Wochenrückblick in Bildern, Nr. 82

Wochenrückblick
21. Januar 2013 / By / / 13 Comments

Der Winter hat dem aktuellen Wochenrückblick die Farbe entzogen. Aber ich mag ihn trotzdem. Zumindest so lange ich mir keine Sorgen machen muss, weil liebe Menschen lange auf eisigen Straßen unterwegs sind. Ich bin Profi im Sorgen machen. Seid Ihr auch immer so besorgt?

The winter eliminates all color. At least that’s the feeling you can get, when you look at this week’s retrospective. I like the winter nonetheless. At least, when I don’t have to worry about family members, who are driving on icy roads. What about you? Are you a great worrier, too?

1. Getragen: Grau mit Farbtupferkette. 2. Gegessen: Curry. Tut mir leid, Katja, leider ohne die eigentlich obligatorischen Cashewkerne. Ich hoffe du kannst das verkraften :)! 3. Gemacht: Aufgewacht und die Welt war weiß. Und auf meinem Balkon ein Schneemann. Verrückt.

1. Wore: Grey and a dots necklace. 2. Ate: Vegetable curry. 3. Did: Woke up to a snow-white world.

1. Die Küchenschürze. Einen Großteil des Tages. 2. Dafür kann ich vermelden, dass ich Mission Sauerbraten und auch Mission Kartoffelknödel beim jeweiligen Erstversuch erfolgreich hinter mich gebracht habe. Nächstes Mal mache ich dann auch noch den Rotkohl selbst. Dann brauche ich aber entweder einen Helfer oder eine Küchenmaschine. Das Kartoffelreiben geht ja ganz schön in die Arme. Das sind meine Puddingärmchen nicht gewohnt. 3. Bei dem Wetter, was draußen den ganzen Tag herrschte, war ich auch nicht traurig, dass ich nur in der Küche war. Graue Suppe.

1. My apron for most of the day. 2. I made marinated pot roast and potato dumplings for the first time in my life. It was a hit. 3. I wasn’t sad that I had to stay inside. It was nothing but grey outside.

1. Meine superdicken Lederhandschuhe. Ihr bekommt einen Eindruck davon WIE DICK sie sind, wenn ihr die Handgröße mit der Größe meines Gesichts vergleicht (und dabei die Ringe unter meinen Augen ganz dezent überseht). 2. Heiße Schokolade mit Lebkuchengeschmack. 3. Einen eisigen Winterspaziergang gemacht. Und mich dabei, obwohl ich die Eisflächen brav gemieden habe, zweimal versehenlich in den Schnee gesetzt. Der war tiefer als ich dachte.

1. My really warm leather gloves. 2. Hot chocolate with gingerbread spice. 3. Went on a walk in the snow.

1. Zöpfe. Auch wenn ich sie hier geschickt vor dem dunklen Oberteil tarne. Sie sind da. Ich schwöre. 2. Farfalle mit Pestosahne, Paprika, Pilzen und Mandeln. Wenigsten hier erfülle ich die Erwartungen. 3. Ein Erkältungsbad aus dem Hause Gelomyrtol genommen. Die Kapseln von dem Zeug kann ich nicht schlucken, davon wird mir schlecht, aber in die Wanne darf es rein. Guckt Euch mal die süße Verpackung an. Alleine das ist eigentlich schon Grund genug, oder?

1. Braids. Even if they are barely visible in front of my shirt. 2. Pasta with pesto cream sauce, bell pepper, mushrooms and almonds. 3. Took a hot bath to fight against an upcoming cold.

1. Grauen Kuschelstrick. 2. (Halb-) Gedeckten Apfelkuchen. 3. Über verschneite Landstraßen in die Eifel gefahren. // 1. Grey knit sweater. 2. Apple sauce cake. 3. Drove through icy landscapes.

1. Schwarz. 2. Noch mehr Kuchen. 3. Mich endgültig von meinen Großeltern verabschiedet. // 1. Black. 2. Even more cake. 3. Finally said a last goodbye for my grandparents.

1. Ein Wärmekissen im Nacken. Sich zu verheben ist eine unschöne Sache. 2. Ok, das ist geschummelt. Ich habe dieses Spiegelei nicht gegessen, sondern der Freund. Aber es ist zu schön, um es nicht zu teilen, oder? 3. Der Witterung entsprechend „Ice Age 4“ geschaut.

1. A grain pillow for my hurting neck (and arms and back. Ugh). 2. I’m faking here. The boyfriend ate the egg, not me. But it’s cute, huh? 3. Watched Ice Age 4 matching to the weather.

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13 Kommentare

  1. Miri von Miris Jahrbuch sagt:

    Ich mache mir immer Sorgen. Früher hat mich das so genervt, wenn meine Eltern wollten, dass ich anrufe, wenn ich gut angekommen bin. Inzwischen kann es genausogut sein, dass ich sie anrufe, wieso sie sich denn nicht heil zurückmelden…

    Liebe Grüße!

  2. Tinse sagt:

    Da musste ich nun lachen – mir gehts genauso wie Miri! Im Sorgen machen macht mir keiner mehr was vor… und früher war ich maximal genervt. Verdammtes Alter!

  3. Kristina sagt:

    Oh ja, ich bin auch immer besorgt. Es reicht wenn jemand nicht an sein Handy geht und 5Min später immer noch nicht – dann denk ich gleich, es ist was passiert.

  4. Heidi Finition sagt:

    Äußerlich bin ich gelassen, aber innerlich geh ich manchmal kaputt vor Sorge – gerade, wenn es um die Kids geht (wobei sie eigentlich noch nicht in dem Alter sind, in dem sie einfach länger weg bleiben).
    Bei meiner besseren Hälfte denke ich (wenn sie nicht ans Telefon geht): "So'n Dreck! Wozu hat er nen Handy, wenn er es eh nie hört!" Dass etwas passiert sein könnte denke ich erst nach einer längeren Zeitspanne.

    Und ebenso wie Miri und Tinse habe ich früher immer gemeckert – aber mein Vater hatte Recht "Eines Tages wirst du das verstehen!"

  5. Mademoiselle Pfingstspatz... sagt:

    Hallo Fee,

    letzte Woche bin ich auch im Schnee zur Beerdigung meines Opas in die Eifel gefahren. Anscheinend aber in eine andere Eifelrichtung, denn mein Weg war einfach nur weiß, weiß, weiß.

    Sorgen mache ich mir übrigens auch ständig, kannst dir ja vorstellen, wie die Eifeltour in Etwa ausgesehen hat…

    Liebste Grüße!

    Mlle Pfingstspatz

  6. Yvonne sagt:

    Hallo Fee,

    das GelomyrtholBad kommt in dem tollen Fisch?!? Mein Freund schluckt die immer bei Erkältungen, mein Magen mag die aber auch nicht. Aber baden…….
    Rotkohl geht viel leichter als die Kartoffelsache.
    Einfach vierteln und dünne Scheiben von runter schneiden. In Streifen fallen sie dann ja von alleine. Bei mir scheitert es meist daran, dass ich nicht die passenden Gewürze dafür da habe. Nur Salz, Pfeffer und Äpfel machens leider nicht lecker…
    Liebe Grüße
    Yvonne

  7. Ellen sagt:

    Ooooh, Sorgen… Ja, darin bin ich gut. Profi.
    Ich glaube, je mehr man einen (oder mehrere) Menschen in seinem Leben liebt, desto mehr hat man zu verlieren. Und wenn man dann nicht richtig aufpasst, ist man nur noch dabei, sich zu sorgen.
    Der Liebste kriegt das erstaunlicherweise besser hin als ich. Er hat irgendwie ein besseres Vertrauen in die Welt. Alles wird schon gut werden, und danach lebt er. Ich wünschte, ich könnte das auch öfter.

  8. Fee ist mein Name sagt:

    Ich bin beruhigt, dass ich offensichtlich nicht die Einzige bin, die eine gewisse Paranoidität an den Tag legt, was sowas angeht… Und selbstverständlich bin ich auch die, die Ihren Eltern hinterhertelefoniert :)!

    @Mademoiselle Pfingstspatz: Mein Beileid zu deinem Verlust. Ich war ganz froh, dass die Straßen am Tag unserer Hin- und Rückfahrt gut geräumt waren. Meine Eltern sind allerdings am nächsten Tag in den dicksten Eisregen geraten. Du kannst dir meine Gefühle vorstellen.

    @Yvonne: Es ist so eine Art Männchen-Vogel, kein Fisch, aber sonst: Ja :)!

  9. Ich habe glücklicherweise meine Eltern dazu erziehen können, dass sie mir nicht sagen "meld dich, wenn du angekommen bist". Naja, vielleicht sind sie auch einfach von meiner Omi geschädigt, die ist da einfach total extrem. Ich melde mich nur, wenn ich längere Strecken fahre, in den Urlaub, zu meiner Freundin nach Hamburg oder so.
    Mein Freund ruft allerdings jedes Mal brav bei mir an, wenn am Ende des Wochenendes wieder die 100km zwischen uns liegen. Aber zu meiner Verteidigung muss ich sagen, dass wir mit der Anruferei angefangen haben, als es ihm einmal echt nicht gut ging, er beim nächsten Mal an seinem Auto geschraubt hatte und nicht wusste, ob es hält 😉

  10. ..fee, du bist mit dem sorgen-machen definitiv nicht allein.. geht mir ganz ähnlich, ganz besonders jetzt bei diesem wetterchen.. ansonsten sieht´s bei dir mal wieder fantastisch aus – besonders dein leckeres essen (hab die cashew-kerne auch ein wenig vermisst).. immer wieder gut! 🙂
    liebe grüße, gesa

  11. N! sagt:

    Mit meiner Oma fing es an: Früher hat sie sich immer gemeldet, wenn sie wieder gut zu Hause angekommen war und meine Mutter tat das gleiche bei ihr. Bei meiner Mutter und mir: ebenso. Aber etwas gelockert… Doch merkte ich irgendwann eine gewisse Unruhe, als sie nicht anrief und dann habe ich IHR hinterher telefoniert.
    Aber im Großen und Ganzen mache ich mir eher weniger Sorgen um meine Lieben. Ich vertraue lieber!
    Viele Grüße,
    Nicole

  12. Die Raumfee sagt:

    Aber klar bin ich immer oberbesorgt, sonst hätte ich mir ja auch um das Cashewnuss-Curry keine Sorgen gemacht. Bei mir wäre da zweimal die Woche Spaghetti alio olio, da mach ich mir schon selber Sorgen, wenn es mal ausfällt. Eltern gehen über 3 Stunden nicht ans Telefon – mal hinfahren, vielleicht ist was passiert? Kind unterwegs, ich höre ein Martinshorn – Adrenalinspiegel ist sofort ganz oben. Kind kommt nicht pünktlich aus der Schule – Mama in Panik und gedanklich schon auf Polizei und im Krankenhaus. Muss entführt oder überfahren worden sein, klar.
    Wart erst mal ab, bis Du Mama bist, dann bleibt die Sorgenfalte 24h im Dauermodus und die Augenringe sind dann erst so richtig schlimm. 😉
    Ice Age 4 gabs hier auch erst neulich, samt 1-3. Mag ich.

    Herzlich, Katja

  13. Regenbogenwolke sagt:

    Ich bin, wie jede Woche, verzaubert 🙂

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