Ihr fragt, ich antworte – Teil Zwei

Persönliches
10. Februar 2013 / By / , , , / 17 Comments

Gestern ging es in die erste Runde, heute ist der zweite Teil von „Fee packt aus“ an der Reihe. Und wieder bin ich gespannt, was Ihr von meinen Antworten haltet. Einen wunderbaren Sonntag Euch!

Hey international readers, I won’t translate today’s post, just because it is way two much and I don’t have the time. But on tuesday I’ll be back with a multilingual post. Thanks for your understanding.

Halleluja. Gleich drei Fragen in einer. Und auch nicht gerade welche der Einsteigerkategorie. So einfach lässt sich das alles nicht beantworten. Das variiert massiv, aber wir sprechen hier durchaus von vielen Stunden. Es gibt Posts für die brauche ich 15 Minuten, aber es gibt auch Posts, an denen ich ein paar Stunden schreibe. Und wenn man die Zeit fürs Basteln, Kochen, Fotografieren und Fotos bearbeiten miteinrechnet, hach, dann beansprucht der Blog schon eine ganze Menge meiner Freizeit. Aber ich liebe das, was ich hier tue, und ich tue es, um die Dinge zu teilen, die ich liebe… Solange mein „Offline-Leben“ also nicht darunter leidet, ist das Bloggen eine Herzensangelegenheit. Und da gibt es so etwas wie Recherche fast gar nicht. Denn die Inhalte, über die ich blogge, sind mein Leben. Zumindest ein Teil davon. Und das findet ohnehin statt. Ich dokumentiere es bloß auf dem Blog. Und freue mich, wenn andere daran Freude haben. Ich hoffe, das hat die Fragen zumindest annähernd beantwortet :)! Denn mit Zahlen zu hantieren, wäre hier ein reines Gedankenspiel…

Das kommt vor, aber eigentlich sehr selten. Denn wie schon gesagt, ich liebe das Bloggen, sonst würde ich es nicht so exzessiv betreiben. Mein Tipp ist daher auch, sich nie zum Bloggen zu zwingen. Die Leser merken es, wenn man lustlos bei der Sache ist. Ich bereite, wenn möglich, immer ein paar Posts vor, so dass eventuelle Durstrecken nicht ins Gewicht fallen oder man auch einfach mal ein paar Tage nicht ans Bloggen denken muss, wenn viel anderes anliegt. Meistens weiß ich nämlich eher nicht, wo ich die ganze Zeit her nehmen soll, um über alles zu bloggen, was mich glücklich macht. Aber da ich, zumindest im Moment noch, in der glücklichen Situation bin, mir meine Zeit frei einteilen zu können, klappt es eigentlich immer recht gut.

Es erscheint mir absolut unmöglich, mich auf ein einziges Foto festzulegen.  Ich wüsste auch nicht, was für Kriterien ich anlegen sollte. Bedeutet es mir viel? Ist es handwerklich besonders ausgereift? Ich habe über die Jahre so viele Fotos gemacht und immer wieder kommen neue Lieblingsbilder hinzu. Ich habe allerdings mal eine kleine Auswahl zusammengestellt, die vielleicht einen ersten Eindruck vermittelt. Tatsächlich sind die meisten Bilder, die dieses Siegel von mir aufgedrückt bekommen, Lomo-Fotos. Das hat gleich mehrere Gründe (zumindest erkläre ich mir das so): Erstens sind sie nicht alltäglich. Sie stechen heraus und haben daher von vornherein ein größeres Potenzial in Erinnerung zu bleiben. Zweitens sind die Ergebnisse teilweise unberechenbar. Ein tolles Bild zu schießen ist daher weitaus befriedigender, als wenn man, wie bei der Digitalfotografie, einfach zwanzig Mal abgedrückt und dann das Beste nimmt. Und drittens: Mit meinen Lomo-Kameras fotografiere ich um des Fotografierens willen, während es bei der Digitalfotografie für mich vordergründig (und zumindest meistens) darum geht, etwas für die Erinnerung festzuhalten. Dass ich an die Fotos trotzdem einen gewissen Anspruch lege, ist erst mal zweitrangig.

In der ersten Reihe sind ein paar meiner liebsten Doppelbelichtungen zu sehen. Die Dortmunder Reinoldikirche, die „Schlanke Mathilde“ in Dortmund-Hörde und meiner einer im Westfalenpark. Ich könnte dauerhaft diese Form der „Die Welt steht Kopf“-Fotografie betreiben und würde ihrer niemals überdrüssig :)! Das quadratische Foto ist eins meiner ersten Lomo-Fotos überhaupt und immer noch eins meiner liebsten. Es ist ein Selbstportrait, aufgenommen in einem ganz furchtbaren schlechten Spiegel während des Winterleuchtens 2010/2011 im Dortmunder Westfalenpark. Ich weiß gar nicht, was ich so sehr daran liebe, aber ich tue es. Ohne das Bild untendrunter in grün wäre diese Reihe nicht vollständig. Es hat mir immerhin den ersten Preis beim „Menschen und Berufe deiner Stadt“-Fotowettbewerb von Lomography und Das Telefonbuch eingebracht. Es ist ein absoluter Schnappschuss, aber die sind eben manchmal die besten. Und links unten schließlich das einzige Digitalfoto in dieser kleinen Sammlung. Aufgenommen habe ich es mit meiner allerersten Digitalkamera, ein ganz einfaches Modell. Meine Mama war zu dem Zeitpunkt im Krankenhaus und ich wollte unbedingt ein Foto von ihr machen, auch wenn sie sich etwas gesträubt hat :)! Ich bin froh, dass ich es trotzdem gemacht habe, denn dieses Bild bedeutet mir sehr viel.

Ich fasse diese beiden Fragen mal zusammen, denn die Antwort ist wohl dieselbe. Mein Linorigami-DIY für den Brigitte Kreativ-Award plus der dazugehörige Post haben mich einiges an Zeit und Nerven gekostet :)! Eigentlich sollte es ja etwas ganz anderes werden, aber wie das häufig so ist, hat sich das kurzfristig zerschlagen, weil: Doof. Drei Tage vor Abgabeschluss saß ich da also mit einem Puls von 300 und brauchte eine neue Idee. Und die hat mich dann die nächsten 72 Stunden rund um die Uhr beschäftigt. Allein die Herstellung und Dokumentierung der Arbeitsschritte bei kaum vorhandenem Tageslicht hat mich die Hälfte der Zeit gekostet (nicht zu vergessen, dass ich die Hälfte des Materials noch besorgen musste, was sich auch schwieriger gestaltete als gedacht, und ich einige Arbeitsschritte wiederholen musste), dann das Fotografieren der fertigen Ergebnisse, die Bildbearbeitung und die für meine Verhältnisse doch recht ausufernd detaillierte Beschreibung. Ich war echt durch. Ich habe sicher auch viel Zeit in andere Posts gesteckt und auch andere DIYs waren aufwändig, aber so intensiv wie in diesem Fall war es nie. Aber bei (lasst mich kurz nachschauen) 1322 Posts ins 2 ½ Jahren verliert man auch mal etwas den Überblick :)! Meistens verteilt sich die Arbeit an den einzelnen DIYs/Posts ja auf einen längeren Zeitraum und da ich die Rezepte/Basteleien/Fotos in aller Regel nicht extra für den Blog anfertige, sondern sie Bestandteil meines Alltag sind, fühlt es sich normalerweise nicht so arbeitsintensiv an…

Wie fühlt sich erwachsen denn an? Ehrlich gesagt warte ich noch darauf, dass das Gefühl sich einstellt. Obwohl mein Geburtsdatum und mein Leben mir häufig genug signalisieren, dass ich mich so fühlen müsste. Aber ehrlich gesagt: Wieso? Was würde anders laufen? Ich glaube unsere Generation tut sich einfach etwas schwer daran, den Begriff zu füllen. Früher war das alles klarer geregelt. Warst du verheiratet, hattest ein Kind und einen Job, dann warst du erwachsen. Und das meistens schon mit Mitte Zwanzig. Ob die sich deswegen erwachsen gefühlt haben? Ich weiß es nicht. Heute lebt jeder einen anderen Lebensentwurf und das ist gut so. Das Erwachsengefühl kann kommen oder bleiben, wo es ist. Ich denke nicht, dass ich mich dadurch groß verändere. Ich bin ich und das bleibe ich unabhängig von meinem Alter.

Ehrlich gesagt, kann ich mich nicht erinnern, mir jemals darüber Gedanken gemacht zu haben. Weder als Jugendliche noch vor 5 Jahren. Ehrlich. Ich bin immer sehr auf den Moment und die nächste Hürde fokussiert. Jeder Personaler würde mir jetzt wahrscheinlich mangelnde Zielstrebigkeit attestieren, aber ich sage: Man weiß nie, was kommt. Man sollte lieber in der Gegenwart leben. Das heißt nicht, dass ich keine Ziele habe. Sie sind in der Regel bloß nicht so langfristig und in Stein gemeißelt. Ich glaube, das würde viele Menschen glücklicher machen. In fünf Jahren will ich deswegen immer noch glücklich sein. Wo, das werde ich dann sehen.

Ich wäre ein Falk. Sagt meine Mutter. Und meine Schwester ein Urs (obwohl sie behauptet, meine Mutter hätte ihr erzählt, sie wäre Caspar. Immer dieses Aussage gegen Aussage :)). Mein Vater sagt: Gut, dass wir zwei Mädchen haben. Und ich bin geneigt ihm zuzustimmen. Obwohl ich Falk weniger schlimm finde als Urs. Aber ich bin auch einfach gerne ein Mädchen.

Das kann ich gar nicht klar sagen. Es ist nicht so, dass eine Feier oder ein Jahr besonders heraussticht. Eine meiner schönsten Geburtstagserinnerungen und gleichzeitig meine allererste betrifft meinen dritten Geburtstag. Es ist der einzige Geburtstag, an den ich mich erinnern kann, den ich jemals zusammen mit meinen Großeltern gefeiert habe (sie wohnten mehrere Autostunden entfernt). Meine Oma hatte mir eine Torte gebacken. Es waren silberne Perlen drauf und lauter rosa und blaues Zuckergedöns. Ich war im Himmel. Später in der Grundschule habe ich mal einen Geburtstag gefeiert, auf dem ein Zauberer kam. Das war ziemlich spektakulär, auch wenn ich mich immer geschämt habe, wenn ich als „Zaubergehilfin“ assistieren musste. Als Teenie und auch noch im Studium waren mir Geburtstage nicht mehr so wichtig (oder ich habe mir das zumindest erfolgreich eingeredet) und ich habe jahrelang gar nicht gefeiert. Erst seit einigen Jahren nähere ich mich der Geburtstagsfeierei wieder an. Und ich mag es.

Nostalgiefoto - Mein dritter Geburtstag by "Fee ist mein Name"

Ich bin manchmal neidisch darauf, wie andere Menschen durchs Leben kommen, ohne sich über alles und jeden Gedanken zu machen und die dabei trotzdem oder vielleicht sogar gerade deswegen immer erfolgreich sind. Andererseits sind das häufig die Menschen, von denen ich mich mir im Alltag ein bisschen mehr Empathie wünsche. Vielleicht bin ich also doch lieber ein „Overthinker“. Oder ich finde irgendwann den Mittelweg. Hoffentlich.

Nein, überhaupt nicht. Ich bin ein Schisser, aber das sind zwei verschiedene Paar Schuhe :)!

Und wo ist der Rücken? Ich bin eindeutig ein Rückenschläfer. Ich wälze mich zwar vor dem Schlafen immer ewig hin und her, aber zu 95% läuft es doch auf die Rückenlage hinaus. Gerne auch mal mit angewinkelten Beinen, so dass ich unter meiner Bettdecke ein kleines Zelt baue. Und wichtig: Decke bis zur Nase. Auch im Sommer. Meistens zumindest.

Ungern. In mir wohnt ein kleiner Sauberkeitsfetischist. Das heißt bei weitem nicht, dass es hier immer sauber ist (um ehrlich zu sein, müsstet ihr jetzt gerade mal das Bad sehen, zum Gruseln), aber wenn Gäste kommen, räume ich (wenn möglich) vorher immer auf und mache auch sauber. Und das soll natürlich nicht gleich wieder dreckig werden. Aber wir haben einen ganzen Haufen Gästehausschuhe, es muss also niemand frieren. Wie haltet Ihr das?

Mache ich mich lächerlich, wenn ich sage: Das habe ich noch nie?! Ich muss gestehen, dass ich ein klitzekleines Problem mit Spinnen und anderen Krabbeltieren habe und mich allein schon die Vorstellung wenig begeistert. Ich bin wohl eher nicht so das Naturkind. Was nicht heißt, dass ich die Natur nicht mag. Ich mag sie sogar sehr gern. Bloß nicht an mir.

Meine Lieblingszahl ist die Neun. Ich mag sie. Ich finde sie schön. Gerade Zahlen empfinde ich zu eckig, als zu stumpf, ungerade Zahlen haben dagegen irgendwie mehr Charme. Die Neun ist unter den ungeraden Zahlen die vollkommenste. Sie ist rund (in meinem Kopf) und weich. Als Farbe wäre sie ein samtenes Violett. Jetzt findet Ihr mich komisch, oder?

Das klingt jetzt wie eine Phrase, aber Schönheit finde ich überall. In Formen, in Farben, in Bewegungen, in Menschen, im Kleinen, im Großen, im echten Leben und online. In der Natur, in der Technik, in Zahlen, in der Wissenschaft, in Design, in der Kunst, in Musik, in Worten. In alten Dingen und in neuen. In besonderen Blickwinkeln, in zufälligen Mustern, in den Beziehungen der Dinge und Menschen untereinander. Schönheit ist überall. Man muss nur gut genug hinschauen.

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17 Kommentare

  1. Heidi Finition sagt:

    Das Bild von deiner Mama ist wirklich wundervoll. Ich finde, das bringt so viel zum Ausdruck, was in ihren Augen leuchtet (und ich mag ihre Lachfalten).

    ____

    Wir haben keine Gästeschuhe, aber immer nen Haufen dicker Socken, mit denen man auf dem Laminat quasi Schlittschuh laufen könnte

  2. ..und auch heute wieder tolle fragen & antworten – gefällt mir.. und wat soll ich sagen? neun ist seit jahren meine liebste zahl; natur mag ich, aber darum gleich unter freiem himmel schlafen oder so – nein danke; gästeschuhe gibt´s hier ebenfalls und erwachsen-fühlen? eher nein, fühle mich ganz normal.. 🙂
    liebe grüße, gesa (bzw. sören, wenn´s anders gekommen wäre..)

  3. Kristina sagt:

    Eine Neun ist in meinem Kopf immer grün! 🙂

  4. Alle Fotos in Deinem Post heute sind ganz bezaubernd! Ich hatte gehofft, dass eine Doppelbelichtung dabei ist, aber das Foto Deiner Mama ist wunderschön!!!
    Merci für die vielen Antworten.
    LG, Annette (bzw. Felix)

  5. heimatPOTTential sagt:

    Das Foto von Deiner Mama geht mir richtig nahe. Du hast ihre Augen. Ganz liebe, warme Augen <3

  6. michèle sagt:

    eine wunderbarer post, genau wie der vorhergehende! es ist immer wieder schön, so "nahegehende" antworten so ehrlich beantwortet zu sehen.

  7. Steffi sagt:

    Fee, das ist toll! So schöne Posts!
    Liebe Grüße!

  8. Gaia sagt:

    Liebe Fee, ich mag deinen Blog… und DICH. Du wirkst total sympathisch und es gefällt mir, wie du die Fragen so schön ehrlich beantwortet hast. 🙂

  9. Evelyn sagt:

    schöne fragen & feine antworten. hab einen wunderbaren tag heute, liebes geburstagskind!!! 🙂

  10. Happy Birthday, liebe Fee ! Lass Dich feiern und bleib wie Du bist !
    ♥LG Alex

  11. FROLLEINschnieke sagt:

    Happy Birhday, liebe Fee! Wirklich interessant, was man so über Dich erfahren kann 🙂 Liebe Grüße und lass Dich feiern!

  12. clara vom tastesheriff sagt:

    Geburtstagsfee.. ich Drück Dich!!! mit Knicks und Sahnebaiser!!! bussis Deine Claretti

  13. tut sagt:

    Herzlichen Glückwunsch, liebe Fee.

  14. doro sagt:

    herzlichen glückwunsch! ich hoffe, du konntest den kuchen schmecken!!!
    liebe grüße und feier noch schön 🙂

  15. sterntaler sagt:

    ich oute mich auch als fan ungerade zahlen. die sind mir wesentlich sympathischer als gerade.

    lg, stephani

  16. Julie (matundmi) sagt:

    fee, auch von mir leicht verspätet aber nicht weniger herzlich: alles gute und bleib so!

  17. Mademoiselle Pfingstspatz... sagt:

    Meine Neun ist gelb 😀 und die Zehn schwarz.
    Und meine Gäste müssen auch raus aus den Schuhen. Und unterm freien Himmel schlafen kann ich dir nur empfehlen, das gehört zum Erwachsenwerden für mich dazu 😀 Nur Mut (ggf. antrinken…)!
    Danke für die tollen Antworten und die großartigen Fotos!
    Ich habe wie blöd auf diesen Teil 2 gewartet und gewartet und gewartet und dabei ist er ja schon lange da…da hab ich wohl gepennt….

    Liebe Grüße und ein schönes Wochenende!

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