Kugelrund durchs Kaiserviertel (Dortmund-Foodtour mit Verlosung)

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"Eat the world"-Foodtour durchs Dortmunder Kaiserviertel - "Fee ist mein Name"
11. Juli 2016 / By / , , / 38 Comments

Böse Stimmen könnten behaupten, ich sei ein schwieriger Esser. Und möglicherweise hätten diese Stimmen sogar Recht. Aber ich arbeite an mir und die No-Go-Liste schrumpft von Jahr zu Jahr. Soll ja keiner behaupten, man sei im Alter nicht mehr lernfähig ;)! Trotzdem: Man kann mir nicht vorwerfen, ich sei ein Kostverächter. Wenn es mir schmeckt, dann lasse ich es mir auch schmecken. Und wenn das nicht irgendwie ein bisschen seltsam klänge, würde ich glatt behaupten, Essen wäre ein Hobby von mir. Ach was, ich behaupte es einfach…

Langer Rede, kurzer Sinn: Seit knapp einer Woche gibt es nun in Dortmund eine Foodtour, eine kulinarische Stadtführung durch das Kaiserviertel, und ich durfte mit dem Freund auf Einladung des Veranstalters „eat-the-world“ bei der Premiere dabei sein. Futtern, futtern, futtern, die Kalorien gleichzeitig wieder ablaufen (zumindest kann man sich das mehr oder weniger erfolgreich einreden), dabei im besten Fall noch etwas Wissenswertes über die eigene Stadt erfahren und das in (potenziell) netter Runde? Ach ja, und futtern natürlich. Klingt perfekt, oder?

Als wir abgehetzt am Treffpunkt nahe des Pylons ankommen – fünf Minuten zu spät, Asche auf unser Haupt – erzählt Tourführerin Heike Wulf gerade von der Pest. Wie passend. Wir winken verlegen in die Runde, holen erst mal Luft und lauschen ein paar grundsätzlichen Informationen über die Stadt, die wir als Dortmunder bereits kennen. Hansestadt im Mittelalter, befestigt vom Wall, der entlang der Stadtmauer verlief, irgendwann später passten nicht mehr alle rein und da das Ostentor zuerst nachgab (okay, das habe ich erfunden) ergossen sich die reichen Massen der Gründerzeitväter ins Kaiserstraßenviertel. Und weil es da nett ist und sogar noch ein paar alte Häuser stehen, von der gefühlten Handvoll, die im Zweiten Weltkrieg nicht zerbombt wurden, gehen wir da jetzt hin. Ach ja, und weil es da viel Gutes zu futtern gibt. Was genau das sein wird, das wissen wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Aber ich bin sicher, es wird lecker.

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Wir laufen los. Und kommen weniger weit, als ich dachte. Der erste Stopp ist nämlich rein technisch noch gar nicht im Kaiserstraßenviertel, sondern innerhalb des Innenstadtrings. Aber da wollen wir mal nicht so pienzig sein, immerhin liegt der „Zapfhahn“ direkt an der Ecke Ostenhellweg / Ostwall und geht damit mehr oder weniger direkt in die Kaiserstraße über. Und die sympathische Inhaberin Simone Erpelding, die den Laden nun schon seit 17 Jahren führt, steht bereits mit einem großen Tablett vor der Tür und wartet auf uns. Bloß: Was ist das in den kleinen Bechern?

Es ist Blaubeerbalsam mit Mozzarella, erfahren wir. Das klingt gut. Und es schmeckt noch besser. Unglaublich fruchtig und vollmundig, sehr dickflüssig, mit einer feinen Säure, aber schön mild. Erpelding verkauft in ihrem Laden vor allem ausgewählte Essige und Öle, Weine, Liköre und Brände, aber auch besondere Würzmischungen und Senf. Die Hersteller kennt sie alle persönlich, denn die Produkte verkostet sie vor jeweils Ort, bevor sie ins Sortiment aufgenommen werden. Wer mag, darf noch mit in den Laden kommen und weitere Sorten testen. Das lassen wir uns nicht zweimal sagen: Der Freund lässt sich Bierbalsam schmecken (was auch sonst) und ich probiere Marille-Rose- und Feige-Balsam. Einer besser als der andere, wirklich. Und das schon pur. An einem Salat muss das die Krönung sein. Egal was drin ist. Damit würde mir vermutlich sogar Spinat schmecken.

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Und als hätte ich es geahnt, gibt es an unserer nächsten Station Spinat. Nun, nicht direkt Spinat, aber Spinat versteckt in den besten hausgemachten Nudeln, serviert in einer fruchtigen Tomatensauce. Und ich ziere mich erst, weil: Spinat (und Spinat geht in meiner Welt echt gar nicht), aber der Freund überzeugt mich, trotzdem zu probieren. Und was soll ich sagen: Es hat gar nicht wehgetan. Was vermutlich daran lag, dass man den Spinat kaum geschmeckt hat. Das wiederum macht die Pasta für mich zur besten Spinatpasta der Welt ;)!

Wo Ihr Sie bekommt, verrate ich Euch an dieser Stelle nicht, schließlich soll die Tour nicht völlig enthüllt werden, aber ich verrate Euch noch Folgendes: Der kleine italienische Laden mit neapolitanischer Küche ist dringend einen Besuch wert. Die frischen Ravioli in verschiedensten tollen Sorten gibt es entweder schon zubereitet zum direkt Verspeisen vor Ort oder zum Mitnehmen und selbst Kochen zuhause. Ich muss also dringend wiederkommen: die mit Steinpilz gefüllten Taschen schreien jedenfalls meinen Namen. Und damit die Serviette, die wir zu Anfang der Tour ausgehändigt bekommen haben, auch ihre Berechtigung hat, gibt es noch ein wenig warme Antipasti, hier in Form von Zucchini im Teigmantel, auf die Hand.

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Auch während wir laufen, erfahren wir ständig Wissenswertes über die Stadt. Und tatsächlich gibt es auch noch so einiges für geborene oder langjährige Dortmunder zu erfahren, was man vielleicht noch nicht wusste. Ich für meinen Teil habe mir das Schüchtermann-Denkmal in der Nähe des ehemaligen Museums am Ostwall zum Beispiel noch nie genauer angesehen, obwohl ich da mit Sicherheit schon tausende Male in meinem Leben vorbeigelaufen oder -gefahren bin. Wieso sitzen da Kinder drauf? Und wer war dieser Schüchtermann überhaupt?

Mit einem Eis in der Hand von der besten Eismanufaktur Dortmunds (und ja, an dieser Stelle bin ich durchaus sehr subjektiv und parteiisch veranlagt) machen wir einen Schlenker vorbei am Adlerturm, erfahren von einem Skelett, aber drei Händen, die dort gefunden wurden (WTF?!), schauen uns kurz an, von welchem Dach Kommissar Faber (der Beste!!) so theatralisch in der ersten Folge des Dortmunder Tatorts hinabschaute, und biegen schließlich wirklich in die Kaiserstraße ein. Nach drei von sieben Stationen. Nehmt den Titel also nicht allzu ernst. Dann läuft das ;)!

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Und es geht Schlag auf Schlag weiter: Bei einem traditionsreichen Bäcker schnabulieren wir Schnittchen und Waffeln. Schnittchenfans haben jetzt aufgrund der liebvollen Darreichung sicher Herzchen in den Augen. Die Menge an Schnittchen auf die Menge an Tourteilnehmern ist auch durchaus üppig bemessen und der ein oder andere zögert: „Wie viele soll ich noch essen?“ Immerhin haben wir noch drei weitere Stationen vor uns. „Ach komm, eins geht noch…“

Die nächste Station ist nicht fern. Vorbei am Gericht und der Anekdote von der Dortmunder Seuzferbrücke geht es zu einem veganen Sushiladen. Was im ersten Moment vielleicht seltsam klingen mag, stellt sich als überaus gelungenes und schmackhaftes Konzept heraus. Nicht nur für Veganer oder Leute wie mich, die rohem Fisch aber mal so gar nichts abgewinnen können. Wir probieren eine einfache Variante, gefüllt mit Süßkartoffel, und eine etwas üppigere Spielart mit veganem Frischkäse, Gurke, Rettich, süßem Tofu und Sesam. Ich bin begeistert. Endlich Sushi für Fee. Entschuldigung? Kann ich bitte noch mehr bekommen?!

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Der nächste Stopp ist mein kleines Highlight. Zum „Hans“ wollte ich schon ewig. Schon in der Zeit im Frühjahr/Sommer 2015 als „der Hans“ nur seinen kleinen Pop-Up-Laden ein Haus weiter hatte. Aber wie das so ist, wenn man nicht direkt um die Ecke wohnt und überhaupt in letzter Zeit nicht mehr so oft vor die Dortmunder Tür kommt, wie man sich das so vorstellt: Ich habe es nicht geschafft. Also freue ich mir nun berechtigterweise einen Keks, dass der Hans auf unserer Route liegt. Denn: „Der Hans bringt Glück“. Und das ist nicht zu viel versprochen…

Wer „der Hans“ ist? „Hallo, ich bin der Hans“, stellt der Hans sich vor. Der Hans heißt zwar „nur“ mit Nachnamen Hans und mit Vornamen Julian, aber für seinen Laden steht er im wahrsten Sinne des Wortes mit seinem Namen. Okay, stellen wir die Frage anders: „Was ist der Hans?“ – „Der Hans ist wie ein Tante-Emma-Laden, nur in cool“, erklärt der Hans, während er mit Deutschlandtrikot und „Hans-Schürze“ hinterm Tresen seines kleines Laden steht und uns Tabletts mit Wurst und Ziegenkäse rüberreicht. Beim Ziegenkäse bin ich raus, da habe ich ein nicht zu behebendes Food-Trauma, aber alle anderen sind begeistert. Vor allem auch der Freund, der sich erst mal ein großes Stück für zuhause kauft. Mission erfolgreich erfüllt.

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Die frischen Lebensmittel, die man beim Hans kaufen kann, sind fast ausschließlich aus der Region, woher genau, kann man auf der liebevoll gestalteten „Hanskarte“ genau einsehen. Das Angebot bei Obst und Gemüse wechselt nach Verfügbarkeit und Saison. Als wir den Laden stürmen, ist gerade eine „Gurkentruppe“ prominent in der Auslage platziert. Die Aufstellung: „Tasty Green“ im Sturm, „Johanna“ links außen,  „Sonja“ in der Innenverteidigung, „Green Finger“ rechts außen und die Schmorgurke im Tor. Der Hans ist sich auch für Fußballwitze nicht zu schade. Da stehe ich ja drauf. Ergänzt wird das Sortiment durch Produkte kleiner Manufakturen, aus Dortmund und Umgebung, aber auch aus dem restlichen deutschen Raum. Vom Schwerter Senf über Dortmunder Bier, Schnaps und Kaffee bis hin zu meinen favorisierten Nuss-Brotaufstrichen aus dem hohen Hamburger Norden. Alle Erzeuger kennt der Hans persönlich. Ist ja klar.

Die Milch beim Hans spaltet die Gemüter. Einerseits gibt es die Kunden, die jeden Tag kommen, um sich ihren Liter zu kaufen, der quasi noch warm aus Waltroper Eutern nach Dortmund geliefert wird, andererseits gibt es auch Käufer, denen sie zu sehr nach Kuh schmeckt. Aber klar, wer nur die industriell verarbeiteten Varianten kennt, erlebt hier erst mal einen Kulturschock. Der Freund, großer Fan eines Glases frischer Milch, ist hin- und hergerissen: Soll er sich eine Flasche mitnehmen? Der Hans zappelt sich nicht lang, öffnet eine Flasche und gießt ihm einen Becher zum Probieren ein. Sahnig-sämig läuft die cremig-weiße Milch aus der Flasche. Und der Freund? Der nimmt den Rest der Flasche gleich mit. Beim Hans waren wir definitiv nicht das letzte Mal.

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Die letzte Station der Tour ist zwar nur ein paar Häuser weiter, aber wer sich jetzt schon auf einen Absacker freut, ist falsch beraten. Denn der Informationsgehalt der Tour soll schließlich auch nicht zu kurz kommen. Und so laufen wir noch mal einen Schlenker, schauen beim leerstehenden, ehemaligen Landesoberbergamt vorbei und passieren die St. Franziskus-Gemeinde, wo wir an der Ampel stehend etwas über Bruder Jordan erfahren, bevor wir auf den benachbarten Ostfriedhof einbiegen. Den finde ich ja sowieso super. Wer jetzt denkt „Ein Friedhof? Das ist aber makaber“, der war vermutlich noch nicht dort. Der Friedhof ist zugleich eine öffentliche Grünanlage, hier gehen Menschen spazieren, hier führen Anwohner ihre Hunde aus und ja hier trauern auch Menschen. Das alles geschieht nebeneinander und keiner stört sich am anderen. Viele berühmte Dortmunder sind hier begraben, wie Henriette Davidis, die Kochbuchautorin von der ich bereits an anderer Stelle berichtete. Vor allem aber auch viele reiche Bewohner der Stadt, Industriemagnaten und Gründerväter der regionalen Wirtschaft, was sich in den teils eindrucksvollen Gräbern widerspiegelt, die in eine wunderbar grüne Parkanlage eingebettet sind. Da das Wetter an diesem Tag etwas verrücktspielt und von Sturzregen zu strahlendem Sonnenschein wechselt, steigt gerade dichter Bodennebel von den Wiesen und Wegen auf, als wir ankommen. Eine wunderbare Atmosphäre und ein toller Ort, den man unbedingt mal besucht haben sollte.

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Aber, wie gesagt, ein letzter Stopp steht noch auf dem Programm unserer Foodtour. Und der ist kein Unbekannter für mich. Es geht in die Küchenwirtschaft Bismarck. Den Flammkuchen habe ich bereits auf Herz und Nieren getestet und die Einrichtung (bis auf die beleuchteten Bilderrahmen, mit denen ich mich irgendwie nicht anfreunden kann) für äußerst gelungen befunden. Ich bin schwer verliebt in den alten Ofen, der sich perfekt in die Theke integriert, und den „Leo“-Schriftzug, ein Überbleibsel des Möbelhauses Leo Bless, das vorher die Räumlichkeiten bewohnte. Davon zeugt auch noch die tolle Gravur auf der Tür. In der teiloffenen Küche kann man den Mitarbeitern beim Werkeln zusehen und am Wochenende gibt es häufiger auch mal Livemusik. Wir testen die leckeren Quiches des Hauses und stellen fest: So eine Tour kann man durchaus mal machen. Auch (oder gerade) in der eigenen Stadt. Schließlich gibt es immer noch etwas Neues zu entdecken und zu erfahren. Und wenn jemand anderes bereits alles für einen organisiert hat, kann man genießen und sich zurücklehnen. Zumindest am Ende, wenn alle Kilometer gemacht sind. Und die Küchenwirtschaft lädt eindeutig dazu ein, noch ein wenig länger zu bleiben…

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Falls Ihr jetzt auch Lust bekommen habt, Dortmund kulinarisch zu erkunden, verlose ich einmal zwei Plätze für die Tour durchs Kaiserstraßenviertel. Alles, was Ihr tun müsst, ist bis einschließlich dem 25. Juli 2016 einen Kommentar inklusive Eurer E-Mail-Adresse zu hinterlassen (das geht auch nichtöffentlich, das Formular hält ein entsprechendes Feld dafür bereit) und folgende Frage zu beantworten: Auf welchen Teil der Tour bzw. welche Kostprobe freut Ihr Euch am meisten? Alle weiteren Teilnahmebedingungen findet Ihr untendrunter. Viel Glück.

Und für alle, die nicht aus Dortmund kommen: „eat-the-world“-Touren gibt es in ganz Deutschland. Ganz bestimmt auch irgendwo bei Euch in der Nähe. Es lohnt sich.

Teilnahmebedingungen Gewinnspiel "Eath-the-world"-Foodtour durchs Dortmunder Kaiserstraßenviertel

Hinweis: Dieser Post erscheint ebenfalls auf „Dortmund überrascht. Dich“ – der Website zur gleichnamigen Imagekampagne. Für die Erstellung habe ich ein Honorar erhalten. Die zusätzliche Veröffentlichung hier erfolgt aus freien Stücken. Einfach weil ich glaube, dass es Euch auch interessiert :)! Zur Teilnahme an der Foodtour wurde ich vom Veranstalter eingeladen. Auch die Tickets für die Verlosung wurden von „eat-the-world“ zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür. 

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38 Kommentare

  1. Wilma sagt:

    Da ich Dortmund so gut wie gar nicht kenne (abegsehen von der Westfalenhalle) finde ich die ganze Tour sehr reizvoll, und das neben- und miteinander auf dem Friedhof zieht mich irgendwie an. Kulinarisch springen mich die Quiche an, und die verschiedenen Balsame interessieren mich auch.
    Übrigens hat mir dieser Post wieder einmal sehr gut gefallen. Deine Themen sind so vielfältig und immer wieder interessant.
    Liebe Grüße
    Wilma

  2. Sabine sagt:

    Ein ganz wunderbares Konzept! Und da ich (abgesehen von beruflichen Terminen) nur einmal im U war, würde ich einen weiteren Teil von Dortmund liebend gerne in kundiger kulinarischer Begleitung erleben. Aus Deiner Beschreibung heraus fände ich es super, Hans live zu sehen – und Sushi geht immer!
    Sonnige Grüße aus K nach DO
    Sabine

  3. Katja sagt:

    „Kleiner italienischer Laden“ klingt sooo schön geheimnisvoll, da möchte ich gerne mal naschen! (Und nachher einen Ex-Kollegen richtig neidisch machen … oder ich bin nett und nehme ihn mit 😉 )

  4. Rike sagt:

    Mmmh, eine echt schwere Frage! Ich glaube, zum einen der Zapfhahn und dann aber auch der „Onkel-Hans-Laden“. 😉
    Die Idee ist auf jeden Fall toll und ich muss gleich mal schauen, ob es sowas nicht auch hier in Stuttgart gibt.

    LG, Rike

  5. maTTes sagt:

    Als Wahl-Dortmunder würde ich mit dem „Zapfhahn“ anfangen und langsam im Hövels-Brauhaus ausklingen lassen 🙂

  6. Das hört sich toll an! Und auch, wenn ich in Dortmund wohne, weiß ich gar nicht, wann ich das letzte Mal in der Kaiserstrasse war… Tja, mit 3 Kindern kommt man nicht mehr so weit 😉 Daher würde ich mich riesig freuen, meinen Mann dorthin zu entführen! Oder meine Freundin. Besonders reizvoll sehen die Fotos von der Küchenwirtschaft Bismarck aus!

    GLG aus der Nachbarschaft, Yvette

  7. Caro sagt:

    Ravioli, Eis und Schnittchen? Ich bin dabei! Ich mag sogar Spinat total gerne, also kann da nichts mehr schiefgehen, oder? Wunderschöne Fotos by the way!
    Ich finde das eine tolle Idee, die Stadt kennenlernen und gleichzeitig noch was leckeres essen. Ich bin zwar ganz oft im Dortmunder Fussballstadion (Heja BVB ;-)), aber die Stadt selber kenne ich kaum, von daher würde ich gerne an einer solchen Tour teilnehmen 🙂
    Liebe Grüße
    Caro

  8. Nette sagt:

    Hej Fee!
    Ich kenne DO so gar nicht und eine kulinarische Wanderung gibt es in meinem Winzling Wohnort Dhünn schonmal gar nicht.
    Lass mich in die große Stadt reisen und mal so richtig was erleben!
    LG Nette

  9. Micha sagt:

    Bekanntermaßen in F lebend, will ich doch laut machen, dass Fee’s Dortmund äußerst köstlich aussieht…. äußerst!

  10. Friederike sagt:

    Ich bin vor sechs Jahren zum Studium nach Dortmund gekommen und irgendwie bleibe ich wohl noch ein Weilchen und obwohl ich mich sehr wohl hier fühle, kenne ich mich leider wirklich schlecht aus. Außerdem liege ich gutes Essen. Besonders toll klingen von der Food-Tour die Quiches und das Eis und auch die Balsam-Variationen. Ach, irgendwie klingt einfach alles echt köstlich.
    Ich mag den Schreibstil dieses Blogs und die tolle Mischung aus ganz vielen verschiedenen Themen.

    Viele Grüße

    Friederike

  11. Steffi sagt:

    Liebe Fee,
    von der Eat the World Tour durch Berlin-Charlottenburg war ich absolut begeistert, und in Dortmund muss ich das baldmöglichst ausprobieren. Als ich vor nicht allzu langer Zeit auf Wohnungssuche war, kam ich am veganen Sushiladen vorbei, und wollte dort schon längst einmal Sushi futtern. Darauf bin ich gespannt!
    Viele Grüße, Steffi

  12. Eva sagt:

    Zwar in der Nachbarstadt wohnend, bin ich im Herzen Dortmunderin. Ich liebe diese Stadt und gutes Essen, die Tour ist also genau das richtige für mich! Und ich wollte immer schon mal zu Hans, weil ich Ziegenkäse fast genauso sehr liebe, wie Dortmund….

  13. Doris G. sagt:

    Da ich gerne esse und Dortmund meine Stadt sehr mag, freue ich mich auf alle kulinarischen Stationen!

  14. Melanie sagt:

    Hallo Fee,
    Ich würde echt gerne mal eine eat the world-Tour durch Dortmund machen! Habe mal an einer durch Münster teilgenommen und war schwer begeistert 🙂 In Dortmund würde mich vor allem das vegane Sushi interessieren… Ich wüsste allerdings auch gerne, wo die beste Eismanufaktur Dortmunds ist 😉

    Gruß,
    Melanie

  15. Sarah sagt:

    Hach, da kriegt man gleich Appetit. Dein heimlicher Favorit hat es auch mir angetan. Als Ex-Dorfkind find ich den Hans ganz spannend. Dortmund auf Dorf und doch wieder nich.. danke für den Tipp! LG

  16. Stephanie B. sagt:

    Blaubeerbalsam mit Mozzarella, mit Spinat gefüllte Nudeln, lecker Eis, hübsche Schnittchen, futtern beim Hans uns Sushi… echt jetzt? da soll ich mich entscheiden aus was ich mich am meisten freu…. wo mir Entscheidungen doch so schwer fallen… hach was solls – ich entscheide mich für… ALLES….grins… danke für den kulinarischen Rundgang der mir schon morgens halb acht in der Bahn Hunger macht…

  17. lindi Pekel sagt:

    Da mache ich mal mit, ich wäre besonders Gepannt auf Hans, aber auch der rest klingt echt Super. desweiteren wollte ich immer mal nach Dortmund^^

    Deine Fotos machen echt lust auf mehr

  18. Tina sagt:

    Liebe Fee,
    das hört sich wirklich nach einer ganz tollen Tour an, die genau das richtige für uns wäre.
    Besonders spannend finde ich den Blaubeerbalsam mit Mozzarella vom Zapfhahn, aber auch die anderen Stops überzeugen voll und ganz.
    Danke für’s vorstellen!
    Tina

  19. Jana sagt:

    Ich dachte immer, ich kenne Dortmund mittlerweile echt gut, aber ins Kaiserviertel verschlägt es mich doch seltener und das klingt nach einer ganz fabelhaften Tour, bei der man sehr viel lernen und Neues entdecken kann.
    Mich würde sehr der Ostfriedhof interessieren, weil ich da auch nach fünf Jahren in Dortmund immer noch nicht war. Und die Küchenwirtschaft Bismarck sieht so hübsch aus, dass ich da ganz dringend mal hinmuss.
    Ich würde mich also riesig über diese wundervolle Tour freuen <3

  20. Theresa sagt:

    Ohh, das vegane Sushi würde ich auch gerne mal probieren, das sieht ganz fantastisch aus!
    Liebe Grüße
    Theresa

  21. Vera sagt:

    Ich kann mich gar nicht entscheiden ob mich die Spinatpasta oder das vegane Sushi mehr anspricht. Gut, dass ich bei der Tour nicht entscheiden, sondern gleich von beidem probieren könnte 🙂

    LG Vera

  22. Sarah sagt:

    Habe in der Überschrift etwas von kugelrund in Dortmund gelesen… Habe jetzt schon mit einer Fotostory von mir und meiner Babykugel gerechnet 😉 Essen ist aber natürlich noch besser. Würde mich gerne durchfuttern… Spinat wäre sogar mein Favorit 😉
    LG, Sarah

  23. Katharina sagt:

    Oooh, Fee, nach deinem anschaulichen Beschreibungen kann ich mich so gar nicht entscheiden. Mir läuft wirklich beim Gedanken an jede der Stationen das Wasser im Mund zusammen 😉 Wenn ich mich schweren Herzens entscheiden müsste (Warum muss man sich im Leben eigentlich so oft entscheiden?), dann wäre es das Eis von der „besten Eismanufaktur Dortmunds“. Über lebenslange Eisliebe geht nämlich 1) nix drüber und 2) vertraue ich deinem subjektiv-parteiischen Urteil einfach voll und ganz! Kurz und gut: Ich würde mich sehr über den Gewinn freuen 🙂

  24. Barbara sagt:

    Das klingt ja super! Ich will auch zum Hans und Milch probieren! Und in die Küchenwirtschaft. – Die Quiche lacht mich schon länger an…!
    Wird auf jeden Fall vorgemerkt -ob ich nun gewinne oder nicht.. 😉
    Liebste Grüße, Barbara

  25. Julia sagt:

    Oh, von den Touren habe ich schon viel gutes gelesen. Vor allem reizt mich der Hans! Regionale Produkte sind top!

  26. Gesa sagt:

    Ich esse mich am liebsten einmal quer die Kaiserstraße hoch und runter, einiges von der Tour habe ich selbst schon probiert – aber der Bäcker steht auf jeden Fall noch auf meiner Probier-Liste.

  27. Eva Lu sagt:

    Oh wie wunderbar! <3 Mein Hobby ist auch Essen und ich finde das gar nicht befremdlich! 😀 Ich würde total gern mal das vegane Sushi probieren, denn Sushi liebe ich und im Sommer (wen es denn man heiß wäre) ist roher Fisch mir nicht so geheuer. Aber den Hans muss ich auch sehen. Und und und…
    Tolles Gewinnspiel!

  28. Laura sagt:

    Oh wow! Die Bilder sind ein Traum, ich glaube es gibt nichts schöneeres als kochen, oder?
    Ich mache gerade eine Weltreise und gerade sind wir in Peru in den Bergen angekommen.
    Schaue doch mal vorbei ich freue mich sehr.
    Liebe Grüße Laura <3

  29. Kristina sagt:

    Mich reizt der Zapfhahn, ich liebe solche Läden! Aber auch die anderen Stationen klingen nach „Sollte man mal ausprobieren!“

  30. Julius sagt:

    Oh, das sieht toll aus und hört sich echt lecker an. Und auch wenn du Spinat nicht gut findest, ich möchte die Spinatpasta unbedingt probieren 😉

    Viele Grüße,
    Julius

  31. SaKo sagt:

    Hallo! Ich habe in Dortmund studiert, lebe aber seit 9 Jahren nicht mehr dort. Die Tickets wären der perfekte Grund um mal wieder einen tollen Abend in DO zu verbringen! Mit Ris kriegt man mich immer, dabei ist die Eismanufaktur mein Favorit

  32. Clarissa sagt:

    Ich bin erst vor kurzem nach Dortmund ins Kaiserstraßenviertel gezogen und da wäre die Tour eine super Möglichkeit, alles kennenzulernen. Am meisten freue ich mich auf den Hans. Ein Hofladen mitten in Stadt ist ja der Hammer! 🙂

    Clarissa

  33. Susanne Brinkhoff sagt:

    Hallo, das klingt ja interresant.
    Auf Hans bin ich neugierig,aber egal ob ich gewinne oder nicht,
    die Tour wird gemacht 🙂
    Deine tollen Fotos laden ja dazu ein.

    Liebe Grüsse Susanne

  34. Lukas sagt:

    Der Blockeintrag liest sich einfach verführerisch. Und da ich erst vor kurzen mit meiner Freundin nach Dortmund in die schöne Kaiserstraße gezogen bin, kann und muss diese Tour ein „muss“ für uns beide sein. Gerade auf den Hans bin ich am meisten gespannt! Ein Hofladen in dieser Idylle, einfach super!

  35. Tine sagt:

    Die Frage, die ich leichter beantworten könnte, wäre: „was könnte bei der Tour wegfallen?“ Meine Antwort wäre ganz klar: „REIN GAR NICHTS!“. Die Tour klingt super!

  36. Juliane sagt:

    Was für ein toller Bericht! Jetzt habe ich Hunger. 😀 Das mit „Essen ist ein Hobby“ unterschreibe ich genauso – und Pienzigkeit ist da für mich überhaupt auch kein Widerspruch, schließlich will ich nicht irgendwas in mich reinstopfen, nur um Kalorien aufzunehmen. ;)Mir ist aufgefallen, dass ich noch gar nicht bewusst im Kaiserstraßenviertel war, sondern immer nur mit der U-Bahn durchgefahren bin.. höchste Zeit, das noch zu ändern, bevor ich hier leider wieder wegziehen muss. Am meisten bin ich auf den Hans neugierig, bei dem ich vllt die Tage so oder so mal vorbei fahren werde – bei Hofläden gibt es für mich kein Halten mehr und sowas quasi mitten in Dortmund?! Ich bin dabei!

  37. Tine sagt:

    juhuuu! Vielen Dank! ich werde berichten!

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