Ab in die Koje – im 25hours Hotel Hafencity in Hamburg

DeutschlandHamburgReisen
8. März 2015 / By / , , , / 16 Comments

Ich habs ja nicht so mit Schiffen. Traumatische frühkindliche Erfahrungen einer im Akkord kotzenden Mini-Fee gepaart mit mäßig ausgeprägten Schwimmfähigkeiten haben sich im Laufe der Jahre in einer ausgeprägten Vermeidungsstrategie manifestiert. Ich meine, wieso sollte ich mich einem Szenario aussetzen, das einerseits dazu führt, dass ich mich dem Tode näher fühle als dem Leben, und bei der ich andererseits im Falle einer wirklich lebensbedrohlichen Situation vermutlich als Allererste den Löffel abgeben würde? Eben. Trotzdem (oder  vielleicht gerade deswegen) übt alles Maritime einen ausgesprochenen Reiz auf mich aus. Weniger die moderne Consumer-Schifffahrt mit schwimmenden 24h-Animations-Kähnen der Größe einer mittleren Kleinstadt als die vermeintlich romantisch behaftete Berufs-Schifffahrt mit einer Braut in jedem Hafen, klapprigen Fischkuttern und „Die Mütze hätt‘ ich gern, dann wär‘ ich hier der Kapitän“-Mentalität. Dass die Realität alles andere als romantisch ist, spielt dabei keine Rolle – es geht hier einzig und allein um die Idee. Und in dieser Disneyland-Seefahrerwelt ist die Übernachtung auf einem alten
holzgetäfelten Schiff mit kuscheligen Kojen, draußen rauschen die Wellen und jault der Wind, der Inbegriff von Romantik überhaupt. Nur dazu wird es für mich nie kommen, weil: siehe oben. Ein Jammer…

Ab in die Koje – im 25hours Hotel Hafencity in Hamburg - "Fee ist mein Name"
Ab in die Koje – im 25hours Hotel Hafencity in Hamburg - "Fee ist mein Name"
Ab in die Koje – im 25hours Hotel Hafencity in Hamburg - "Fee ist mein Name"

Nun begab es sich aber vor nicht allzu langer Zeit, dass die Hamburger Delegation der Freundesfamilie eine Festivität zu begehen hatte und wir als Abgesandte aus der alten Heimat planten dabei zu sein. Einen Haken hatte das Ganze jedoch: Die überaus bequeme Schlafcouch war bereits von anderen Gästen reserviert worden. Skandal. Es musste also eine Alternative her und die sollte nicht nur ebenso bequem und gut gelegen sein, sondern auch am besten noch optisch was hermachen. Drunter macht man es als Blogger ja nicht. Lange Rede, kurzer Sinn: Ich sah DIE Gelegenheit gekommen, endlich mal eins der 25hours Hotels zu testen, von denen ich schon so viel gelesen hatte, und noch besser, es würde das 25hours Hafencity sein, das mir als altem Binnenländer und Schiffsphobiker mit seiner maritimen Atmosphäre die Möglichkeit geben würde, doch einmal in einer „Koje“ zu übernachten. Zumindest in einem Zimmer, das sich so nennt. Aber die Disneyland-Variante war mir an dieser  Stelle auch mehr als recht – zu realistisch muss es ja auch nicht sein und ein bisschen Komfort hat auch noch keinem geschadet ;)!

Ich kommunizierte mein Anliegen und siehe da, es war nicht nur eine Koje für Zwei frei, wir wurden auch noch zum Frühstück und nach der späten Ankunft am Freitagabend zum Abendessen in der hauseigenen „Heimat Küche + Bar“ eingeladen. Dort gab es je einen wirklich guten Burger aus deutscher Färse und mit Holsteiner Würzkäse, die hausgemachte Limonade konnte sich ebenfalls sehen lassen und wäre das nicht schon fast zu viel des Guten, wurden wir auch noch mit Livemusik verwöhnt – was hier übrigens jeden Freitagabend auf dem Programm steht. Es lief sich also gut an.

Ab in die Koje – im 25hours Hotel Hafencity in Hamburg - "Fee ist mein Name"
Ab in die Koje – im 25hours Hotel Hafencity in Hamburg - "Fee ist mein Name"
Ab in die Koje – im 25hours Hotel Hafencity in Hamburg - "Fee ist mein Name"

Nachdem der Freund noch eine Runde in den bequemen Sesseln in der Lobby rumgehangen und die Fahrräder im „Schaufenster“ zur Straße hin ausgiebigst angeschmachtet hatte, während ich großen Gefallen an der Gestaltung der öffentlichen Toilette im Untergeschoss fand (immerhin so sehr, dass ich mich bemüßigt fühlte, sie fotografisch für die Nachwelt festzuhalten, zumindest den Waschbeckenbereich, und ich wüsste nicht, dass ich jemals in einer „Bedüfnisanstalt“ aus ästhetischen Gründen nach meiner Kamera gekramt hätte), ging es dann wirklich „ab in die Koje“. Knapp 25 mit Liebe zur Seefahrt gestaltete Quadratmeter schrien „Fee, komm her, leg dich hin, mach es dir gemütlich, gleich legen wir ab“. Ich legte mich also hin, machte es mir gemütlich und… dämmerte leider nicht direkt auf sanften Wellen des Schlafs dahin, sondern lag erst mal einen großen Teil der Nacht wach, wälzte mich von einer Seite auf die andere und selbst „Seebären“ auf der unglaublich coolen Tapete zählen half leider nur begrenzt.

Ab in die Koje – im 25hours Hotel Hafencity in Hamburg - "Fee ist mein Name"
Ab in die Koje – im 25hours Hotel Hafencity in Hamburg - "Fee ist mein Name"
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Das Problem: Einerseits gab es nur eine Bettdecke und darauf kommen der Freund und ich beide nur so mäßig klar, aber vor allem war die Matratze viel zu hart für meinen Geschmack. Ich weiß, andere stehen darauf (und die können sich jetzt berechtigterweise denken: Geil, ich muss ins 25hours Hotel), aber wenn man sich jeden Abend eine Spritze in Bauch, Beine oder Po rammt und deswegen mit teils schmerzender Beulenpest gesegnet ist, ist eine harte Matratze leider nicht so angeraten und führt zu wenig erholsamer Nachtruhe. Da lag ich also und dachte „Scheiße, das wars
jetzt? Die ganzen anderen schönen 25hours Hotels wirst du nie besuchen? Und überhaupt, was erzählst du deinen Lesern? Du kannst doch nicht sagen: Da müsst Ihr hin. Sieht alles voll geil aus, aber geschlafen habe ich überhaupt nicht…?!“ Völlig verknetschelt und verzweifelt dackelte ich also am nächsten Morgen zur Rezeption und klagte mein Leid, in der Hoffnung, dass es vielleicht noch andere Zimmer mit anderen Matratzen gäbe. Gab es nicht. Was es aber gab, war ein weiche Matratzenauflage, die man umgehend in unserem Zimmer installierte und zwei Bettdecken statt einer gab es gleich noch obendrauf. Total nett, total schnell und überhaupt völlig unproblematisch. Und in der nächsten Nacht schlief ich wie ein Baby wie ein Seemann nach einem anstrengenden Tag an Deck. Merke: Wenn Ihr da auch empfindlich seid (aus welchen Gründen auch immer), gebt das am besten direkt bei der Buchung an, dann könnt Ihr alle Nächte vollends genießen…

Ab in die Koje – im 25hours Hotel Hafencity in Hamburg - "Fee ist mein Name"
Ab in die Koje – im 25hours Hotel Hafencity in Hamburg - "Fee ist mein Name"

Das Frühstück ist im Zimmerpreis nicht inbegriffen und kostet zusätzlich pro erwachsener Nase 18€. Das ist zugegebenermaßen kein Schnapper, lohnt sich aber vor allem für hungrige Seemänner. Der Freund wähnte sich im Lachshimmel (für ihn ganz klar ein Weihnachtsfrühstück) und wollte am liebsten gar nicht mehr aufstehen (und das obwohl wir keinen der gemütlichen Plätze aus gestapelten Teppichen erwischt hatten). Wer es eher bayrisch deftig mag, kann sich aber zum Beispiel auch an Weißwurst verlustieren. Und das immer bis 12 Uhr mittags. Also nicht nur an der Weißwurst, sondern am gesamten Frühstück, bei dem es natürlich auch noch alle Frühstücksklassiker von Brot und Co., Müsli, Aufschnitt, Rührei, Würstchen bis zu Joghurt und Obst im Angebot gibt. Voll Fee-und-Freund-freundliche-Zeiten. Perfekt. Ich hielt mich aber lieber an den warmen Grießbrei, den ich mit Kirschkompott und Zimt-Zucker kombinierte, begleitet von köstlichem Elbgold-Kaffee, den man nicht nur als Filterkaffee an der Theke zapfen, sondern auch in sämtlichen Spezialitäten-Varianten in Flatrate an den Tisch ordern kann. Wer also gerne morgens mal den ein oder anderen doppelten Espresso oder Latte Macchiato bestellt, für den lohnt sich das auf jeden Fall. Und den Apfelsaft aus dem Alten Land hätte ich am liebsten kanisterweise nach Dortmund importiert. Das mache ich dann beim nächsten Mal. Ach ja: Für Tee-Trinker gibt es übrigens Samova-Tees und das nicht nur beim Frühstück, sondern den ganzen Tag über an einer Tee-Bar im ersten Stock. Und für alle, die gar kein großes Frühstück brauchen, gibt es eine „Grab & Go“-Variante für 4,80€ in der Lobby.

Ab in die Koje – im 25hours Hotel Hafencity in Hamburg - "Fee ist mein Name"
Ab in die Koje – im 25hours Hotel Hafencity in Hamburg - "Fee ist mein Name"
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Wenn man sich dann vollgefressen hat und sich eigentlich am liebsten nicht mehr bewegen möchte, kann man natürlich auf dem Zimmer rumhängen und Löcher in die Luft starren, man kann aber auch den Club Floor in der ersten Etage entern (da wo es auch die Tee-Bar gibt, wenn das keine hervorragende Kombination ist?), im Vinyl Room Platten hören, im Club Room Designmagazine lesen, kickern oder einfach gut aussehen oder im Radio Room an iMacs im Internet surfen, sich ein Buch aus der Schmökerecke leihen und in der Daddelbox an einem alten Atari glücklich werden. Oder man macht es wie wir und tut nur so, weil man eigentlich gar keine Zeit mehr hat und schon wieder im Auto zurück in den Pott sitzen sollte, die Möglichkeit aber nicht unerwähnt lassen wollte ;)! Da kann man auf jeden Fall ein paar verregnete Stunden ganz hervorragend totschlagen. Und wem das nicht genug ist, der kann auch noch in die Sauna gehen. Die kostet dann allerdings extra.

Ab in die Koje – im 25hours Hotel Hafencity in Hamburg - "Fee ist mein Name"
Ab in die Koje – im 25hours Hotel Hafencity in Hamburg - "Fee ist mein Name"

So eine Übernachtung im 25hours Hafencity ist, vor allem in der Saison, vermutlich nicht die günstige Möglichkeit, um irgendwo in Hamburg unterzukommen. Aber es ist dafür mit weitem Abstand das allercoolste Hotel, in dem in bisher übernachtet habe, mit einem Angebot, das über die reine Unterkunft weit hinaus geht. Ich persönlich zahle gerne ein bisschen mehr für Ambiente und Atmosphäre und der Service, den wir erlebt haben, war auch mehr als freundlich und zuvorkommend. Und dafür fand ich es auch nicht zu teuer. Wenn ich mich richtig erinnere, lag der Preis bei 125€ pro Nacht, als wir da waren, aktuell geht es ab 145€ los. Das zahlt man auch (mindestens) für ein Standard-Ketten-Hotel mit vier Sternen (die das Hafencity-Haus auch hat) und hat dort häufig nur die sterile Business-Atmosphäre gratis inbegriffen ;)! Da fahre ich doch auch beim nächsten Mal gerne wieder ins 25hours Hotel – ich habe da zum Beispiel schon Wien ins Auge gefasst. Und Zürich. Und Berlin. Und überhaupt. Den Weg zur weichen Matratze kenne ich ja jetzt…

P.S. Das Zimmer Die Koje hatte auf ihren knapp 25 Quadratmetern übrigens die höchste Dichte an freien Steckdosen, die mir je in meinem Leben untergekommen ist. Ich glaube ich habe zehn Stück gezählt. Und davon waren mindestens zwei auch aktiv, wenn die Zimmerkarte nicht steckte. Großes Kino. Die Mehrfachsteckdose könnt Ihr hier also getrost zu Hause lassen ;)!

____________________________________________

Danke an an das 25hours Hotel Hafencity, das mich für zwei Nächte eingeladen hat, meinen Traum vom Übernachten in einer kotzfreien Koje wahr zu machen ;)! Meine Begeisterung ist davon unberührt wie immer meine ganz eigene…

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16 Kommentare

  1. katja sagt:

    oh, wie schön! da wollte ich auch immer mal hin und nun MUSS ich hin. toll für das hotel, schlecht für meinen geldbeutel 😉

    ne… alles super, ich freu mich schon drauf, dort mal ein paar nächte zu schlummern. wo doch ein alter seebär in jedem von uns steckt….

    alles liebe!
    katja

  2. Rike Busch sagt:

    Mmh, das ist ja eine super Info! Danke Dir! Wir wollen demnächste nach Hamburg zum Phantom der Oper. Also gleich mal schauen, wieviel es dann kostet.
    LG, Rike

  3. Liebe Fee,

    ein toller Tipp!
    Und deine Essensfotos wie immer eine Qual… 😉
    HH ist doch immer eine Reise wert! Bisher haben wir irgendwie immer woanders gewohnt…

    Liebste Grüße
    Julia

  4. Claudetta sagt:

    Wow, sieht ja echt toll dort aus! Wir haben in Berlin ja auch eins, in das ich mich schon voll verliebt habe, aber das ist vom Stil her völlig anders….Also ich glaub ich muss dann auch bald mal nach HH….Und du dann nach Berlin, das nächste testen oder 🙂

    Danke für den schönen Beitrag!

  5. Melanie sagt:

    Liebe Fee,

    Vielen lieben Dank für deinen tollen Bericht! Ich liebe es sie zu lesen:-)
    Hamburg ist ja immer eine Reise Wert und sollte ich mal wieder dort sein werde ich das Hotel bestimmt testen:-))

    Liebe Grüßle Melanie

  6. Heidi Weiss Cuxhaven sagt:

    Wir waren schon mindestens 10 X in diesem Hotel, es wird wirklich nie langweilig!

  7. charlotte sagt:

    Wow, das sieht nach einem Hotel aus, das extra für Blogger errichtet wurde 😉
    Nach euren tollen Hamburgfotos auf INstagram hat mich auch das Fieber gepackt und ich fahr jetzt wenn alles klappt über Pfingsten hin. Vielleicht mache ich einen Abstecher in das Hotel wer weiß 🙂 Die Kojen klingen schon sehr verlockend!
    GLG
    Charlotte

  8. Diecux sagt:

    Das ist ein toller Bericht über ein tolles Hotel, wie übrigens alle Hotels der 25hours Gruppe.

  9. Franzy vom Schlüssel zum Glück sagt:

    Total cooles Hotel… kommt direkt auf die Merkliste und dann wird mal ausgecheckt, welche Städte mit einem 25h aufwarten können 🙂

    Ganz viele liebe Grüße
    Franzy

  10. Nike sagt:

    Hollmann + Hoffmann = das Beste was die Hotellerie zur Zeit zu bieten hat! Bin gespannt wie sich das jetzt international entwickelt, da geht wohl demnächst noch so einiges: http://www.ahgz.de/unternehmen/25hours-C3BCberarbeitet-seine-kernwerte,200012218635.html
    … für den Fall, dass Du in den nächsten Jahren noch mal dringend nach Barcelona oder Amsterdam, Istanbul, New York musst. Halte uns hier mal auf dem Laufenden!
    Grüße,
    Nike
    Ps: solltest Du Dich je wieder wegen einer Einzeldecke wälzen müssen, bitte versprich mir, dass Du die Rezeption anrufst und um eine zweite Decke bittest! Wirklich jeder Nighty in wirklich jedem ernstzunehmenden Hotel ist auf diesen Fall selisch und moralisch vorbereitet und wird Dir eine Decke schicken lassen.

    • Fee ist mein Name sagt:

      Gut zu wissen, das mit der Decke ;)! Aber die war auch mehr so eine Randnote des Problems. Aber das werde ich nächstes Mal gleich anmerken, noch bevor die Nacht anbricht…

      Und Barcelona oder Amsterdam, Istanbul und New York sind immer eine Reise wert ;)!

  11. Nike sagt:

    Hehe. Bei Barcelona und Istanbul bin ich mir sicher, bei Amsterdam und New York hoffe ich es doch sehr. Musste bei der Einleitung btw. sehr lachen, dass ich Dich ausgerechnet auf die Schiffe im Hafen schicken wollte, oder sind fest vertäute Schiffe ok?

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