Päng! Und schon hatte sie mich in der Tasche…

Verlosung
13. Juni 2012 / By / , / 70 Comments

Ich bin nicht so der Zeitschriften-Typ. Ich lese Bücher und ich lese Blogs. Dazwischen fast nichts. Nun sind Bücher aber häufig zu intensiv, als dass man mal eben zwei, drei aus dem Zusammenhang gerissene Seiten lesen könnte, Blogs hat man dagegen „nicht immer dabei“. Eigentlich die optimale Lücke für Zeitschriften, aber irgendwie bin ich nie richtig mit Ihnen warm geworden. Zu teuer für zu wenig „richtigen“ Inhalt, zu viel Werbung, zu wenig, was mich interessiert, da kam meistens einiges zusammen. Nicht dass ich diese Theorie in den letzten Jahren mal überprüft hätte. Nein. Ich hatte mich ja ganz gut damit arrangiert. Und jetzt kommt das „Päng“-Magazin ins Spiel. „Päng“ will das alles durcheinanderwirbeln. Und ich muss sagen: Es ist auf dem besten Weg dahin.

Schuld ist Josephine Götz. Josephine Götz hat Verlagswesen studiert und das Konzept zu „Päng“ im Rahmen Ihrer Bachelorarbeit entwickelt. Und weil es natürlich viel zu schade gewesen wäre, so etwas in der Schublade versauern zu lassen, hat sie Nägel mit Köpfen gemacht, Investoren zusammengetrommelt und das erste Heft ganz ohne großen Verlag im Hintergrund in 12.000 Exemplaren herausgebracht. Allein schon das verdient Respekt. Der Untertitel von „Päng“ lautet: Für die Wirklichkeit gibt es keinen Ersatz. Eine Erinnerung für alle, die den ganzen Tag nur vor dem Rechner sitzen, und gleichzeitig ein Schubs, um mal den Hintern hochzubekommen: Mit Anleitungen zum Baumhaus-Bau, zum Fahrrad reparieren und Wehwehchen mit Hausmitteln heilen zum Beispiel. Oder mit interessanten Artikeln über Einrad-Alpenüberquerer und Kräuter-Aussteiger. Alles passend zum Thema des ersten Hefts: Endlich mal wieder draussen spielen. Und mein Highlight: Ein tolles Papertoy. Mit sowas kriegt man mich. Außerdem ist alles auf mattem Umweltpapier gedruckt, schön anzusehen und anzufassen, das Layout gefällt und die Bilder auch. Dazu erfrischend wenig Werbung und die, die drin ist, passt. Einziges Manko für mich: Einige (lies: natürlich nicht alle) der Texte sind stilistisch nicht mein Fall, ich habe sie als „unrund“ empfunden, aber das ist 1) Geschmackssache, 2) kann einem nicht alles gefallen und 3) muss es ja noch Ausbaupotential geben :)!

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We have a new german magazine called „Päng“. Naturally it is in german, so my thoughts won’t be of interest for you. But please come back tomorrow for my next international friendly post :)!

Das Ganze erzähle ich Euch nicht nur, damit ich mal wieder ungefragt meine Meinung unters Volk geschmissen habe. Ganz im Gegenteil, ihr könnt Euch möglicherweise bald sogar selbst ein Bild vom Heft machen. Josephine war so nett und hat mir (weil ich lieb „Bitte, bitte“ gesagt habe) ein dickes „Päng“-Paket geschnürt. Mit drei Sets, bestehend aus je einem Magazin, einem Jojo, einem Baumwollbeutel, einem Aufkleber und einem Pin. Eins für mich. Zwei für Euch! Alles was Ihr tun müsst, um im Lostopf zu landen ist folgendes: Hinterlasst bis Freitagabend, den 15.06.2012, einen Kommentar und beantwortet folgende Frage: Wie sieht für Euch der perfekte analoge Tag aus? Kein Computer, kein Handy, nur die „Wirklichkeit“ :)! Teilnehmen können alle, unabhängig vom Wohnort. Ich drücke Euch die Daumen. Solltet Ihr kein Glück haben, könnt Ihr Euch ja immer noch eine Ausgabe kaufen. Das lohnt sich. Versprochen!

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70 Kommentare

  1. Anonym sagt:

    Die Päng ist mir jetzt schon ein paar Mal über den Weg gelaufen, jetzt bin ich wirklich neugierig!

    So ganz analog ist wirklich schwierig… obwohl auch mal eine schöne Vorstellung! Klappt wahrscheinlich am Besten bei einem Tagesausflug, z.B. in den Harz. Die Landschaft erkunden, etwas bummeln und schön essen gehen! So ganz allein würde ich mich am liebsten mal mit einem Buch irgendwo verkriechen… *seufz*

    Liebe Grüße an Dich, Fee – und vielen Dank für die Verlosung!

    Daniela (setsuko(at)gmx.de)

  2. Constanziii sagt:

    DAs klingt naqch einem schönen Magazin, dass mich doch begeistern könnte.
    Deswegen mach ichs mir im Lostopf gemütlich und erzähl dir noch, wie mein schönster analoger Tag aussieht.
    Am besten ist das mit dem Lieblingsfreund. Ausschlafen, Brötchen vom Bäcker, Frühstück und das ganze im Bett. Und dann nochmal schlafen um später einen gemütlichen Ausflug zu machen. Vielleicht auf die schwäbische Alb oder auch in eine der schönen Altstädte (z.b. Esslingen oder Tübingen) und abends schön Essen gehen. 🙂

    Liebe Grüße…

  3. Esther.Berlin sagt:

    Toll, toll, toll 🙂 Der perfekte analoge Tag.. hmmm… da gäbe es so vieles was ich an einem perfekten analogen Tag machen würde!! Ein gutes Buch lesen, tolle Sache nähen, mal nicht an Uni-Kram sitzen und mit meinem herzallerliebsten abends eingekuschelt einschlafen 🙂
    Liebe Grüße

  4. Die Raumfee sagt:

    Das ist doch ganz einfach: Kein Wecker, Kuschelrunde, draußen warm, Flohmarkt mit Beute, danach Brunch, Ausflug ins Grüne, abends grillen oder Biergarten, am nächsten Tag ausschlafen dürfen. Analog perfekt. 🙂

    Alles was neu ist, lese ich. Mindestens ein Mal. 🙂

    LG, Katja

  5. Tanya sagt:

    Auch wenn es schon zig mal vor mit gesagt wurde:

    Der perfekte analoge Tag besteht aus laaangem Ausschlafen, ausgiebig Frühstücken mit den Lieblingsmenschen an den See, den ganzen Tag in Halbschatten unter einem Baum liegen, Blätterrauschen hören, ein Buch lesen, schwimmen, wegdösen …

    Tanya, hachzend den Sommer vermissend

  6. Kon sagt:

    klingt nach einer super zeitschrift, fee! ich könnte so einen kleinen tritt in den popo schon ab und an gebrauchen…öfter raus, weniger vorm pc rumhängen und den tag vertrödeln..
    also los geht's!

    an meinem perfekten analogen tag wache ich morgens vollkommen allein in der wohnung auf, so etwa gegen halb zehn. die sonne scheint durch die fenster, es stehen alle meine lieblingssachen zum frühstück bereit. ich mache alte kinderkassetten an (zählt das?)und esse erstmal stundenlang 😀
    etwa gegen zwölf (nach drei milchkaffee) lasse ich mir ein bad ein und bade!
    danach lese ich auf dem bett den ganzen nachmittag bücher und lasse gesichtsmasken einwirken.
    abends geht's dann mit den besten freunden der welt zum grillen, und der freund darf auch dabei sein 😉 es gibt pflaumen im speckmantel 😀

    ziemlich ausführlich 😛 🙂

  7. Anonym sagt:

    weil mich am analogen tag werder das handy noch der steckdosen wecker weckt schlafe ich ganz lang, dann noch mal molschen und wieder schlafen. irgentwann aus den federn kriechen und am besten auf dem balkon ein paar erdbeeren für frühstücksmüsli pflücken. und dann – raus, mit limonade und wassereis und radeln und so weiter. und einem guten buch.. obwohl man könnte ja auch eine zeitschrift mitnehmen…

    sarah, papierschiffchen

  8. Julie sagt:

    Meine perfekten analogen Tage habe ich 7 mal im Jahr im Urlaub. Wir sind immer Zelten und das heißt: Grillen, am Meer liegen, lesen, reden, singen, schwimmen. 🙂 ich freu mich schon sehr drauf.

  9. Anja sagt:

    Ha, du bist auch gepängt worden 🙂 Ich habe sie auch schon zu Hause und bin total begeistert.
    Viel Freude beim Lesen, ich finde sie super!
    Liebe Grüße, Anja

  10. Sarah sagt:

    Hallo Fee,
    der perfekte analoge Tag? Da muss ich nicht viel überlegen. Ein Tag in der Natur! Erst mal im heimischen Garten etwas Unkraut zippen und etwas pflanzen (Blumen oder Gemüse-ganz egal). Dann ein wenig zusehen wie alles wächst, dabei etwas leckeres schlemmen. Anschließend vielleicht eine Radtour mit Picknick. Und das alles natürlich mit meiner besseren Hälfte, weil es zu Zweit doppelt schön ist!

    Lieben Gruß
    Sarah P. aus Kempen

  11. Nicole sagt:

    Hallo,

    da will ich aber auch mitmachen 🙂 Und wenn das Wetter so kommt wie geplant könnte Sonntag schon so ein perfekter analoger Tag werden – außer dem Fußball-Fernsehtermin am Abend versteht sich 😉
    Also:
    Morgens gemütlich frühstücken, danach ausgedehnter Ausritt mit dem besten Pferd in Begleitung des liebsten Hundetiers. Dann den Rest des Tags mit Mann und Hund und Freunden am See Ohne stechendes Getier, bitte, aber dafür mit viel Spaß und Picknick. Abends grillen und ewig lang im Garten sitzen. Bitte wieder ohne das Stechgetier 😉
    LG
    Nic

  12. Anonym sagt:

    Frühstück auf dem Balkon, dann ab in den Park mit Freunden und später gut essen gehen! Perfekt!

    Liebe Grüße
    Kathi

  13. Anonym sagt:

    ich lieg am strand mit einem eiskalten getränk in meiner hand
    ich hab ne sonnenbrille auf, weil ich sie brauch
    die sonne scheint mir auf den bauch;
    so gehts doch auch!
    (Auszug "Am Strand" von Farin Urlaub)
    Rosa

  14. Suseinorge sagt:

    Sonnenschein, Garten, Sandkasten und gaaanz viel Eis!

  15. Der perfekte Tag … gibt es nicht.
    Analoge Tage hingegen schon häufiger:
    Den Tag starten mit einem leckeren Frühstück zu fünft, dann gemeinsam etwas ganz tolles unternehmen wie z. B. ab zum Strand, in den Zoo oder auch ein Freizeitpark. Und abends grillen.

    Die Zeitschrift hört sich toll an. Ob ich sie hier im kleinen Kaff wohl finde???

  16. luloveshandmade sagt:

    Heyy, toll, dass Du das Heft verlost, da hatte ich im DaWanda Kiosk auch schon ein Auge drauf geworfen, klingt vielversprechend. 🙂
    Perfekter Tag: Mit den Liebsten am Meer sitzen, leckeres Piknick dabei haben, die frische Luft riechen, auf der Decke liegen und in der Sonne braten lassen und abends dann noch die Lieblingsband live sehen! <3
    Liebe Grüße
    Lu

  17. Kalyn sagt:

    Der erste Tee im Bett, so gegen 9 Uhr, serviert vom Frühaufstehermann. Liegend und schlürfen gemeinsam den Tag planen. Gegen 9.20 aufstehen, mit Mann und Hunden in den Park. Meine erste, ihre zweite keine Runde.

    Um 10.15 sitzen wir beim niedlichen Franzosen auf der Bank in der Sonne. Ich mit dem zweiten Tee des Tages und einem Eclair (ist auch nicht ungesünder als ein Nutellabrötchen). Der Mann mit einem Café au Lait und einem Baguette. Beide mit Zeitung, es wird nicht geredet. Die Hunde dösen zu unseren Füssen.

    Um 11 schlendern wir über den Markt. Zwei volle Tüten beim Gemüsemann, die Kräuterfrau hat wieder die tolle Apfelminze im Topf, und das lange Warten am Käsewagen lohnt ja eh immer. Jetzt noch schnell zum Biofleischer, die vorbestellten Hühnchen abholen.

    Inzwischen ist es fast Mittag, es geht Heim. Das Huhn wird schon mal in seine Zitronen-Kräuter-Marinade eingelegt, und kaltgestellt. Der Mann legt sich auf den Balkon und nickert in der Sonne. Ich schimpfe mit ihm, weil er sich vorher nicht eincremt. Die einzige Dissonanz des Tages.

    Statt die Küche ein bisschen aufzuräumen, fülle ich den Krug mit frischer Zitronenlimonade, schnappe zwei Gläser und geh nach unten. Mit der Nachbarin richte ich es mir im Hof auf dem Sandkastenrand ein. Wir tratschen über die Woche und gucken ihren Kindern beim Buddeln zu. Als mein Mann plötzlich dasteht, mit der Sonnenmilch in der Hand, muss ich lachen. Er hat ja so Recht: Ich hab mich selber auch nicht eingecremt!

    Wir schmieren uns selbst ein, und außerdem ein paar Stullen, nehmen die Hunde und fahren runter an die Elbe. Spazieren, rennen, buddeln, Brote essen, Schiffe gucken. Um 18.30 sind wir wieder daheim.

    Ab in die Küche. Bei laut Musik wird das Huhn in den Ofen geschoben, Gemüse geschibbelt und Rhabarber kurz aufgekocht. Dazu ein Gin Tonic, ein kleiner.

    Um 20.30 kommen die Gäste. Auf dem Balkon ist gedeckt. Das Huhn im Ofen duftet köstlich, Süßkartoffeln mit Cumin auch. Und das Gemüse in der Tajine sieht aus wie ein marokkanisches Stilleben. Bloß den Rhabarber hab ich etwas zu weich gekocht, ist ja fast Brei! Egal. Das wird nachher mit dem Baiser zermatscht und mit Sahne verdeckt.

    Bis nach Mitternacht hocken wir auf dem Balkon. Der Rosé ist verflixt lecker, die Gespräche fröhlich und der Mond fast voll.

    War das ein schöner Tag!

  18. hallo fee,
    mein perfekter analoger tag: lange ausschlafen – frühstücken auf der terrasse mit mann und kind – spielen und schaukeln im garten – zum badesee radeln – picknicken und schwimmen – kuchen backen und gemeinsam mit freunden aufessen – lagerfeuer machen und lieder singen – in der hängematte lesen und faulenzen – nähen – häkeln – im gras liegen – im wald spazieren gehen – am hellichten tag ein nickerchen machen – fotoalben angucken und sich wundern wie schnell die zeit vergeht – mit dem sohnemann kuscheln – mit dem besten aller ehemänner quatschen und dabei die zeit vergessen – viel zu lange aufbleiben – zu spät ins bett fallen – das leben mit haut und haaren genießen!

    liebe grüße aus österreich,
    yvonne

  19. Die Rabenfrau sagt:

    Ui, so viele perfekte Tage! Meiner ist den meisten davon recht ähnlich (und auch nicht unbedingt realistisch, aber hier geht es ja um Träume): Gemütliches Frühstück, am liebsten draußen, denn natürlich scheint die Sonne (es ist aber nicht zu heiß), Stadtbummel mit meinem Rabenmann, dabei "finde" ich irgend ein Teil, das mich anspringt und sofort passt, ein kleiner Imbiss in der Stadt, dann heim und Mittagsruhe in der Hängematte. Nachmittags an den Strand, dabei ein spannendes Buch, Muscheln, schöne Steine und Meerglas sammeln, abends Treffen mit Freunden auf der Terazza, es gibt Wein und Antipasti zum Sattessen…
    *träum*
    Ursel

  20. Also das letzte lange Wochenende war bei mir analog.
    Der Tag beginnt natürlich erstmal damit, dass ich ausschlafen kann, das ist ein Muss 🙂 Dann wird gemütlich gefrühstückt. Jetzt am Wochenende war ich im Urlaub, habe auf der Terasse vor der Unterkunft gelegen, gehäkelt, die Sonne genossen. Ein Spaziergang zum Wasser war natürlich ein Muss. Und abends lecker essen.
    Liebe Grüße

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