Einmal Rostock im Schnelldurchlauf

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2. Dezember 2014 / By / , , , / 16 Comments

Geile Idee von mir, einen Post, in dem ich im Sommerkleidchen rumturne, als ersten Beitrag im Dezember zu bringen. Aber so machen wir uns wenigstens alle warme Gedanken. Passt also.

Vor diesem Juni hätte ich nie gedacht, dass es mich mal freiwillig nach Rostock verschlägt, dass ich dort gar Urlaub machen würde. Nichts für ungut, liebe Rostocker, aber in meiner Vorstellung war es bei Euch nicht nur hässlich, sondern auch so voll von rechten Ideologien und dazugehörigem Personal, dass eine Reise mir nicht im entferntesten in den Sinn gekommen wäre. Das Absurde daran ist ja, dass das genau das Gleiche ist, was der Rest der BRD leider von Dortmund denkt und auch in „unserem“ Fall ist das ja nur ein kleiner Ausschnitt der „absoluten Wahrheit“. Aber ich habe meinen Horizont erweitert und weiß jetzt, dass ich Rostock Unrecht getan habe. Wie es dazu gekommen ist? Tja, welcome in Fee’s kleiner Geographie-Honk-Welt…

Einmal Rostock im Schnelldurchlauf // Aussicht von der Petrikirche - "Fee ist mein Name"
Einmal Rostock im Schnelldurchlauf // Stadthafen - "Fee ist mein Name"
Einmal Rostock im Schnelldurchlauf // Stadthafen - "Fee ist mein Name"
Oben: Ausblick von der Petrikirche. Alle anderen: Rund um den Stadthafen.

Das war nämlich so: Bis in den Juni hinein hatten wir noch keinen Urlaub für dieses Jahr geplant. Ich war dermaßen mit der Fertigstellung des Buchs beschäftigt, dass ich für Reiseplanungen absolut keinen Kopf hatte. Also sollte es schnell gehen. Zum Geburtstag hatte ich dem Freund zwei Übernachtungen in St. Peter-Ording geschenkt und ich dachte: Vielleicht ist es ja ganz nett, den restlichen Urlaub darum herum zu planen. Sein Bruder wohnt ja mit seiner Freundin seit neuestem in Hamburg, da könnten wir also auch noch vorbeischauen, und wie wäre es als Gegengewicht zu SPO mit ein bisschen Ostsee auf der anderen Seite? Soweit meine ersten Gedankengänge. Und dann fielen mir plötzlich ein paar Instagramfotos wieder ein, die ich vor einiger Zeit bei Lu von „Luloveshandmade“ gesehen hatte. Mit Leuchtturm (und ich liebe Leuchttürme, wie der eine oder andere vielleicht weiß). In Warnemünde. Damals hatte ich gedacht: Ohh, schön, da will ich auch mal hin. Deswegen folgte jetzt der schlaue Gedankengang: Warum also nicht Warnemünde? Tja und dann googelte ich Warnemünde. Und stellte fest: Es gehört zu Rostock. Und dann googelte ich Rostock (an so einer Stelle bemühe ich immer als erstes die Bildersuche) und stellte fest: Oh, das scheint ja echt ganz nett da zu sein. Und dann fielen mir meine Vorurteile wieder ein und ich dachte: Asche auf mein Haupt. Aber ich bin ja ein erwachsener Mensch und durchaus zu Reflektion fähig und daher entschied ich: Wir fahren nach Warnemünde, aber wir übernachten im Zentrum von Rostock und bleiben auch gleich noch einen Tag länger, damit wir uns die Stadt auch noch anschauen können. So war das. Und dann sind wir hingefahren. Und davon handelt dieser Post ;)!

(Wer sich an dieser Stelle wundert, dass SPO ja gar nicht Teil unserer Hansetour war und dass dann schließlich auch noch Wismar, Lübeck und Bremen dazukamen – das ist richtig, aber jetzt auch noch zu erzählen, wie es dazu kam, würde ausufern. Und ich ufere hier ohnehin schon wieder aus. Also erzähle ich das alles ein anderes Mal. Merke: Papier und das Internet sind geduldig…)

Einmal Rostock im Schnelldurchlauf // Stadthafen - "Fee ist mein Name"
Einmal Rostock im Schnelldurchlauf // Kloster zum Heiligen Kreuz - "Fee ist mein Name"
Einmal Rostock im Schnelldurchlauf // Kloster zum Heiligen Kreuz und Innenstadt - "Fee ist mein Name"
Oben: Stadthafen. Mitte und unten links: Kloster(garten) zum Heiligen Kreuz. Unten rechts: Blick auf die bunten, alten Bürgerhäuser mitten in der Fußgängerzone (vom Universitätsgebäude aus besehen).

Das Tolle an Rostock waren vor allem auch meine ortsansässigen Follower auf Instagram, denn wir wurden, kaum dass ich das erste Foto dort geknipst hatte, von Tipps nur so überrollt (das war in den anderen Städten der Hansetour natürlich ebenfalls so, aber in Rostock waren alle besonders engagiert und aufmerksam). Wir hätten noch zwei oder drei Tage länger bleiben können und uns wäre wahrscheinlich nicht langweilig geworden. So beschränkten wir uns auf einen ausgiebigen Spaziergang durch Innenstadt und am Hafen entlang, wobei ich es schon bedauere, dass wir die Kröpeliner-Tor-Vorstadt ausgelassen haben, die uns mehrfach aufgrund der netten Läden, Kneipen etc. ans Herz gelegt wurde. Aber man braucht ja immer noch einen Grund, um mal wiederzukommen.

Einmal Rostock im Schnelldurchlauf // Universität - "Fee ist mein Name"
Einmal Rostock im Schnelldurchlauf // Universität - "Fee ist mein Name"
Einmal Rostock im Schnelldurchlauf // DDR Softeis in der Eiswerkstatt - "Fee ist mein Name"
Oben und Mitte: Universitätsgebäude, Mitte rechts im Vordergrund: der „Pornobrunnen“. Unten: DDR Softeis in der gemütlichen Eiswerkstatt.

Was Ihr unbedingt machen müsst (und das ist auch der einzige wirklich konkrete Tipp, den ich gebe), ist ein DDR Softeis in der Eiswerkstatt im Stadtzentrum zu essen. Den Namen habe ich mir nicht ausgedacht, das heißt echt so ;)! Und Ihr müsst natürlich das in der Waffelmuschel nehmen, nicht im Becher. Wenn schon, denn schon. Ich kann Euch nicht sagen, was genau daran anders ist als an „normalem“ Softeis, es ist weniger luftig und sahnig für meinen Geschmack, sondern eher etwas „eisiger“ (hyperprofessionelle Beschreibung, ich weiß), aber ich fand es echt superlecker.

Jetzt aber der Reihe nach. Wir starteten unseren Tag mit dem Aufstieg auf die Petrikirche (okay, wir haben den Aufzug genommen), um uns die Stadt erst mal von oben anzusehen und uns eine erste Orientierung zu verschaffen. Orientierung geglückt, wir sehen das Wasser zu unserer Rechten und da wollen wir auch erst mal hin, zum Stadthafen nämlich. Gibt es in einer Stadt einen Hafen, ist ein Programmpunkt für mich nämlich auf jeden Fall gesetzt. Da braucht man auch gar nicht drüber reden. Der Freund sieht das Gott sei Dank genauso. An uns sind scheinbar kleine Küstenbewohner verloren gegangen. Vielleicht will man aber auch einfach immer genau das, was man nicht hat. Angekommen am Wasser, in der Nähe der Aida Zentrale, wo ich die Gelegenheit nutze, Kunstaktionismus zu betreiben und auf einer Ziegenskulptur gen Norden zu galoppieren, fängt es erst mal an zu regnen. Das habe ich so nicht bestellt. Petrus hat jedoch nach knapp 20 Minuten ein Einsehen und wir können unseren Weg an der Hafenkante fortsetzen. Die Ziege lasse ich aber doch lieber da.

Einmal Rostock im Schnelldurchlauf  - "Fee ist mein Name"
Einmal Rostock im Schnelldurchlauf // Marienkirche - "Fee ist mein Name"
Einmal Rostock im Schnelldurchlauf // Marienkirche - "Fee ist mein Name"
Rund um, an und in der Marienkirche. Unten rechts: Astronomische Uhr.

Wir laufen und fotografieren und laufen und fotografieren (ich erspare Euch einen Großteil der bildnerischen Dokumentation an dieser Stelle), bis wir beim Braugasthaus „Zum alten Fritz“ ankommen, wo wir für einen Mittagssnack einkehren. Das kann man wohl mal machen, da gibt es halt genau das, was man bei dem Namen erwartet, das schmeckt gut, ist aber auch nichts Überraschendes. Anschließend kehren wir dem Hafen den Rücken und laufen entlang der alten Stadtmauergrenze, am Kröpeliner Tor vorbei (wenn man zur Kröpeliner-Tor-Vorstadt wollte, müsste man sich jetzt hier rechts halten), bis wir zum Kloster zum Heiligen Kreuz kommen. Das beherbergt heute ein kulturhistorisches Museum, während die Kirche als Universitätskirche genutzt wird. Das Museum hätte mich sogar grundsätzlich interessiert, aber dafür haben wir heute keine Zeit, unser Aufenthalt ist zu kurz, dafür laufen wir eine kleine beschauliche Runde durch den Klostergarten, der zum Entspannen einlädt, wo aber auch eine kleine Bühne aufgebaut ist, wo scheinbar im Sommer Theater gespielt wird. Wir verlassen das Klostergelände zur Innenstadt hin und stehen direkt neben dem imposanten Hauptgebäude der Universität Rostock. Über dem Haupteingang steht „Doctrina multiplex veritas una“ – „Es gibt viele Lehren, aber nur eine Wahrheit“. Ist das wirklich so?

Einmal Rostock im Schnelldurchlauf // Marienkirche - "Fee ist mein Name"
Einmal Rostock im Schnelldurchlauf // Stadthafen - "Fee ist mein Name"
Einmal Rostock im Schnelldurchlauf // Stadthafen - "Fee ist mein Name"
Oben: Noch mal Marienkirche. Mitte und unten: Der Stadthafen zur blauen Stunde.

Kaum sind wir ein paar Meter weiter gelaufen, fängt es wieder an zu regnen. Wir flüchten (vorbei an einer „Engel“-Residenz – siehe Foto weiter oben ;)) in die massive Marienkirche, die Hauptkirche Rostocks, erbaut im Stil der Backsteingotik aus der Zeit der Hanse. Ich finde es ja ausgesprochen entzückend, dass hier im Norden auch immer Schiffsminiaturen in den Kirchen hängen und selbst die Orgel erinnert mich in ihrer Form irgendwie an einen Schiffsrumpf (im Piratenfilm-Disney-Style), aber am meisten beeindruckt mich die astronomische Uhr, die immer noch funktioniert. Zufällig geraten wir in eine Führung und lernen so noch etwas über die Funktionsweise. Es gibt verschiedene Ringe, die nicht nur das Datum und den Wochentag anzeigen, sondern auch Tierkreiszeichen, Mondphasen, Sonnenstand, Tagesheilige, Sonnenaufgangszeit und Nachtlänge und noch etliches mehr. Ich bin völlig fasziniert davon, wie Menschen im 14. Jahrhundert in der Lage waren, so etwas zu konstruieren. Die aktuelle Kalenderscheibe reicht von 1865-2017 und muss daher in drei Jahren ausgetauscht werden (hier könnt Ihr Euch übrigens eine Detailansicht davon ansehen). Wenn ich das richtig verstanden habe, liegt sie auch schon bereit. Wahnsinn, oder?

Einmal Rostock im Schnelldurchlauf // Stadthafen - "Fee ist mein Name"
Einmal Rostock im Schnelldurchlauf // Neuer Markt - "Fee ist mein Name"
Einmal Rostock im Schnelldurchlauf // Neuer Markt - "Fee ist mein Name"
Oben: Stadthafen. Mitte und unten: Blaue Stunde am „Neuen Markt“.

Abendessen gibt es im Zwanzig12 (die Atmosphäre ist sehr nett, mein Essen sehr gut, der Freund ist von seinem Burger allerdings nicht so begeistert) und hinterher haben wir Glück, denn es hat sich noch mal aufgeklart und wir spazieren gemütlich und ausgiebig zur blauen Stunde entlang am Hafen und am beschaulichen „Neuen Markt“ mit dem Rathaus vorbei zurück zum Hotel. Danke Rostock, schön war es bei dir. Du hast meinen Horizont erweitert und ich denke, ich muss jetzt dringend mal eine gesamtdeutsche Reise planen. Es gibt einfach so viele hübsche Orte, von denen man absolut keine Ahnung hat. In seinem eigenen Land. Ein Bahncard 100, ein Hotelabo nach Wahl und ein Jahr Zeit, das wärs doch ;)! Und dann würde ich sicher auch noch mal hier oben in MeckPomm vorbeischauen…  Was wir in Warnemünde erlebt haben, das erzähle ich Euch dann ein anderes Mal. Und währenddessen stapeln sich die noch zu schreibenden Posts immer und immer höher ;)!

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16 Kommentare

  1. nic [luzia pimpinella] sagt:

    herr p. fährt öfter mal geschäftlich nach rostock. vielleicht sollte ich ihn doch mal für einen tag begleiten!? 🙂

    liebe grüße
    nic

  2. Maren sagt:

    Ha, das hätte ich als ehemalige Rostockerin auch erzählen können, dass es da schön ist. Nichts für immer, aber ganz sicher für einen Sommer 😉 Und die Kröpeliner Tor Vorstadt solltet ihr euch unbedingt noch ansehen! Aber ansonsten seid ihr ja wirklich gut rumgekommen und habt euch Dinge angesehen, für die ich insgesamt ca. 4-5 Jahre gebraucht habe … 😉 Aber als Einwohner ist man ja öfter mal etwas faul bezüglich der lokalen Sehenswürdigkeiten.
    Liebe Grüße
    Maren

    • Fee ist mein Name sagt:

      Ja, so ist das wohl mit den eigenen Städten ;)! Aber ich gebe mir schon Mühe, häufiger mal etwas zu sehen und zu besichtigen… Ist auch nett!

  3. julia sagt:

    mir isses ganz egal, ob deine posts jetzt zur jahreszeit passen oder nicht… ich mag's ganz gern ein bisschen verteilt 🙂

    ein paar orte am meer muss ich mir auch noch ansehen… vielleicht versuche ich's mal mit der ostsee im winter 😀 deine bilder sind auf jeden fall sehr einladend!

  4. Ani sagt:

    Da wird mir wieder bewusst, wie wenig ich von Deutschland bisher gesehen hab. (Vor allem von der Mitte.) Muss ich unbedingt nachholen!

    Liebe Grüße aus dem Süden. 🙂

  5. Consuela sagt:

    Ich liebe Warnemünde- immerhin haben mein Held und ich dort geheiratet! <3
    Rostock und überhaupt auch die Gegend am Hafen und Kröpeliner Tor sind auch einfach nur toll. Ich bin fast jedes Jahr dort und man entdeckt immer wieder Neues. In den letzten Jahren haben das auch (leider) immer mehr Touris entdeckt… seufz. So wird eine Unterkunftssuche auf gut dünken ausgeschlossen und man muss frühzeitig buchen.

    Superschöne Aufnahmen, die Du uns da zeigst! *___*
    LG, Consuela

  6. Sophie sagt:

    Wunderbar, dass du deine Meinung revidiert hast 😉 Rostock ist nämlich eine wunderbare und herzliche Stadt und wenn du mal wieder da sein solltest, würde ich dir doch glatt noch eine Tagestour um Rostock rum empfehlen, da gibt es nämlich allerlei feine Örtchen zum erkunden. 🙂

  7. Lady Stil sagt:

    "Honk"…also ehrlich, Fee! Wo haste denn das Wort her ;-)))))
    Toller Einblick in eine scheinbar tolle Stadt! Leider hat es mich bis jetzt auch noch nicht nach Rostock verschlagen, aber was nicht ist,….
    Und so ein leckeres Eis (da läuft einem schon beim Anblick das Wasser im Mund zusammen) würd ich jetzt, trotz Minustemperaturen auch gern verdrücken!

    Liebe Grüße,
    Moni

  8. Mella sagt:

    Ach Rostock, meine alte Heimat. Ich hab 8 Jahre dort gelebt, Rostock ist toll!!! Und ja, nächstes Mal MUSST du in die KTV, da hast du wirklich was verpasst!
    Liebe Grüße

  9. Häkel-Kaja sagt:

    Hachja, mein geliebtes Rostock. Zwei Jahre wohne ich nun schon nicht mehr dort und doch wird mir immer wieder warm ums Herz, sobald es irgendwo Erwähnung findet. Gäbe es dort auch für meinen Lieblingsmann Arbeit, wir würden sofort zurückkehren. Und in der KTV wohnen.
    🙂

  10. Matthias sagt:

    Hab dein Post zu Rostock erst jetzt entdeckt…. Wir kommen aus Leipzig und Fahren dreimal im Jahr an die Ostsee in MV…. Warnemünde ist da immer dabei….:) das nächste sind wir zu Silvester mit der ganzen Familie dort…( Leuchtturm in Flammen) und wenn du im März mal da bist kann ich dir ein paar Km von rostock entfernt….dir Zingst auf dem Dars empfehlen…dort sind wir seit sechs jahren zu ''Lichtertanz der Elemente''….google mal beides…vieleicht sehen wir uns du erkennst uns…wir sind die sympatische Gruppe mit dem unverschämt gut aussehenden Mops :))

    Liebe Grüße Matthias, Familie und Mops Willi

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