Über das Krefelder „Liesgen“, Mini-Blogger-Treffen, meine Autofahrambitionen und Krankengymnastik

Persönliches
10. Juli 2014 / By / , , , , , , / 29 Comments

BÄM. Vier Themen in einem Titel und damit auch in einem Post. Das widerspricht vermutlich jeglichen SEO-so-wirste-besser-gefunden-Vorschriften oder sonstigen „Tipps zum erfolgreichen Bloggen“, aber hey, wer sagt, dass ich mich an Regeln halte ;)?! Außerdem gehören die Themen in meinem Kopf zwingend zusammen, warum also nicht im Paket darüber berichten? Die Hälfte davon gehört zwar eher nicht so zu meinem typischen Blog-Content, aber trotzdem möchte ich heute ein bisschen was darüber erzählen, einfach weil es mich gerade beschäftigt. Und auch wenn sich vermutlich die wenigsten von Euch konkret damit identifizieren können, stört es hoffentlich niemanden, wenn ich die Gelegenheit nutze, es einfach mal runterzuschreiben. Dann ist es zumindest kurz aus dem Kopf raus. Und das hilft ja häufig auch schon ;)!

Aufhänger des Ganzen ist ein Treffen am vergangenen Samstag. Es begab sich, dass sich sechs Blogger aus unterschiedlichen Ecken von NRW auf den Weg machten und schließlich in Krefeld im „Liesgen – Kunst + Kuchen“ aufeinandertrafen. Jules reiste aus „kurz hinter Kölle“ an, Berit kam aus Duisburg, Juli aus Essen, meine Wenigkeit stieß aus Dortmund dazu und Nike und Vanessa waren eh schon vor Ort. Anlass: Keiner. Gesprächsthemen: Erstaunlich wenig bloglastig. Spaß: Enorm.

So ein Bloggertreffen von Zeit zu Zeit ist doch Balsam für die Seele. Man muss gar nicht zwingend über Blogs sprechen und trotzdem hat man sich immer was zu sagen. Irgendwie sind wir alle gleich bekloppt und das ist wunderbar. Dafür fahre ich auch gerne mal genauso lange durch die Gegend, wie wir uns überhaupt nur gesehen haben. Und wenn die Location dann noch so entzückend ist wie in diesem Fall, kann nicht mehr viel schief gehen.

Das Liesgen mitten im Zentrum von Krefeld gibt es seit letztem August und ich würde mich auch nicht beschweren, wenn es nach Dortmund umsiedeln würde. Eine wunderbare Atmosphäre, sehr netter Service und lecker Essen und Getränke. Was will man mehr? Ach ja, Kunst gibt es auch noch, aber ich war so mit quatschen beschäftigt, dass ich nur einen kleinen Teil der Zauberhaftigkeit der Location eingefangen habe. Heißt: Ich muss dringend noch mal wieder kommen. Wenn Ihr noch mehr sehen wollt: Nike hat schon zwei mal darüber gebloggt, hier und hier. Da werdet Ihr mit Eindrücken nur so überhäuft. Kein Wunder übrigens, dass im Liesgen jedem visuell veranlagten Besucher (und sind wir Blogger das nicht fast alle?) das Herz aufgeht: Die zwei Besitzerinneren haben sich im Designstudium kennengelernt und das merkt man hier an jedem Teller, jedem Stuhl und auch an der unfassbar stylishen Kaffeemaschine. Allein schon deshalb muss ich noch mal wiederkommen, denn den Kaffee habe ich temperaturbedingt gar nicht probiert ;)!

Und was hat das Ganze jetzt mit Autofahren zu tun? Nun ja, von Krefeld nach Dortmund ist es eine ganz schöne Ecke. Im Normalfall hätte ich es so gemacht, wie immer in den letzten zwei Jahren: Ich wäre mit dem Zug von Dortmund nach Essen gefahren, was mich schon mal eine Stunde gekostet hätte, und wäre da zu Juli ins Auto gestiegen, die mich dann bis Krefeld kutschiert hätte.

Dabei kann ich Auto fahren. Und auch wenn ich kein eigenes habe: Leonie, das Auto unseres Haushalts-Herzens, steht mir eigentlich meist zur Verfügung, wenn ich denn nur mal Interesse daran anmelde. Jetzt ist es aber so, dass ich einerseits noch nie mit großer Begeisterung Auto gefahren bin und es andererseits seit meiner MS-Diagnose vor vier Jahren auch vermieden habe, wo es nur ging. Gerade durch die Unberechenbarkeit der Fatigue (ich habe hier und hier schon mal im Ansatz darüber berichtet) fühlte ich mich (außer es waren nur kurze Stadtstrecken) als potentielle Gefahr für mich und auch für andere. Der öffentliche Nahverkehr wurde also mein bester Freund und Leonie und ich kamen meist nur dann zusammen, wenn ich auf dem Beifahrersitz Platz nahm.

Nun steht aber aktuell für mich mal wieder Jobsuche auf dem Programm und da das ja ohnehin nicht gerade die leichteste aller Übungen ist, muss man sich in dem Kontext auch über seine Mobilität Gedanken machen: Bei wieviel Kilometern Umkreis ist meine Schallgrenze erreicht und wie will ich da im Fall des Falls hinkommen? Als ich letzte Woche daher täglich für die Projektwoche, von der ich schon im Monatsrückblick sprach, nach Essen fahren musste, beschloss ich, ins kalte Wasser zu springen und statt dem Zug das Auto zu nehmen. Ich gebe es unumwunden zu: Ich hatte echt ein bisschen Schiss davor. Würde ich kräftemäßig durchhalten, gerade auf dem Rückweg, und was, wenn ich auf einmal das Gefühl habe, eigentlich nicht mehr so besonders fahrtüchtig zu sein?

Ich mache es kurz: Eigentlich hat es ganz gut geklappt. Die Sorgen, die ich hatte, waren relativ unbegründet. Ich fühlte mich jederzeit als Herrin der Lage. Klar, ich war trotzdem müde, aber das sind wir wohl alle mal, oder? Das einzige Problem war folgendes: Mein linker Arm wollte nicht so ganz wie ich. Ich kenne das schon von der Arbeit am Computer: Wenn ich länger daran arbeite und vor allem tippe, werden meine Arme irgendwann bleiern schwer, die Hände fangen an zu kribbeln und werden schließlich ganz taub. Das passiert nicht immer, aber doch mit schöner Regelmäßigkeit. Das ist unangenehm und kann einen, wenn nicht einschränken, dann zumindest ganz schön nerven.

Genau das passierte jetzt beim Autofahren auch (die Armhaltung ist ja auch ähnlich) und vor allem passierte es sehr schnell. Und es wurde auch relativ schnell so unangenehm, dass ich immer nur einhändig unterwegs war, um den anderen Arm (vor allem eben den linken) in der Zeit zu entlasten. Das ist natürlich nur so mäßig cool und auch je nach Fahrsituation nicht immer umzusetzen. Als daher am Samstag das Treffen in Krefeld anstand, beschloss ich, mich dieser noch mal mehr als doppelt so weiten Strecke zu stellen, um zu schauen, wie mein Körper damit klar kommt.

Naja, es wurde zumindest nicht schlimmer. Aber besser leider auch nicht. Also stiefelte ich am Montag zum Neurologen, um zu schauen, was er dazu meint. Er meinte: „Da kann man nix machen. Ist doof, aber ist so. Höchstens vielleicht Krankengymnastik. Das könnte man mal probieren.“ Sprach es und verschrieb mir zehn Stunden zum Testen. Mit der bezaubernden Indikation „Muskel-Hypotonie und Spastik“. Da fühlt man sich doch gleich wie ein Voll-Invalide ;)!

Also geht es jetzt für mich demnächst zum medizinisch verordneten Turnen. Ich bin gespannt, ob es hilft. Ich hoffe es. Und wenn nicht, bleibt immer noch der ÖPNV. Und Juli.

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29 Kommentare

  1. julia sagt:

    sieht ja wunderbar aus das liesgen! solche treffen sind eine schöne idee… besonders wenn's mehr mensch als blog ist 🙂

    schade, dass das fahren nicht so gut funktioniert… ich steh' ja total auf öpnv, obwohl ich auch autofahren könnte… mache ich aber höchstselten. stresst mich viel zu sehr 😀
    ich drück' die daumen, dass die gymnastik spaß und erfolge bringt!

    • Fee ist mein Name sagt:

      Ich finde ÖPNV auch viel stressfreier (zumindest wenn man nicht zur Stoßzeit mit der S1 im Ruhrgebiet unterwegs ist ;)), aber es kostet halt auch oft VIEL mehr Zeit :/!

  2. heimatPOTTential sagt:

    Ich bleibe IMMER! Egal was kommt <3

  3. hallo fee, mein papa hat parkinsons und die physio tut ihm richtig gut. die tochter meines freundes hat ms und die physio hilft ihr sehr. und ich habe so einige schrauben im rücken und bin auch physiobedürftig. soll heißen: du bist gar, gar , gar nicht allein und ich drücke die daumen, dass die physio auch dir hilft. die besten grüße aus dem fernen berlin von anja

  4. chaosmichi sagt:

    1 Stunde, dass ist allerdings sehr lange von Dortmund nach Essen, erst war ich sehr irritiert, aber dann habe ich gelesen S1. Fahr RE 😀 und am besten noch erste Klasse, so mache ich es und finde es sehr entspannend als Berufspendlerin
    Auch ich fahre nicht gerne Auto und wenn ich die Möglichkeit habe, dann nutze ich lieber die Bahn so kann ich wärend der Fahrt entweder noch ein bisschen dösen (morgens) oder runterkommen vom berufl. "Stress", das wäre beim Autofahren nicht möglich.
    Das Liesgen klingt empfehlendswert 😉 Filiale in Dortmund fände ich super, denn aufgrund meiner Fahr-Faulheit ist für mich ein Besuch nicht drin.

    • Fee ist mein Name sagt:

      Eine Stunde ist gerechnet von Tür zu Tür. Da fahre ich erst noch mit der U-Bahn zum Hbf und fahre dann mit der S1, weil der RE nicht in Steele hält ;)!

  5. grain de sel sagt:

    Das Schöne bei dir ist: man macht sich einfach nicht wirklich Sorgen! Du scheinst mir von allen Seiten gut begleitet. Und wenn ich eines an D echt hochhalten muß, dann ist es der gut ausgebaute Nahverkehr. Bon, nicht immer pünktlich – aber dafür zumindest fast in alle Richtungen (Dafür ein Affenstress auf den Autobahnen…).

    Zu guter letzt zur Krankengym: damals habe ich so ne durchunddurch Nette kennengelernt, die nach der 5ten Sitzung schon meinte: *Mensch, mach doch mal Urlaub mit deinem Liebsten in meinem Ferienhaus… ich geb euch die Schlüssel… das tut dir jetzt bestimmt gut. So eine (oder so ähnlich) wünsche ich dir auch!

    • Fee ist mein Name sagt:

      Oh ja, eine Ferienwohnung würde ich wohl auch schon nehmen ;)! Nein, ehrlich, mir reicht es völlig, wenn ich das Gefühl habe, die Stunden bringen was…

      Und ja, du hast schon Recht: Ich fühle mich gut aufgehoben. Es ist schön zu wissen, dass man sich verlassen kann…

  6. Michael sagt:

    Heute muß ich mal wieder kommentieren, denn ich hatte es schon bei Instagram gesehen. Ein Treffen fast bei mir um die Ecke und obwohl nur 10 Min. entfernt, war ich noch nie im Liesgen. Könnte man sich ja mal vormerken, gerade wenn demnächst ein paar freie Tage anstehen :-). Ich finde es übrigens toll ("toll"? mhmm … vielleicht eher bemerkenswert) wie du über deine Krankheit berichtest. Erst letztens habe ich erfahren, daß auch der Mann einer Kollegin an MS leidet, dabei kenne ich die Kollegin schon viele Jahre. Ich drücke die Daumen, daß die Krankengymnastik weiterhilft.

    LG
    Michael

    • Fee ist mein Name sagt:

      Danke Michael. Und was das Sprechen über die Krankheit angeht: Auch ich habe es ja jahrelang nicht getan, kann das also gut nachvollziehen, wenn man da Vorbehalte hat. Jetzt, da ich es tue, fühle ich mich aber viel befreiter als vorher…

  7. Watt Gibbet sagt:

    Ich finde es super, dass du das mit dem Autofahren ausprobiert hast! Und Krankengymnastik (ich glaube man sagt ja nur noch Physiotherapie) ist doch eigentlich nicht schlecht…ich muss da auch seit Monaten wegen meiner Hüftdysplasie hin und werde ab und zu von meiner Physiotherapeutin auch massiert – das fühlt sich dann ganz luxuriös an:)
    Und ich freue mich, wenn ihr alle mal wieder ins Liesgen kommen wollt – ich fand es auch richtig toll und habe lange nicht mehr so witzige Gespräche gehabt:)
    Liebste Grüße aus dem sonst eher unansehnlichen Krefeld,
    Vanessa

    • Fee ist mein Name sagt:

      Ja, offensichtlich sagt man wohl nur Physiotherapie. Und das schon seit 20 Jahren, Tja, man lernt nie aus ;)! Auf meiner "Heilmittelverordnung" (auch ein großartiges Wort) steht aber tatsächlich "noch" KG (was meiner bescheidenen Meinung nach nur schwerlich als Abkürzung für Physiotherapie herhalten kann ;))! Naja, ist mir auch egal, wie e heißt, Hauptsache es hilft…

      Und vielleicht sieht man sich ja auch mal in Dortmund ;)?!

    • Watt Gibbet sagt:

      Ohje, das sollte gar nicht so besserwisserisch sein, wie es sich liest!
      Dortmund steht auch noch auf meinem Plan – da war ich nämlich noch gar nicht!
      Ich sag dann mal Bescheid, wenn ich den Plan auch wirklich umsetze;)

    • Fee ist mein Name sagt:

      Oh, das ist auch gar nicht so angekommen. Aber jetzt merke ich erst mal, dass meine Antwort irgendwie patzig klingt ;)! War aber auch nicht so gemeint…

  8. Die Raumfee sagt:

    Liebe Fee, ich hoffe, es hilft.
    Gegen die Schlafanfälle steuere ich einfach den nächsten Parkplatz an, mache die Knöppe runter und ein Nickerchen. Verlängert die Fahrtzeit zwar oft auf das Doppelte, aber ist sicherer für alle.
    Mit etwas mehr Praxis wird es vielleicht aber auch besser, weil nicht mehr so aufregend.

    Herzlich, Katja

    • Fee ist mein Name sagt:

      Klar, liebe Katja, das ist im Notfall immer eine Lösung und zwar auch eine, die man in Betracht ziehen sollte. Aber wenn das bei mir regelmäßig nötig wäre, würde ich tatsächlich eher auf ÖPNV setzen, hier im Pott haben wir ja Gottseidank ein dicht ausgebautes Streckennetz. Fürs Erste setze ich aber tatsächlich auf die Praxis. Toi toi toi.

  9. Lindi Pekel sagt:

    naja ich bin jemand der zur Krankengymnastik Fraktion gehört^^
    ich mache ja bald mein examen, aber Trunen machen wir eigentlich nicht immer^^
    Es gibt viele technicken die nicht viel mit turnen zutun haben^^

    Also si gespannt was sie dein PT ausdenkt^^

    • Fee ist mein Name sagt:

      Das "Turnen" war tatsächlich auch in meinem Kopf mit einem Augenzwinkern versehen. Ist mir schon klar, dass das nicht alles ist ;)!

  10. tepetua sagt:

    Liebe Fee,
    ich hab das mit dem Auto auch an der Backe. Steht vorm Haus und ich könnte immer einsteigen und losfahren. Leider bin ich seit ??? Jahren nicht mehr gefahren und hab das Gefühl, dass der Prenzlauer Berg mit gefühlt 30 Mio Kindern und deren Eltern nicht unbedingt das perfekte Trainingsgebiet darstellt. Der Liebste fungiert als Chauffeur und ist davon nur mäßig begeistert.
    Und die Kohle für 20 Fahrstunden … die geb ich lieber für Stoff und Bastelkram aus, wenn ich ehrlich bin.
    Ich drück Dir die Daumen wegen der Physio. Vielleicht is ja auch Osteo ne Möglichkeit. Ich dachte, dass sei Humbug, aber bei mir hat es, als ich ein Experiment gewagt habe, echt was getan.
    LG Anna

    • Fee ist mein Name sagt:

      Ja, das kann ich gut nachfühlen. Würde ich in so einer super trubeligen Gegend wohnen, würde es mir, glaube ich, auch noch mal schwerer fallen. Und so lange du nicht darunter leidest nicht zu fahren, warum dann ändern? Wenn dir der Mann aber irgendwann aufs Dach steigt, würde ich vielleicht doch mal drüber nachdenken ;)! Die Überwindung ist tatsächlich schwerer als die Umsetzung…

  11. hallo montag sagt:

    Ich wollte Dir was Nettes schreiben aber mir fällt gerade nix ein. Ich schieb Dir statt dessen eine Portion Spaghetti-Eis rüber. Oder Spaghetti. Was Du lieber magst.

    So wie Du geschrieben hast kann ich mir ein bisschen vorstellen wie viele Gedanken Dir durch den Kopf gekreiselt sind und kreiseln und hoffe so niedergeschrieben kreiseln sie jetzt für eine Weile außerhalb Deines Kopfes.

    Liebe Grüße!
    Hannah

  12. Anonym sagt:

    Hallo liebe Fee,

    ich bin treue Leserin Deines Blogs und mag gerade solche Posts wie diesen. Ich finde es super, dass Du so authentisch bist und Dich auch nicht scheust von Deinen "Schwächen" zu schreiben. Gerade das mag ich sehr.
    Ich habe auch seit mehreren Jahren eine chronische Krankheit und ich traue mich seitdem auch nicht mehr so richtig Auto zu fahren. Gerade das Autobahnfahren macht mir ziemliche Angst. Ich finde es super, dass du dich überwunden hast trotzdem zu fahren und ich werde das zum Anlass nehmen auch mal wieder meine Ängste zu überwinden und gleich eine kleine Tour mit dem Auto machen (wenn auch nicht auf der Autobahn;-)).
    Ich glaube das Problem ist, dass man einfach zu viel nachdenkt und die Gedanken immer darum kreisen, was alles passieren könnte. Ich beneide manchmal die Menschen, die dieses Kopfkino nicht haben und sich komplett sicher fühlen in fast jeder Lebenslage.
    Ich glaube, es ist wichtig, dass man nicht auf diese kleinen fiesen Gedanken hört und es trotzdem macht.
    Danke für Deinen tollen Post!

    Viele liebe Grüße

    Eva

    • Fee ist mein Name sagt:

      Das freut mich aber, dass ich dich motivieren konnte, es auch mal wieder zu probieren <3! Ich hoffe, du warst erfolgreich…

  13. Eva Gezwitscher sagt:

    Hm, das ist ja echt doof. Wir haben gar kein Auto und manchmal nerven die Öffentlichen einfach. Man ist eben nicht so flexibel und zeitlich dauert es meistens länger. Obwohl Julia recht hat, stressfreier ist es meistens eben auch. Ich drücke auf jeden Fall die Daumen, dass die Krankengymnastik hilft.
    Die Bilder vom Liesgen sehen klasse aus. Sollte ich mal in Krefeld sein, werde ich da sicher vorbeischauen. Und solche Treffen mit lieben Leuten sind einfach das Beste!
    Hab es ganz wunderbar, liebste Grüße.

  14. Marmeladekisses sagt:

    Ich fand das Mini-Treffen so schön. vielleicht machen wir das bald mal in Dortmund? Da soll es so einen tollen Laden mit Cupcakes geben? Da würde ich sehr gerne mal hin.
    Deine fotos sind super. Ich bin echt angetan von deiner Kamera!

    • Fee ist mein Name sagt:

      Gerne in Dortmund ;)! Aber verrate mir doch trotzdem mal von welchem Cafe du redest, ich bin mir nicht sicher, ob ich weiß, was du meinst…

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