht. Während sich hinter den rohen Steinhäusern weiße Wattewolken über den nackten Bergspitzen zusammenballen, verteilt der Bischoff unter dem Schutz eines gelben Regenschirms die Kommunion. Die Bruderschaften beginnen sich in einer Reihe aufzustellen, die Maria wird auf ihre Trage gehoben und beginnt ihren ritualisierten Weg durch das Dorf, dessen Straßenränder von unzähligen weiteren Schaulustigen gesäumt sind.

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Und jetzt kann die Party richtig starten. Während im Bereich der Kirche noch die Blumen aus dem Bogen, der die Maria umgeben hat, gezupft werden und beim Devotionalienhandel der Rubel rollt – Armbänder, Plaketten und Kerzen, alles wechselt in rauen Mengen den Besitzer –, gehen ein paar Meter weiter bereits Ziegenkäse und korsische Charcuterie über den Tresen. Eigentlich gibt es das Fest und den Markt bereits wesentlich länger als die Marienfeierlichkeiten. Bereits seit 500 Jahren wird es gefeiert, damals läutete es zusammen mit dem Almabtrieb den Beginn des Herbstes ein und die Bauern der ganzen Region verkauften hier ihre Erzeugnisse und nutzten die Gelegenheit, einmal im Jahr so richtig einen drauf zu machen. Wie das Marienfest und die Maria dazu passen? Die Legende sagt, dass ein Genueser Seemann im 18. Jahrhundert in Seenot geriet und schwor, der Maria (der man dem Glauben der Korsen nach den Schutz vor der Pest im 17. Jahrhundert verdankt) eine Statue zu spenden, wenn er überleben sollte. Er strandete an der Westküste Korsika, stiftete besagte Statue, die zum Schutz vor Piraten in die Berge gebracht werden sollte, und der Esel, der sie trug, machte in Casamaccioli Halt und wollte hier partout nicht weitergehen. So kam die Madonna in die Niolo-Region und weil man ja schon am Feiern war, feierte man jetzt eben die Maria gleich mit. Oder zumindest lief es so ähnlich. Das weiß man bei Legenden ja nie so genau ;)!

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Der Markt selbst bietet ein wildes Durcheinander an Waren. Neben ein paar Ständen am Rande des Geschehens, die von billiger Kleidung bis hin zu buntem Küchenzubehör allerlei profane Bedürfnisse bedienen, gibt es vor allem viel und gut zu essen. Man probiert Schnaps und Honig, Gebäck und Gewürze, im Hintergrund laufen Gesangswettbewerbe, die Menschen sind zwischen 1 und 100 und alle haben gleich viel Spaß und gleich viel Hunger. Für die Jüngeren gibt es eine kleine Kirmes, für die Älteren Glücksspiel. Weißhaarige, alte Männer sitzen an großen Filz-Roulette-Tischen unter Zelten und rufen „rien ne va plus“. Ein paar Meter weiter kann man Pferde und andere Haus- und Bauernhoftiere kaufen. Ich verliebe mich Hals über Kopf in einen Esel und überlege ernsthaft, wie ich ihn auf der Fähre und im Flugzeug nach Hause transportieren kann. Am Ende sehe ich ein, dass ich ihn zurücklassen muss. Dafür begleitet mich ein großes Stück korsischer Nougat. Den Ziegenkäse, der uns mit seinem durchdringenden Geruch im heißen Auto bis ans Ende der Reise an diesen Tag erinnern wird, überlasse ich hingegen lieber meinen Mitreisenden.

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Und das Fazit? Wenn Ihr nächste Woche oder auch nächstes Jahr oder das darauf um den 8. September auf Korsika weilt, dann fahrt nach Casamaccioli. Auch wenn sich mittlerweile doch so einige Touristen hierher verlaufen: Näher werdet Ihr den Korsen und ihrer Kultur kaum kommen. Dafür müsst Ihr auch nicht katholisch sein. Der Begeisterung tut das keinen Abbruch. Glaubt mir, ich habe es (inklusive Skepsis am Anfang) für Euch getestet. Und tatsächlich war es am Ende nicht der Markt mit seinen köstlichen Waren, der mir am eindrucksvollsten in Erinnerung geblieben ist.


Zum Aufenthalt auf Korsika wurde ich von Atout France und dem korsischen Tourismusverband eingeladen. Eine Meinung zur Insel habe ich mir aber selbst gebildet :)!

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10 Kommentare

  1. jojo sagt:

    Ein schöner Bericht!
    Herrlich die bunte LED Pünktchen in der Kapelle und auf dich!
    Und so schöön, diese alte Männekens!
    LG
    Jojo

  2. julia sagt:

    herrliche doku 🙂 die bilder sind so schön, dass man denkt, dabei zu sein…

    vielleicht bekomme ich meinen mann ja doch noch überredet, nach korsika zu reisen (die korsen finden hauptstädter leider doof und das hat er nach seinem ersten besuch als kind nicht vergessen). ist wirklich hübsch da 🙂

    • Fee ist mein Name sagt:

      Ja, die Korsen und die Festlandfranzosen, das scheint eine nicht ganz so einfache Beziehung zu sein ;)! Dann muss er sich vielleicht als Deutscher tarnen :D! Denn Korsika lohnt sich wirklich…

  3. Maria sagt:

    Toller Beitrag 🙂 Wirklich spannend mal so über den Tellerrand zu schauen! Und dabei noch Wikipedia übertrumphen.. Richtig schöne Bilder! Liebe Grüße aus Südtirol 🙂

  4. Lindi Pekel sagt:

    das klingt ja nach einen Echt tollen Dorf fest…
    Den Esel hätte ich bestimmt auch versucht mitzunehmen

  5. Hach, toll, dieser Bericht. Und die Fotos! Schön, dass ich Dich entdeckt habe!

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