Ihr fragt, ich antworte – Teil Eins

Persönliches
9. Februar 2013 / By / , , , / 19 Comments

Die Party kann losgehen. Ich habe versprochen, Eure Fragen zu beantworten, und das habe ich getan. 32 sollten es werden – entsprechend meines „fortgeschritten Alters“. Im Endeffekt waren es knapp um die 40, ich habe ein bisschen thematisch zusammengefasst und dann dachte ich: Jetzt noch streichen ist auch albern. Also antworte ich einfach auf alle. Mein Geburtstag ist zwar erst übermorgen, aber ich fange heute schon damit an. Ich wollte nicht nur einen Satz pro Frage schreiben (und kurzfassen gehört ohnehin nicht zu meinen größten Stärken), also ist es ein bisschen mehr geworden. Die erste Hälfte gibt es heute, die zweite morgen und für Montag selbst habe ich noch eine Überraschung vorbereitet. Nehmt Euch einen Kaffee und ’nen Keks. Das hier wird länger. Ich bin gespannt, was Ihr sagt. Seid Ihr überrascht? Oder habt Ihr mich genauso eingeschätzt?

Hey international readers, I won’t translate today’s post, just because it is way two much and I don’t have the time. But on tuesday I’ll be back with a multilingual post. Thanks for your understanding.

Lass mich überlegen. Ich glaube das allererste war Roxette. So mit 13-14 Jahren stand ich total auf die. Zugegebenermaßen kannte ich zu dem Zeitpunkt aber auch noch nicht so viel anderes. Roxette habe ich noch auf kopierten Kassetten gehört. Die liefen rauf und runter und ich kannte jeden Text auswendig. Irgendwer hatte mir die Kassetten mal geschenkt und so wurde ich Roxette-Fan. Auf dem Konzert war ich dann mit meinem Papa. Westfalenhalle. 12.000 Menschen. Ich fand es grandios. Kurz danach bekam ich einen CD-Player und mein musikalischer Hintergrund erweiterte sich. Zumindest ein bisschen :)! Die nächsten Konzerte waren dann Die Ärzte und Die Toten Hosen, das muss so 1995-1996 gewesen sein. Beide sind mir in bleibender Erinnerung geblieben. Ich spüre das Bedürfnis beide Bands aus nostalgischen Gründen noch mal live zu sehen. Wer kommt mit mir?

Nein, ich war nie der Fangirl-Typ. Ich habe zwar leidenschaftlich die Bravo gelesen und das Leben sämtlicher Stars mit großem Interesse verfolgt, aber ich war nie in einen verliebt oder so begeistert von ihm, dass ich mir seine Nase ins Zimmer gehängt hätte. Dazu war ich einerseits schon immer zu rational („Wie kann man sich nur in einen Star verlieben? Da hat man doch eh keine Chance!“) und andererseits passte das nicht in mein ästhetisches Konzept. Klingt schräg für einen Teenie, ist es wahrscheinlich auch. Aber ich fand Starschnitt-beklebte-Wände schon immer ein Gräuel :)!

Das ist schwierig. Ich glaube ich würde mich für Regina Spektor entschieden. Die habe ich leider noch nie live gesehen, obwohl ihre Musik mich durch eine sehr schwierige Phase meines Lebens begleitet hat. Aber Mumford & Sons würde ich auch zu gerne mal live erleben. Kann ich auf zwei Konzerte aufstocken? Du darfst auch mitkommen…

Wenn ich mir den Trailer zu Big Easy Express so anschaue (den Film muss ich dringend noch gucken), dann wäre ich SEHR GERNE mit Mumford & Sons, Edward Sharpe & The Magnetic Zeros und Old Crow Medicine Show in diesem Zug unterwegs gewesen. Im Sinne von VERDAMMT UNGLAUBLICH GERNE. Gerade stelle ich fest, dass ich Mumford & Sons selbst nie eine Mittwochsmusik gewidmet habe. Ich muss davon ausgegangen sein, dass das überflüssig ist, weil sie ohnehin schon jeder kennt :)!

Ihr fragt Euch jetzt sicher, warum das eine naheliegende Frage ist. Ich erkläre es Euch. Nina hat mir neulich erzählt, dass, als sie das Buch „Die Liebeshandlung“ von Jeffrey Eugenides gelesen hat, sie mich als Protagonistin Madeleine vor Augen hatte. Sie kannte mich zu diesem Zeitpunkt noch nicht persönlich, nur meine Bilder vom Blog. Ich selbst habe von dieser Figur zwar eine komplett andere Vorstellung, finde es aber trotzdem irgendwie schmeichelhaft. Oder zumindest interessant :)! Aber zurück zur Frage. Welche Protagonistin wäre ich gerne? Ehrlich gesagt, das kann ich so gar nicht beantworten. Das Buch, bei dem ich dachte „Diese Frau wäre ich gerne“, ist mir noch nicht untergekommen. Aber ich kann sagen, welcher (weiblichen) Figur ich mich am nächsten gefühlt habe (zumindest soweit ich mich erinnern kann): Kathy aus „Alles was wir geben mussten“ von Kazuo Ishiguro. Ich kann gar nicht genau sagen, woran das liegt, aber sie hat mich sehr berührt. Wer das Buch nicht kennt (das übrigens, wie fast immer, besser ist als der Film), sollte das ändern. Finde ich.

Mmh. Ich würde die meisten meiner Bücher nie aus den Händen geben. Ich liebe Bücher und ich liebe es, sie um mich zu haben. Wohnungen ohne Bücher entbehren in meinen Augen Leben. Ich fühle mich dort richtiggehend unwohl. Ich weiß meistens zuerst nicht, warum das so ist, bis ich merke, dass keine Bücher zu sehen sind. Aber wenn es bei der Frage wirklich um einen konkreten Titel gehen soll: Nie mehr aus den Händen geben möchte ich das Kinderbuch „Wo der Weihnachtsmann wohnt“ von Mauri Kunnas. Ich hatte dieses Buch als Kind und ich habe es geliebt. Irgendwann als Teenie hatte ich allerdings eine radikale „Ich verkaufe alles auf dem Flohmarkt, was ich nicht mehr brauche“-Phase und dem sind bedauerlicherweise auch alle meine Kinderbücher zum Opfer gefallen. Später als ich studiert habe, hatte ich auf einmal riesige Sehnsucht nach diesem Buch, weil ich damit so schöne Erinnerungen verbunden habe. Und dann habe ich es von meiner Mama noch einmal zu Weihnachten geschenkt bekommen. Mit Mitte 20. Und das hat mich sehr glücklich gemacht.

Oha. Sekunde, ich gehe eben mein Bücherregal besichtigen. Und in meiner Erinnerung wühlen. Bei eingehender Betrachtung lese ich für diese Frage zu wenig Phantasy-Literatur, glaube ich. Zumindest wenn die Frage auf etwas abzielt, das es so „in echt“ nicht gibt. Und hinzu kommt, dass genau diese Dinge, die es in echt nicht gibt, in den Romanen häufig dumme Begleiterscheinungen haben. Zum Beispiel der Ring aus „Herr der Ringe“. Klar, wer wäre nicht mal gerne unsichtbar, aber dafür zu Gollum werden?! Nein, danke. Vielleicht stehe ich aber auch gerade nur auf dem Schlauch. Was könnte ich mir denn wünschen? Schlagt mal was vor. Ich suche mir dann etwas aus. Obwohl, gerade fällt mir noch etwas ein. Zauberschuhe wie die von Dorothy in „Der Zauberer von Oz“ wären toll. Oder den Zauberpilz aus „Alice im Wunderland“, der sie wachsen lässt. Zaubern an sich wäre toll. Eigentlich bin ich ja dafür prädestiniert, aber bisher will es noch nicht klappen…

Ich würde gerne Menschen heilen können. Aber das ist keine Superkraft im klassischen Sinne, befürchte ich. Außer man betrachtet Jesus als Superheld, was aber sicher auch für viele zutrifft. Aber bleiben wir mal bei Superhelden à la Marvel & Co. Dann sage ich Fliegen. Ich weiß auch schon, wie sich das anfühlt. Ich habe nämlich seit meiner Kindheit einen immer wiederkehrenden Traum, in dem ich das kann. Ich kann es teilweise sogar steuern. Da fällt mir ein, ich habe das schon lange nicht mehr geträumt. Wird mal wieder Zeit. Fliegen ist nämlich ziemlich cool. Kann ich Euch sagen. Ich fliege übrigens senkrecht, so wie mit Düsen unter den Füßen, nur falls sich das jemand gefragt hat.

Ganz klar die drei ???.  Zu TKKG habe ich nie eine Beziehung aufgebaut. Die drei ??? habe ich dagegen verschlungen. Sowohl die Bücher als auch die Kassetten. Da fällt mir ein, vielleicht hätte ich auch gerne die Zentrale der drei ???. Gilt das als Gegenstand?

Frisch gewaschene Wäsche von meinen Eltern riecht anders. Im Winter, wenn auf unserem Dachboden nichts trocknet, wäscht meine Mama ab und zu mal etwas für uns und wenn wir die Sachen dann zurückbekommen, stellt sich ein unmittelbares Wohlbefinden ein. Dabei benutzt sie gar nicht zwingend andere Produkte. Aber Dachbodenmief übertüncht gerne mal jeglichen Wohlgeruch. Und Maggi riecht wie „Zuhause“. Klingt bekloppt, ist aber so. Als Kind war mein Lieblingsessen Nudeln mit Maggi. Ja, ich bin ein Gourmet. Nicht direkt mit „Zuhause“, aber mit meinen Großeltern, verbinde ich einen Geruch, den ich gar nicht genau beschreiben kann. Meine Großeltern hatten einen alten Holztisch mit Schublade. Und wenn man diese Schublade aufzog, entströmte ein ganz eigentümlicher Geruch. Der Geruch lackierter Bleistifte erinnert mich ein wenig daran.

Der Held meiner Kindheit? Verdammt, jetzt muss ich erst mal meinen Ohrwurm wieder abschütteln. Habt ihr auf manchmal Satz-Ohrwürmer? Meiner ist der hier: „Unsere Helden waren The Birds, The Mamas and the Papas, Barry McGuire, Simon & Garfunkel, Santana und Donovan.” Wichtig: Mit Betonung auf Donovan. Ich kann mir diesen Clip einfach immer wieder ansehen… Aber zurück zu mir. Im „Summer of Love“ war ich schließlich noch DNA-Suppe. Mein Held? Ich kann nicht sagen, dass ich einen speziellen hatte. Ich hatte viele. Im Kleinen. Meinen Papa, weil er immer „Flieger“ mit mir gespielt hat. Meine Mama, weil sie alle Wehwehchen heilen konnte. Mein Opa, weil er mit mir Pilze sammeln war. Meine Schwester, einfach dafür dass ich endlich eine hatte. Die Sendung mit der Maus. Und alles von Disney. Die DuckTales, die Gummibärenbande, ich mochte auch Graf Duckula und Darkwing Duck, obwohl die meisten anderen die eher doof fanden. Meine Helden waren Vampire, Piraten und Hexen, da war ich sehr empfänglich. Und Bücher. Ich habe die gesamte Kinder- und Jugendbibliothek durchgelesen. Und das meine ich wörtlich. Außerdem mein Klassenlehrer, weil der so schöne Geschichten erzählen konnte. Wer braucht schon einen Held, wenn er viele haben kann?

Nein, einen Standard-Poesiealbum-Spruch hatte ich nicht. Zumindest nicht, soweit ich mich erinnern kann. Aber in Freundschaftsbücher habe ich zu der Frage „Was willst du mal werden?“ immer geschrieben: Groß und stark und Reich und schön. Und fand mich damals ziemlich witzig dafür :)!

Ja, ich bin mit Katzen aufgewachsen. Als ich geboren wurde, war da schon Aska, ein Siamkater. Als ich neun war, sind wir von einer Mietswohnung in unser Haus gezogen und der Umzug war zu viel für ihn. Er hat nur noch wenige Wochen gelebt. Ein oder zwei Tage vor seinem Tod hat eine der neuen Nachbarinnen ihn gesehen und gesagt: Der macht es aber auch nicht mehr lange. Als er kurz danach gestorben ist, habe ich diese Frau ernsthaft für so etwas wie eine Hexe gehalten und jahrelang inbrünstig gehasst. Kurz danach trat Hubert in unser Leben, ein brauner Burma-Kater (ich bin sehr stolz, dass der Name auf meine Kappe geht). Er ist erst vor einigen Jahren in sehr hohem Alter gestorben und auf meinem Schreibtisch steht bis heute ein Foto von ihm. Ich komme immer noch ab und zu zu meinen Eltern und erwarte, dass er mich an der Tür begrüßt.

Das sind so einige. An der Gebäckfront sind definitiv die Vanillekipferl und die Erdnussbutterkekse zu nennen (womit eine von Anettes anderen Fragen, nämlich „Welches ist Dein persönliches Top-Erdnussbutter-Rezept?“, auch beantwortet wäre). Natürlich ebenfalls in der ewigen Hitliste vertreten sind zwei Kürbisrezepte: Kürbissauce für Pasta und Pizza und Süßlich-scharfe Kürbissuppe mit Birne. Auch ein All-Time-Favorite: Die Pfifferlingsuppe. Kann endlich wieder Pfifferlingzeit sein, bitte? Und noch ein Getränk zum Schluss: Die Erdbeerlimo. Könnte ich literweise schlürfen. Und das sind noch längst nicht alle. Ich kopiere mich wirklich ständig selbst. Habt ihr schon Rezepte von mir nachgemacht? Welche waren das und wie hat es Euch geschmeckt?

Ich glaube, da bin ich sehr simpel gestrickt. Spaghetti mit Tomatensauce. Obwohl das mit der Uhrzeit der schwierigste Punkt wäre. Ich bin nämlich ein ganz schlimmer Morgenmuffel und bekomme vor 12 Uhr kaum etwas runter. Danach kann es aber ruhig auch schon etwas Warmes sein.

Ok, das ist jetzt der Punkt an dem ich zugeben muss, dass ich ein ganz schlimmer Esser bin. Es gibt 1000 Sachen, die mir nicht schmecken. Und ja, ich schäme mich dafür. Nur zu gerne wäre ich der „Och, ich esse eigentlich alles“-Typ. Mein Speiseplan ist daher ungefähr so exotisch wie ein Gänseblümchen. Ich habe mich lustigerweise trotzdem viel mit „exotischem“ Essen beschäftigt, denn eins meiner Magisterprüfungsthemen war Nahrungstabus. Vielleicht war das ja so eine Art Kompensationsstrategie. Das Exotischste, woran ich mich erinnern kann, ist ein äthiopisches Gericht, das ein Arbeitskollege meiner Mutter mal gekocht hat. Fragt mich nicht, was es war. Es war auf einem Fladen und man hat es mit Fingern gegessen. Ich sollte dringend probierfreudiger werden.

Anknüpfend an die vorherige Frage würde ich sagen: Verdammt viel. Aber wenn ich konkret sein soll, fällt mir gerade Rosenkohl ein. Das scheint ja im Moment ein echtes Trendgemüse zu sein. Ich bin in letzter Zeit über einige Rezepte gestolpert, die echt gut klingen, wenn man vom Rosenkohl absieht. Ich bin geneigt, ihm mal eine Chance zu geben…

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19 Kommentare

  1. Andrea sagt:

    Neulich habe ich nach sehr vielen Jahren Abstinenz mal wieder Rosenkohl gegessen und es war okay. Jedenfalls nicht so schlimm, wie in meiner Erinnerung 😉

    Und das Buch von Kazuo Ishiguro hab ich mir gerade neulich für meine Reise auf den Kindle geladen. Ich bin gespannt.

    Liebe Grüße!
    Andrea

  2. ..schöne fragen & noch schönere antworten.. danke für den einblick.. freu mich auf morgen, liebe fee..
    beste grüße von einer "nicht-alles-esserin-bzw.mäkelerin", die sich ebenfalls wünscht, mehr zu mögen.. ei, rosenkohl, leberwurst, grünkohl.. einfach nicht meins.. ;o( also nochmals liebe grüße, gesa

  3. Oh wie toll – es geht schon los!?!
    Merci für das Erdnussbutter-Rezept! […Und auch ich mag Rosenkohl nicht wirklich…]
    Den Wunsch, groß und stark und reich und schön zu werden, finde ich ganz großartig!
    Liebe Grüße, ich freue mich auf die Fortsetzung! Annette

  4. Stephanie sagt:

    Schöne Fragen, schöne Antworten!!!! Und bei den Ärzten und den Hosen bin ich dabei…vorher lecker Rosenkohl…nachher zum Einschlafen die drei ??? …Liebe Grüße

  5. sterntaler sagt:

    ich glaube, regina spektor wäre auch meine wahl…!
    &: trau dich & probier rosenkohl, ich liebe ihn wirklich sehr arg inzwischen.

    lg, stephani

  6. Symphonee sagt:

    Total interessant und schön beantwortet. Ich bin auf die Fortsetzung gespannt.

    Lieben Gruß,
    Symphonee

    P.S. Das Gericht aus Äthiopien könnte Indschera sein 🙂

  7. heimatPOTTential sagt:

    Boah, da haste Dir aber echt viel Arbeit gemacht. Und das ist erst der Anfang?!

    Zum Glück hast Du das mit dem Rosenkohl klar gestellt…ich wollte Dir morgen eine Rosenkohltorte backen 😉

  8. Evelyn sagt:

    toll so eine frage-antwort-runde. 🙂 danke für's beantworten & ich bin gespannt was wir morgen alles über dich erfahren werden. lg

  9. ElbLuft und Liebe sagt:

    Das Weihnachtsbuch habe ich auch immer geliebt!
    Am tollsten fand ich Jette Jettchen.
    LG ANNi

  10. 23neun sagt:

    Oh, das liest sich so schön.
    Ich musste direkt nach einem Mumford & Sons Konzert googeln. Sie sind zwar Anfang April in D'dorf, aber seit November bereits ausverkauft:( und bei Ebay ging eine Auktion vorhin für 240 € zu Ende.

  11. MissHasenbein sagt:

    Sehr interessant 😉 Ich finde Mumford & Sonst sollten mal erwähnt werden (auch wenn sie jeder kennt 😉 )

    Und ich bin dagegen! KEINE CHANCE DEM ROSENKOHL 😉
    der ist doch echt ekelig…

    Lg und nen schönen Sonntag

    die kim

  12. Kristina sagt:

    Super frage-antwort-runde! Roxette, Toten Hosen, Aerzte – ja, ja, ja! Ich glaube da merkt man auch mein fortgeschrittenes Alter!! 🙂
    Liebe Gruesse, Kristina

  13. Roboti und da Höm sagt:

    Oh – ich liebe Frage – Antwort – Posts! Und du bist mir einfach supersympathisch!

  14. Andreas sagt:

    Tolle Kategorie. Vor allem die Auswahl der Fragen ist super. Musik und Bücher. Mit das Wichtigste auf der Welt 🙂
    Ich kann viel von dem nachvollziehen was du dort geantwortet hast.
    Liebe Grüße
    Andreas

  15. Mademoiselle Pfingstspatz... sagt:

    Darf man tatsächlich die Ärzte und die Hosen GLEICHZEITIG mögen??? ;0)
    Danke für die interessanten und kurzweiligen Antworten!
    Das mit der Schwimmerei kenne ich übrigens auch. Ich laufe im Hoppsalauf an, dann – ein letzter Sprung und ich (Brust)schwimme durch die Luft 😀 Schön ist das.

    Liebe Grüße und einen schönen Sonntag!

    Mlle Pfingtspatz

  16. Michael sagt:

    Erstaunlich, daß du "The Birds, The Mamas and the Papas, Barry McGuire, Simon & Garfunkel, Santana und Donovan” erwähnst und das als Kind der 80'er. Ich glaube die "Stars" der 60'er und 70'er kennt die YouTube Jugend von heute garnicht mehr (was manchmal schade ist).

    LG
    Michael

  17. bestmade sagt:

    Wie schön, danke für den Einblick 🙂
    Die Toten Hosen wren mein erstes richtiges Konzert und – ja, man darf die Hosen und die Ärzte gleichzeitig mögen! Wobei ich inzwischen letztere auf jeden Fall bevorzuge.
    Und ich möchte hiermit auch eine Lanze für Rosenkohl brechen … der kann ganz toll schmecken. Schneid ihn mal in ganz dünne Scheiben und dann zusammen mit Zwiebeln, Knoblauch und Speck anbraten. Ablöschen, ein wenig Schmand rein … mhhh.

  18. Anonym sagt:

    Wow, du hast dir wirklich viel Mühe mit den Antworten gegeben. Danke für die Antworten. 😉

    Nur, dass du keinen Rosenkohl magst, kann ich nicht verstehen. Der ist doch köstlich. Solltest du mal nach Münster kommen, bist du herzlich auf eine Rosenkohlmahlzeit eingeladen. 😉

    Liebe Grüße
    Annika

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