Tanz mit den Teufeln oder Correfoc in Barcelona (plus sieben ultimative Überlebenstipps)

BarcelonaReisenSpanien
24. August 2014 / By / , , / 18 Comments

Was Feuerwerk angeht, bin ich im Normalfall ein super schissiger Typ. Zumindest was das typische Heimfeuerwerk à la Silvester angeht. Böller machen mir Angst, ich halte immer einen Mindestabstand von circa fünf Metern zu allen dubiosen Raketen-Flaschen-Konstruktionen und Leute, die mit irgendwas nach mir werfen, waren die längste Zeit meine Freunde. Im Normalfall bin ich ohnehin nach spätestens zehn Minuten wieder drinnen, alle haben angestossen, es geht nur noch ums rumböllern und ich bin das Verharren in geduckter Position mehr als leid…

Warum ich das erzähle? Nun ja, das werdet Ihr gleich sehen. Letztes Jahr im September wurde ich nämlich scheinbar kurzfristig von einem Dämonen befallen beziehungsweise hatte wahlweise eine schizophrene Episode, denn ich habe mich todesmutig unter einen Haufen wahnsinnige Spanier gemischt, denen jegliches Gefühl für Brandschutz, Feuergefahr und Massendynamik abgeht.

Correfoc in Barcelona während La Mercè - "Fee ist mein Name"

Aber von vorne: Als wir letztes Jahr im September nach Barcelona reisten, wussten wir, dass in diesem Zeitraum „La Mercè“ stattfindet, ein mehrtägiges Fest zu Ehren der Stadtpatronin mit Riesenprogramm in der ganzen Stadt und überhaupt Party bis zum Abwinken. Wir wussten auch, dass das bedeutet: 1) Teurere Hotelzimmer und 2) potentielle Menschenmassen. Dazu muss man wissen: Wir sind nicht die allergrößten Freunde von Menschenmassen. Wenn man sie vermeiden kann, dann vermeiden wir sie. Trotzdem entschieden wir uns zu fahren, denn sowas erlebt man ja auch nicht alle Tage, dachten wir uns. Und wir wussten gar nicht, WIE Recht wir damit haben sollten.

Ich studierte also fleißig das Programm und befand vor allem die traditionellen Highlights als sehenswert, zumindest sofern ich verstand, worum es sich bei den einzelnen Punkten handelte. Es gab Monster- und Riesenprozessionen, Menschen, die sich zu Türmen stapelten, und eben auch den Correfoc, was wörtlich übersetzt wohl sowas wie Feuerlauf bedeutet. Ich googelte das Ganze (Google ist dein Freund!) und befand, dass die Bilder, die da so durchs Netz schwirrten, eindeutig „Geh dahin“ brüllten, und gute Fotogelegenheiten auszulassen, das liegt mir einfach nicht.

Correfoc in Barcelona während La Mercè - "Fee ist mein Name"
Correfoc in Barcelona während La Mercè - "Fee ist mein Name"
Correfoc in Barcelona während La Mercè - "Fee ist mein Name"

Was da (in diesem Internet) aber auch stand, war, dass man sich outfittechnisch gut vorbereiten sollte, denn selbst mit gebührendem Abstand zum Geschehen könnten herumfliegende Funken nicht nur Löcher in Klamotten brennen, sondern auch in die Haut. Also vielleicht keine Löcher, aber doch Brandblasen. Und wer will das schon? Wir wollten das nicht. Da es aber schon der Tag des Geschehens war (ich informiere mich eben immer total zeitig, aber immerhin informiere ich mich), wir keine unserer Klamotten, die wir aus Deutschland mitgebracht hatten, dem Feuer opfern wollten, es zudem Sonntag war und nur sehr wenige Geschäfte überhaupt geöffnet hatten, taten wir das, was jeder vernünftige Feuerlauf-Sensations-Tourist tun würde: Wir gingen zu H&M.

Nun ist H&M leider auch nicht gerade das Mekka an Kleidung aus 100% Baumwolle (möglichst feuerfest, ihr wisst Bescheid!), aber wir wollten ja auch kein Vermögen ausgeben und unser Zeitrahmen war begrenzt. Also schnappten wir uns jeder einen (bei diesen Temperaturen nur minimal zu warmen) Kapuzenpulli (immerhin 85% Baumwolle), in meinem Körbchen landete auch noch eine Jeans (mit ein bisschen mehr Elasthan als nötig, aber ich war froh mit meinen 1,50m-Stummelbeinen überhaupt eine zu finden) und eilten zurück ins Hotelzimmer, um uns umzuziehen. Zu Kapuzenpulli und langer Hose kamen bei mir noch die einzigen Schuhe, die überhaupt in Frage kamen (Chucks vs. Ballerinas = Chucks gewinnen), und unsere Sonnenbrillen, um die Augen zu schützen. Wir fühlten uns unfassbar cool und überhaupt voll gut vorbereitet und mussten das natürlich in einem Foto dokumentieren. In so einem Aufzug geht man ja auch nicht alle Tage bei 26° Celsius auf die Straße. Nun ja, das war vorher. Und das Foto rechts ist hinterher. Oder sagen wir: Mitten im Geschehen, aber danach war es für mich gelaufen. Ich gucke wie ein angeschossenes Rehkitz und genauso fühlte ich mich in dem Moment auch. Wie es dazu kam: Bleiben Sie dran…

Correfoc in Barcelona während La Mercè - "Fee ist mein Name"
Correfoc in Barcelona während La Mercè - "Fee ist mein Name"
Correfoc in Barcelona während La Mercè - "Fee ist mein Name"

Da standen wir also nun in unseren frisch gekauften H&M-Outfits und stellten fest, dass uns zum angemessenen Correfoc-Dresscode (Codename: schwarzer Block) zwar noch das Tuch fehlte, dass man sich um Mund, Nase und Hals bindet, aber so grundsätzlich gehörten wir doch zu den am wenigsten offensichtlich „Yeah, wir sind Touristen und geben uns heute das volle Programm“ schreienden Besuchern. Denn kurze Hosen und T-Shirts beziehungsweise Sommerkleidchen gab es natürlich auch en masse. Wir dagegen: Neben den standesgemäß gekleideten Einheimischen fast nicht zu identifizieren. Und das, obwohl wir ja eigentlich nur ganz am Rand stehen wollten, ganz hinten, da wo man sicher ist. Nun ja. Das war zumindest der Plan. Für fünf Minuten.

Nun muss ich vielleicht erst mal erzählen, was der Correfoc eigentlich genau ist. Es handelt sich dabei um keine speziell in Barcelona verbreitete Tradition, sondern es gibt sie in ganz Katalonien und auch noch darüber hinaus. Die Ursprünge liegen bereits im Mittelalter und da Teufel und Feuer eine wesentliche Rolle spielen, geht man davon aus, das hier (wie so oft) ursprünglich der Kampf Gut gegen Böse symbolisiert wurde. Heute ist der Correfoc wohl Bestandteil so ziemlich jedes Volkfests, in immer verschiedenen Ausprägungen, wobei der in Barcelona anlässlich La Mercè wohl mit ca. 70.000 Besuchern der größte ist. Die Fackeln von früher sind durch Pyrotechnik ersetzt worden und die „Prozession“ der Teufel wird begleitet von Trommlergruppen und funkensprühenden „Monstern“.

Correfoc in Barcelona während La Mercè - "Fee ist mein Name"
Correfoc in Barcelona während La Mercè - "Fee ist mein Name"
Correfoc in Barcelona während La Mercè - "Fee ist mein Name"

Wir suchten uns also einen Platz an der Via Laietana auf Höhe der Metrostation Jaume I. Naja, was heißt, wir suchten uns einen Platz? Die Bürgersteige, sofern noch als solche zu identifizieren, waren bereits voll, obwohl wir über eine Stunde vor Beginn da waren, und auch auf der Straße selbst tummelten sich bereits große Mengen Besucher. Wir mischten uns also darunter. Es war ja auch noch alles ruhig. Und wenn das Spektaktel erst einmal anfinge, würden sicher alle eine Art Gasse bilden und dann wären wir wieder geschützt. Dachten wir. Oder so ähnlich. Irgendwann fing es dann an. Zuerst stieg irgendwo am Ende der Straße ein Feuerwerk in die Luft und dann fuhr zunächst ein großer Truck mit einer Truppe als Teufel verkleideter Trommler durch die Menge. Die Leute drängten tatsächlich mehr zum Rand, was dazu führte, dass ich nichts mehr sah. Außer Achseln. Das altbekannte „Fee auf Großveranstaltungen“-Spielchen. Hätte ich mir ja auch vorher denken können.

Hatte ich aber nicht. Zumindest nicht so richtig. Ich war in einem Zwiespalt: Einerseits wollte ich ja gar nicht vorne stehen. Wegen der Sicherheit und so. Aber andererseits kann man nicht viele Fotos machen, wenn man nur Achseln sieht. Ich warf also meine Bedenken über Bord und tat das, was ich dann immer tue: Ich versuchte mit dem „Ich bin aber doch viel kleiner als Sie und Sie können über mich drüber gucken“-Argument weiter nach vorne zu kommen. Das zieht zumindest in 50% der Fälle. Hier zog es und plötzlich stand ich ganz vorne. Und dann kamen sie auch schon. Es wurde laut, zu den Trommeln gesellten sich Pfiffe, Knalle und Schreie, ein ohrenbetäubender Lärm, man sah Qualm, man sah Funken und plötzlich stoben aus all dem Durcheinander besagte Teufel hervor, die lange Stangen oder Heugabeln in die Luft hielten, aus denen beständig Funken sprühten. Und zwar in alle Richtungen. Und wenn sie nicht in alle Richtungen sprühten, bemühten sich die Teufel nach allen Kräften, die Funken durch wildes Gestikulieren und Schlangenlinien laufen, am besten mitten durch die Zuschauer, auch ja überall zu verteilen. Und ich war mittendrin.

Correfoc in Barcelona während La Mercè - "Fee ist mein Name"Correfoc in Barcelona während La Mercè - "Fee ist mein Name"
Correfoc in Barcelona während La Mercè - "Fee ist mein Name"

Nun hätte ich durchaus die Möglichkeit gehabt, mich wieder weiter zurück zu ziehen. Aber plötzlich erwachte in mir so eine Art Kriegsreporter-Gen und ohne dass ich wusste, wie mir geschah, wurde aus der furchtsamen, kleinen Fee plötzlich eine überlebensgroße „Fearless Fee“, die, ohne mit der Wimper zu zucken, ihre Kamera in den Anschlag nahm und sich tiefer und tiefer ins Gewühl stürzte. Nun hatte ich aufgrund der abendlichen Stunde meine lichtstarke 20mm-Festbrennweite (40mm Kleinbildäquivalent) mitgenommen, was an sich eine durchaus gute Idee war, denn ich bin sehr zufrieden mit den Bildern, aber ich musste eben auch sehr nah an die Motive rangehen. Und ich wiederhole es nur noch mal, um zu verdeutlichen, was das heißt: Die Motive knallten, sprühten Funken und waren überhaupt völlig unberechenbar. Und ich stand in Armlängenentfernung daneben.

Wenn Ihr Euch über die Bilder wundert, auf denen sich kapuzenbewehrte Menschen, eng um die Teufel scharren: Es gehört ganz offensichtlich mit zum Spektakel, die Teufel aufzuhalten. Es ist so, dass an diesen Stäben häufig Feuerwerkskörper befestigt sind, die eine ganze Zeit lang „einfach nur“ wild rotierend sprühen, aber zum Ende hin wie ein Böller laut knallen. Sobald die Teufel ihre Stäbe neu angesteckt haben, rennen sie los und versuchen sich durch die Menge zu winden. Die Leute (zumindest die besonders gut geschützen und furchtlosen oder auch krawallgeilen unter ihnen – und ich ;)) bilden dann einen immer engeren Kreis um sie herum, bis sie nicht mehr weiterkommen, dann ducken sich alle, es knallt verdammt laut und dann fängt das Spielchen von vorne an. Irgendwann fiepten meine Ohren, ich hatte schon Löcher in Hose und Oberteil, die sich teilweise durchaus schmerzhaft bis auf die Haut durchgebrannt hatten, aber ich rannte immer weiter. Selbst als der Freund irgendwann völlig niedergeschlagen bemerkte, dass die Funken ein Loch in sein Kameradisplay gebrannt hatten, ließ ich mich nicht abhalten. Und das obwohl ich fast mit meiner Kamera verheiratet bin und versuche jedes Unheil von ihr abzuwenden…

Correfoc in Barcelona während La Mercè - "Fee ist mein Name"Tanz mit den Teufeln oder Correfoc in Barcelona (plus sieben ultimative Überlebenstipps) - "Fee ist mein Name"

… ich fühlte mich unbesiegbar, nichts würde mir oder meiner Kamera etwas anhaben können. Niemand konnte „Fearless Fee“ aufhalten…

Naja, zumindest bis zu dem Augenblick, als ich plötzlich von einem umherfliegenden fetten Stück Ton von einem Böller direkt an der Sonnenbrille auf der Nase getroffen wurde. Es fühlte sich an, als hätte Hellboy mir mit seiner steinernen Faust einen rechten Haken verpasst. Ich dachte, meine Nase sei gebrochen, schlimmer: ein einziges, blutendes Stück Knochenmus. Dass ich nicht anfing zu heulen, war auch alles. Na gut, vielleicht habe ich ein klein bisschen geheult. Aber nur ein paar Tränen. Ich sah mich jedenfalls schon den Rest der Nacht in der Notaufnahme verbringen. Bis ich den Freund bat, ein Foto von meiner Nase zu machen, um den Schaden zu begutachten (siehe oben). Und was soll ich sagen? Bis auf eine minimal blutende Schürfwunde war nicht viel zu sehen. Der Freund schwankte massiv zwischen aufgelöste Fee trösten, einen unfassbaren Lachkrampf unterdrücken und zum zwanzigsten Mal zu wiederholen: „Gut dass du die Sonnenbrillle aufhattest“ – ich gebe nämlich zu, die hatte ich zeitweise als überflüssig erachtet und wollte sie absetzen (man sieht halt auch nicht so viel damit), aber er hatte mich immer wieder davon überzeugt, sie doch aufzusetzen. Gott sei Dank, denn wenn mir das Teil ins Auge geflogen wäre, wäre das mit der Notaufnahme sicher wahrscheinlicher geworden. So kam ich mit dem Schrecken (und einer in den nächsten Tagen doch deutlich geschwollenen Nase) davon und hielt mich den Rest des Abends zurück.

Und die Moral von der Geschicht: Geh niemals zum Correfoc nicht?! – Nein, natürlich nicht. Ich bin froh, dass ich das gemacht habe. Das war wirklich DAS Erlebnis des Urlaubs und ich werde sicher noch meinen Enkeln von dem Tag erzählen, als ihre Oma plötzlich verrückt wurde und sich völlig gegen ihr Naturell „ins Feuer“ geworfen hat. Großartige Sache das. Und wenn Ihr jetzt Lust habt, das auch mal zu machen (immerhin steht das Fest wieder kurz vor der Tür und ihr bekommt sicher noch einen Last-Minute-Flug), dann hier noch mal meine gesammelten Weisheiten im Überblick.

Fees ultimative sieben Tipps zum Überleben des Correfoc:

♥ Nehmt Euch am besten schon alte Kleidung von zuhause mit. Wichtig: 100% Baumwolle, weil alles andere schmort direkt durch und heißes Polyester an der Haut ist nur so mäßig cool. Möglichst dick sollte der Stoff sein und Eure Haut überall bedecken.

♥ Auch die Haare sollten bedeckt sein, Ihr braucht also entweder eine Kapuze oder einen Hut oder ähnliches. Brennendes Horn stinkt so unschön ;)!

♥ Die Schuhe sollten am besten aus Leder sein. Meine schönen Chucks mit Sweatshirtstoff haben doch recht unschöne Brandlöcher davongetragen.

♥ Augenschutz ist auch Pflicht. Gut abschirmende Sonnenbrille (möglichst auch nicht das teuerste Modell) oder (auch mehrfach gesehen) richtige Schutzbrillen…

♥ Der Profi trägt zusätzlich noch Schal oder Bandana um Nase, Mund und Hals.

♥ Wenn Ihr empfindlich seid, was laute Geräusche angeht, dann schadet es sicher nicht, ein Paar Ohrstöpsel einzustecken. Das erschwert zwar die Kommunikation, aber die ist eh kaum möglich.

♥ Wenn Ihr Angst um Eure Kamera habt, lasst sie besser zuhause. Hätte ich das vorher gewusst, ich hätte mich bestimmt nicht getraut, meine mitzunehmen. Obwohl, dann hätte ich Euch auch nicht beweisen können, dass ich da war. Meine Kamera ist auch größtenteils aus Metall, daher war die mögliche Trefferzone eingeschränkt, aber Tatsache ist: Alles, was aus Kunststoff ist, kann potentiell Brandspuren davontragen. So wie das Display vom Freund.

Falls Ihr bis hierher mitgelesen habt: Respekt. So viel wollte ich eigentlich gar nicht schreiben. Aber vielleicht interessiert es ja doch jemanden und ich konnte wertvolle Tipps geben. Und den Rest von Euch habe ich hoffentlich wenigstens gut mit meiner Leidensgeschichte unterhalten ;)!

P.S. Wer zufällig an der Via Laietana wohnt und mir dieses Jahr ein Fenster zur Verfügung stellen möchte, damit ich aus sicherem Abstand noch mal dabei sein kann, Ihr wisst, wo Ihr mich findet ;)!

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18 Kommentare

  1. Unterwegs KaffeeKuchen sagt:

    Schöne Fotos. Da hat sich der Einsatz wirklich gelohnt. Ich wüsste auch nicht, ob das war für mich wär ' -ich mag ja Feuerwerk, aber auch lieber aus der Ferne…

    Liebe Grüße
    Mona

  2. grain de sel sagt:

    Ohhh, auf dem *angeschossenen Reh*-Foto guckst du wirklich so, dass man dich beschützend unter den Pullover stecken will. Oder in so eine Art Känguruh-Tasche, von der aus du dennoch immer den Kopf rausstecken und mitgucken kannst – oder eben in Deckung gehen 🙂

  3. Judith sagt:

    Was ein unterhaltsamer Post. Die Bilder sind toll! Feuerwerke finde ich persönlich auch toll! Aber die Gefahren in denen ihr euch dort befunden habt, hören sich schon ziemlich krass an! Gut, dass euch nicht mehr passiert ist!

    Liebe Grüße!
    Judith

  4. Der Wahnsinn! Ich wäre voll dabei gewesen – aber dein Bericht klingt schon sehr heftig. Gut, dass nichts weiter passiert ist und ihr immerhin etwas vorbereitet wart! Auf jeden Fall hattet ihr ein Abenteuer, was zu erzählen, tolle Fotos und keine dauerhaften Verletzungen (außer an Gegenständen) – so gesehen das perfekte Urlaubserlebnis! 😉

    Liebe Grüße
    Nele

  5. Watt Gibbet sagt:

    Wow Fee, wie krass, dass du das so weit vorne durchgehalten hast! Ich war immer eigentlich ein Feuerwerks Liebhaber, bis Silvester vor zwei Jahren mein eigener Freund mich fast angesteckt hat. Neben Tinnitus, verbranntem Mantel und löchriger Strumpfhose (aus ganz toll, wenn man nicht zu Hause ist und so wieder auf die Party muss) dachte ich auch, dass ich riesige Hautverbrennungen an den Beinen hätte und musste auch ein bisschen weinen. War dann auch nicht ganz so schlimm, aber ich verkrieche mich jetzt Silvester gerne mit den Katzen unterm Bett als in der Feuerwerksmasse zu stehen;)
    Deine Bilder von dem Spektakel sehen trotzdem klasse aus!
    Lieben Gruß
    Vanessa

    • Fee ist mein Name sagt:

      Halleluja, das klingt aber auch übel. Ich habe mal gesehen, wie jemand aussah, dem man einen Böller hinten in den Pullover gesteckt hat. Seither hat das Ganze für mich auch eine andere Dimension…

  6. Monika Thiede sagt:

    Booahh…die Fotos sind echt krass! Sooo genial! Blöd, dass du etwas abbekommen hast *autsch* . Das muss der reine Wahnsinn gewesen sein, mitten drin zu stecken. Die Fotos sprechen für sich und geben die Stimmung perfekt an den Betrachter weiter…hab hier grad voll die Gänsehaut…wuuuhhuuu….
    Danke für diesen tollen Post.
    LG
    Monika

  7. Oui, Mimi sagt:

    Da stehen mir ja alle Haare zu Berge! So nah hätten mich nichtmals in Panzerausrüstung an die Dinger rangetraut… Respekt, die Bilder zeugen von einigem Mut. Gut, dass die Anekdote ein Happy End hat 🙂
    Lieben Gruß,
    Mirjam

  8. Ursel Rabenfrau sagt:

    Oijoijoi, ich kriege Gänsehaut! Mutig, mutig, meine Liebe. Für mich wäre das eher nix, bin ein richtiger Schisshase und begnüge mich mit deinen Bildern, die ganz toll geworden sind!
    Ursel

  9. julia sagt:

    sehr mutig! schön, dass der mut auch mit tollen bildern (und nicht nur einer blutigen nase) belohnt wurde! 🙂

    • Fee ist mein Name sagt:

      Ich finde es sehr lustig, dass Ihr mich alle für mutig haltet. Mutig bin ich nämlich gar nicht. Ich glaube, ich bin bloß verrückt geworden ;)!

  10. Karin sagt:

    OMG Du siehst echt beängstigt aus auf dem Foto. Aber die Bilder vom Correfoc sind super geworden! Ich finde es sowieso schwierig Fotos bei Nacht und so viel Bewegung (und Panik) zu machen. Hut ab liebe Fee!

    • Fee ist mein Name sagt:

      Ich bin auch erstaunt, wie gut die Bilder geworden sind, dafür dass es Nacht war… Nun ja, ich habe auch eher die "ruhigeren" Momente festgehalten, aber trotzdem. Ich gebe den Lob an das Objektiv weiter ;)!

  11. Julia sagt:

    Wow, Fee! Wie du deinen Verstand über Bord geworfen hast für schöne Fotos, das ist beachtlich!:) Die Bilder sind wunderbar geworden und ich weiß nicht, ob ich mich so nah angetraut hätte. Andererseits fährt man ja auch nicht nach Barcelona, um Achseln zu sehen und zum Glück ist ja fast alles gut gegangen – auch wenn es mir wirklich Leid tut, dass du Blessuren davon getragen hast. Aber so ist das wohl, so nach am Geschehen.:) Also: ich bin begeistert!
    Alles Liebe!

    • Fee ist mein Name sagt:

      Das freut mich wirklich sehr, dass die Bilder so gut ankommen. Dann hat sich der Schreck und die Schramme doch gelohnt :-* Tja, und ich hätte ja auch nicht gedacht, das ich mich so nah rantraue…

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